Silphium 2017

Silphium von Stora Skuggan
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7.9 / 10 122 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Stora Skuggan für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2017. Der Duft ist würzig-harzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Würzig
Harzig
Grün
Holzig
Rauchig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Silphium-Akkord ZistroseZistrose
Herznote Herznote
IngwerIngwer RosengeranieRosengeranie schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer GewürznelkeGewürznelke TabakTabak ZimtZimt
Basisnote Basisnote
MyrrheMyrrhe WeihrauchWeihrauch LederLeder ZedernholzZedernholz

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.9122 Bewertungen
Haltbarkeit
7.9100 Bewertungen
Sillage
7.2102 Bewertungen
Flakon
8.694 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.643 Bewertungen
Eingetragen von Ergoproxy, letzte Aktualisierung am 20.04.2024.

Rezensionen

3 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Chizza

332 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 32  
Verrauchter Ingwer oder das Metal-Musical
Wolles Frau hatte Geburtstag, Hotte erinnerte ihn rechtzeitig um Peinlichkeiten zu vermeiden und so organisierte Wolle ein Geschenk. Er vermied es, das Alter von Ilse zu nennen, denn das hatte er ad hoc nicht parat. Halb so wild. Geschenkt, Ilse freute sich denn Wolle hatte Musicalkarten erworben für die Schalker Arena. Definitiv ein Fortschritt, das letzte mal als er seine Frau ausführte, war ebenfalls auf Schalke, da aber zu einer Monstertruck-Veranstaltung. Zu Ilses Unmut war Wolle bereits vor der Ankunft betrunken und sorgte für eine kurzfristige Unterbrechung der Veranstaltung da er seinen Oberkörper freilegte (neidische Blicke anderer Damen angesichts der üppigen Oberweite inklusive) und dann mit einem roten Tuch versuchte, den Grim Reaper wie ein Torero zu stoppen. Leider fiel er dabei diverse Male in den Matsch und musste letztlich gerettet werden, da er den Hintern zwar hoch bekam, der Kopf aber im Matsch stecken blieb.

Hier handelte es sich allerdings um ein echtes Musical. Dachte Ilse. Am Vormittag vor der Veranstaltung bemerkte sie dann, dass es um ein Metal-Musical ging. Wolle sah also aus wie immer; aufgedunsen, torkelnder Gang, Lederkutte und Lemmy-Shirt. Naja, dachte sich Ilse, immerhin fällt er da nicht negativ auf. Nicht extrem negativ.
Kaum angekommen, staute es sich ewig am Einlass. Die Gäste wurden unruhig, es gab etwas Tumult und Wolle schwang sich zum Rädelsführer der streitlustigen Meute auf. Er zog sein Shirt aus, wedelte damit und gröhlte undefinierbare Sätze. Dabei bekleckerte er seinen freien Bierbauch mit eben Bier.

„Sehen Sie diesen Fettwanst dort, Meier?“
„Aber hallo. Der hat eine Oberweite. Bei meiner Frau ist da weniger. Ob die gemacht sind?“
Rohloff verdrehte die Augen. „Wen interessiert es. Sie wissen doch, unser Protagonist ist ausgefallen und die Veranstaltung steht kurz vor einem Abbruch. All das schöne Geld was wir zurück zahlen müssen. Holen Sie mir den hemmungslosen Dicken mal, so schamlos wie der ist, gewinnen wir den für das Musical.“
Gesagt, getan. Wolle wehrte sich zwar als die Security ihn abführte, wobei seine Lederhose riss und jeder seine Wäsche Batch 1980 sah, es nützte nur nichts. Angekommen, sprachen Rohloff und Meier mit Wolle Wollny.
„Wie ist ihr Name?“
„Äh, Wolle. Aber für Sie auch die Sexmachine aus Herne.“ - „das glaube ich sofort wegen der Oberw...“ - „Meier!“
Meier fuhr erschrocken zusammen.
„Hören Sie, wir brauchen einen neuen Sänger für das Musical. Sie sind doch Metalfan und bekommen das playbacktechnisch hin?“
„Hä?“
„...wieviel wollen Sie für einen Bühnenauftritt?“
„So leicht bin ich nicht zu haben...“
„Einen Kasten Bier?“
„einen GANZEN Kasten???....halt die Klappe Wolle, Pokerface...naja, nur ein Kasten also?“
„Ja....“
„Plus Leergut?“
„Ok, von mir aus.“
„Ha! Dann bin ich dabei!“

Der Einlass ging nun weiter und alle nahmen Platz, es ging los, vorher sprühte Wolle sich mit Silphium von Stora Skuggan ein, es klang nach einer skandinavischen Black Metal-Band mit einem modernen Albumtitel, so, als wären sie zurück gewesen. Wie Wolle nun auf der Bühne. Denn da war er schon mal und füllte Hallen. Für einen Tag. Eine Turnhalle. Damals, in der vierten Klasse als er den König der Tiger von Borneo mimte. Doch das war eine andere Geschichte. So startete Wolle seine Performance auf der Bühne und nahm wann immer es für ihn Sinn ergab, Änderungen vor:

„Nothing to prove
Just a drunken rock'n roll freak
You call your metal black
It's just alcoholfree and weak
We're too old
Too cold“

Wolle gab alles, bemerkte auch nicht, dass sein Mikrofon aus war und wollte sich in die Menge schmeißen, stolperte aber und riss den Gitarristen um. Dennoch hörte man ihn gut denn er plärrte voller Inbrunst. Die ersten Zuschauer murrten ob der offensichtlichen nicht live-gespielten respektive schlechten Musik. Weiter ging’s doch zunächst entfaltete sich der Duft:

Man bemerkte an Wolle den Ingwergeruch welcher durch die Zistrose süßlich und sanft rauchig wurde. Unter Silphium-Akkord konnte er sich nichts vorstellen. Damit wird er kaum alleine sein bei einer Pflanze, welche vermutlich bereits in der Antike ausgestorben war. Sukzessive legt sich das süßliche Element und es bleibt ein minimal scharfer, dafür sehr klarer Ingwer.

Nächster Song:
„Lass mich die Pferdestärken trunken reiten übers Kinn nach Iserlohn
Wieder in die Brauerei des Löwen wo ich einst zuhause war
Zwischen deinen Beinen, such den Kasten vom letzten Jahr(-Markt)
Doch es ist kein Bier mehr da“

Wolle gab alles, ließ hier sogar einen Basic Instinct-Gedächtnismoment folgen samt leerem Bierkasten, denn den von Rohloff hatte er bereits geleert. Das Gros der Zuschauer wendete sich leicht angewidert ab.
Silphium hingegen wandelte sich indem der Duft breiter und tiefer wurde. Der Ingwer dominierte klar, scharrte aber begleitende olfaktorische Noten um sich. Zimt ist wahrnehmbar, ist mir persönlich in Kombination mit dem Ingwer etwas zu gefällig. Der Tabak sorgt für dunklere Momente, welche charakterstark daherkommen. Bereits hier umhüllte der Weihrauch den Ingwer, noch etwas schwach.

Jetzt war Zeit für Lemmy welchen Wolle aufgrund seines Alkoholkonsums wahrlich anhimmelte:
„I am the AA, you don't want to visit me.
I am a drunkard, no way you can change me.
I am the heavy pub debt, no way you can pay me.
I am the thirst and I know you can't take me.“

Nur mit vereinten Kräften konnte die Security Wolle dazu bewegen, seine Hosen anzulassen, der oberkörperfreie Anblick setzte den meisten schon zu. Wolle war mittlerweile so angeheitert, dass die Öffnung der Bierflasche nicht immer die Öffnung des Mundes traf. Leider auf dem Videowürfel zu bewundern gewesen.
Wolle schnüffelte noch mal an sich: Die Myrrhe wirkte würzig-warm, konterkarierte irgendwo die Wirkung des Weihrauchs, wirkte auch balsamisch-süß und fügte sich so nahtlos in das Duftschema ein. Der Ingwer wurde leicht zeitversetzt gediegener, was ihm zu mehr Eleganz verhalf.

Dann ging es auch schon weiter:
„Bloodshot eyes - metal skin
Serpents tongue - dagger claws
Dragon wings - crooked horns
BEER“

Wolle war so fertig, bis auf das letzte Wort, was ihn an Trinkhörner erinnerte, war er nicht mehr in der Lage, Liedtexte zu ändern. Silphium war dann auch fertig was das Thema Wandlung angeht. Diese Kreation verharrte nun unverändert auf der Haut; herber wurde es nicht mehr. Dies hätte man anhand der Pyramide meinen können.

So ging das Musical zuende, Wolle ließ sich feiern jedenfalls dachte er das, die Menge warf bereits Bierbecher und unter gellendem Pfeifen wurde er von der Bühne gezerrt. Seine Frau sammelte ihn mit einer Schubkarre ein und dann ging es heimwärts. Diesen Geburtstag würde sie wahrscheinlich nicht so schnell vergessen.

Silphium erinnert mich an The Tycoon, was am Ingwer in Kombination mit dem Weihrauch liegt. Mir persönlich ist das balsamische Element in Silphium zu viel. Allgemein ist Ingwer in Düften schön wahrzunehmen, tragen ist immer etwas anderes. Das war Kommentar Nummer 200.
23 Antworten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Jumi

41 Rezensionen
Jumi
Jumi
Top Rezension 41  
Mamakajiwin
[Residential Schools nannte man in Kanada Schulen, die von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis 1996(!) betrieben wurden. Es handelte sich um internatartige Schulen, die ausschließlich von Kindern der kanadischen Ureinwohner, also der First Nations, der Inuit und der Metis besucht wurden.
Diese Schulen sollten die Kinder von den Eltern fernhalten und zugleich von ihrem kulturellen Einfluss. Der Gebrauch ihrer jeweiligen Muttersprache wurde ihnen strikt verboten, stattdessen sollten sie Englisch, bzw. Französisch lernen. Damit verbunden war ein allgemeiner Zivilisierungsauftrag, dessen treibende Kraft eine Untersuchungskommission als „kulturellen Triumphalismus“ (cultural triumphalism) bezeichnete. ... Dort kam es zu zahlreichen psychischen und physischen Übergriffen, für die sich sowohl die beteiligten Kirchen inoffiziell, als auch der kanadische Staat offiziell entschuldigt haben. ... Die Lebenswege der Opfer sind bis heute von diesen Vorgängen gekennzeichnet. ... Die Fälle besonders brutaler Übergriffe sind immer noch vor Gerichten anhängig. Heute versucht man durch Kampagnen gegen Drogen und Alkohol, der Depression und der Gewalt, oftmals den Spätfolgen dieser Vorgänge, entgegenzuwirken.] Quelle: Wikipedia
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Er lehnte sich zurück an den Baumstamm und schloss seine 7-jährige Schwester fester in den Armen. Durch Unterernährung, Schläge und Krankheit wirkte Niimi viel kleiner als es ihrem Alter entsprechen sollte. “Sie tanzt” lautete ihr Name übersetzt in die gehasste Sprache, doch er, Myeengun, der Kleine Wolf, hatte sie schon lange nicht mehr tanzen gesehen. Er hatte noch genug der wutangetriebenen Kraft, um weiter zu laufen. Der Herbstwald hatte dem Kennenden genug Futter zu bieten – vor allem Wurzeln und spätherbe Saskatoon-Beeren. Doch Niimis kleiner, ausgelaugter Körper gab nach 7 Tagen, die seit ihrer Flucht vergangen waren, langsam auf.
Er schloss die Augen und fragte gedanklich Mishomis, den Grossvater, nach Rat. Grossvater... Oft half er ihm beim Kräutersammeln und beim Aufbau der Schwitzhütte, als er für die Jagd noch zu jung war. Nur Mishomis wusste um die genaue Zusammensetzung der zur Heilung bestimmten bitteren Kräuterbündel. Nur Mishomis konnte das Räucherritual tagelang aufrecht erhalten. Nur Mishomis wusste die genaue Dosis des Giftkrauts, die eine Heilung und nicht den Tod bringen würde. Er nannte es liebevoll “Mamakajiwin”, das Wunder.
Myeengun horchte auf. Noch weit entfernt hörte er die Suchtruppe nach ihnen rufen. Er drückte Niimi ganz fest an sich, wohlwissend, dass sie nur noch ein Wunder retten konnte. Mamakajiwin... Natürlich! Die Kleine vorsichtig unter dem Baum abgesetzt, rannte Myeengun zur Lichtung rechts und pflückte eine Handvoll des bitteren Krauts. “Hier, Niimi, Mamakajiwin!” Sie verstand sofort. Mit erwachsenen Augen schaute sie ihn an und begann, ohne das Gesicht zu verziehen, am bitteren Stengel zu kauen. Gekuschelt an seine Brust schlief sie ruhig ein, im festen Glauben nie wieder zur "Schule" zurückkehren zu müssen, während er langsam seine Portion schluckte... Später, in der Dämmerung fand die Suchtruppe die zwei “Problemkinder” unter dem Baum, regungslos und fest aneinander geklammert.
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Die nordamerikanische Silphium-Pflanze, auch Kompass-Pflanze, dürfte sich wahrscheinlich von der hier im Duft verwendeten Art unterscheiden, ist aber die einzige mir bekannte Silphium-Art. Als Kompass-Pflanze genannt, weil die unteren grossen Blätter angeblich strikt nach Norden und Süden ausgerichtet sind (persönlich habe ich es jedoch nicht überprüft). Mit einem bitteren gummiartigen Saft, der von den Einheimischen früher als eine Art Kaugummi benutzt wurde. In Assoziation dieses Wissens mit der einzigartigen Bitterkeit des Dufts ist auch der Kommi entstanden. Als hätte man für den Duft all die bitteren und teilweise giftigen Medizinkräuter und -Wurzeln verwendet, sie nach generationslanger Tradition getrocknet und nun auf heissen Steinen einer Schwitzhütte zum langsamen Rauchen und Kokeln gebracht. Die dem Duft eigene Seifigkeit unterscheidet sich von den seifigen Eindrücken von Neroli/O-Blüte oder manchmal auch Sandelholz. Es ist eher die würzige Seifigkeit einiger Pflanzenarten, die erst beim Zerreiben der Blätter in den Händen entsteht. Sie zieht sich durch den gesamten Duftverlauf, erst noch als Begleiter der bitterwürzigen und hellrauchigen Noten, später als Weichmacher subtiler, unterschwelliger Ledernote, die zu keiner Zeit prominent wird. Ein einzigartiger, faszinierender, ganz und gar unlieblicher, doch eigenartig weicher und auch tragbarer(!) Duft für die Liebhaber jegliches, inklusive unkonventionelles Grüns.

Lasst euch durch die traurige Geschichte oben nicht von einem Dufttest abschrecken. Schliesslich ist es meine, rein subjektive(!), Interpretation, die eng mit der eingangs beschriebenen Problematik der hiesigen Urbevölkerung verbunden ist. Ihrer immer zunehmenden Degeneration, Depression, Kriminalität, Sucht- und Selbstmordgefährdung, für deren Entgegenwirkung und Wiedergutmachung es viel mehr als einer offiziellen Entschuldigung, sondern eher eines Mamakajiwin (Wunders) bedarf.

Danke an Seejungfrau für die Probe!
22 Antworten
10
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Gschpusi

294 Rezensionen
Gschpusi
Gschpusi
Top Rezension 5  
Bittere Medizin
Himmel! Nein, ich nehme diese Medizin nicht. Die schmeckt bitter! Geh weg damit! Jaaaa, was heilen soll schmeckt bitter. Weiss doch jeder. Es ist eine Überwindung,  Silphium einmal aufgesprüht nicht gleich wieder abzuwaschen, weil man denkt,  man steht in einer alten Apotheke. Kräuterlastig, trocken, gesund und kalt kommt Silphium rüber. Eine schon längst ausgestorbene Heilpflanze, die in der Antike sehr beliebt war.
Es riecht bitter und herb und Weihrauch, der nur noch  am dampfen ist. Kalt und rein. Alles "Böse" ist vertrieben. Aber was kommt jetzt? Eine wunderschöne,  scharf-fruchtige Ingwernote auf ein paar Kugeln schwarzer Pfeffer. Unterstützen frisch aufgeschnitten und mit der Schnittseite werden die Pfefferkörner zerrieben. Ich muss niesen und meine Nase wird frei.
Etwas Nelke und Myrrhe mischen sich dazu. Nelke, leicht süßlich und Myrrhe schön rötlich harzig.  Es riecht immer noch wie Medizin, aber eher wie medizinischer Balsam.  Ein Genuss für Körper und Seele. Ich streichel mit meinen Lederhandschuh über die mit "Silphium" benetzten Körperteile und bin in einem zufriedenen, seeligen Zustand. Eine starke Schutzaura umfängt meine eigene Aura und ich bin stark.
Mit diesem Duft erregt man Aufmerksamkeit bei vielen Nasen, die an Dir vorbei gehen oder vor bzw. hinter dir stehen. Man schnuppert in der Luft und lächelt.
5 Antworten

Statements

43 kurze Meinungen zum Parfum
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 3 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Der Hexenkessel brodelt ...
*kühles dunkelgrün*
holzig- würzig - bittere Medizin
*Schutz-Zauber*
m. Weihrauch durchzogen
auf Leder getropft!
29 Antworten
LicoriceLicorice vor 1 Jahr
9
Duft
Belebend frischkühl (Geranie & Ingwer) & besänftigend, unheimlich besinnlich & harmonisch.
Ätherisch rauchige, grünwürzige Schönheit.
49 Antworten
VerbenaVerbena vor 1 Jahr
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Bitterscharf brodelnder Wurzelsud. Giftgrüner Rauchhauch. Plasmablitze. Luzide magische Dämpfe. Zerrissene Schleier. Willkommen. Werde heil.
18 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ein komplexer Mix aus grünen, krautigen, würzigen und harzigen Noten mit naturheilkundlichem Unterton. Markentypisch sperrig, aber sehr gut.
20 Antworten
FloydFloyd vor 4 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Antiker Allheil-Medicus
Bitterkraut vom Sirius
In Seifensud schlafen
Rosen und Nelken
Die süß im Elixir verwelken
12 Antworten
Weitere Statements

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Torten Radar

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