Kopfnote 
Elemiharz
Kiefer
Lavendel
Seetang
Bergamotte
Kaffee Absolue
kalabrische Zitrone
Muskat
Muskatellersalbei
Rosengeranie
Herznote 
Pilz Absolue
Lavendel Absolue
Eichenmoos Absolue
Alpenveilchen
Damaszener-Rose Absolue
Gartennelke Absolue
Jasminum grandiflorum
Sibirischer Zirbelkiefernbalsam Absolue
Tabak
Basisnote 
weiße Ambra
Patchouli
Amber
Bibergeil
Bourbon-Vetiver
Cumarin
Eichenmoos
Moschus
Mysore-Sandelholz
Tonkabohne Absolue
Zedernholz
Zibet Absolue
16.05.2019 - 05:01 Uhr
Maggy4u
293 Rezensionen
Maggy4u
Sehr hilfreiche Rezension
13
The Forest of Silence
Der Wald, ruhend im Tau, vor den ersten Strahlen des Morgens. Die Luft flirrt von Aromen des Erwachens, wenn die Wärme alle Säfte beginnt fließen zu lassen. Eine tiefe, alte Würze von Pilzen und Wurzeln, von bitter grünem Farn und Bäumen. Von Borke bis Nadel und Blatt.
Dieser Duft explodiert förmlich auf der Haut. Er knipst ein Bild eines Waldes, im Zwielicht zwischen Tag und Nacht, in meinem Hirn und über die Nervenenden in meiner Nase an. Als würde man in Mitten dieses Erwachens schweben. Alle Eindrücke sind da und strömen durch mich. Filigrane Nuancen, auf die man seinen olfaktorischen Sinn ausrichtet, um sie mehr auszukosten.
Fougère Noire ist nicht irgendein Farnduft. Es ist die liebevolle Interpretation eines Waldes in seiner unberührten Schönheit. Frei vom Übersteuern und Überzeichnen, z.B. der Bäume, der Harze oder des Nadelgrüns. Töne von Kaffee zeichnen als Aromaträger noch ein paar Details schärfer und addieren eine aromatische Wärme.
Es ist der Duft im Moment der ersten Sonnenstrahlen, In dem alles da ist, was den Wald ausmacht.
Ohne Hauptdarsteller.
Einfach nur da.
Dieser Duft explodiert förmlich auf der Haut. Er knipst ein Bild eines Waldes, im Zwielicht zwischen Tag und Nacht, in meinem Hirn und über die Nervenenden in meiner Nase an. Als würde man in Mitten dieses Erwachens schweben. Alle Eindrücke sind da und strömen durch mich. Filigrane Nuancen, auf die man seinen olfaktorischen Sinn ausrichtet, um sie mehr auszukosten.
Fougère Noire ist nicht irgendein Farnduft. Es ist die liebevolle Interpretation eines Waldes in seiner unberührten Schönheit. Frei vom Übersteuern und Überzeichnen, z.B. der Bäume, der Harze oder des Nadelgrüns. Töne von Kaffee zeichnen als Aromaträger noch ein paar Details schärfer und addieren eine aromatische Wärme.
Es ist der Duft im Moment der ersten Sonnenstrahlen, In dem alles da ist, was den Wald ausmacht.
Ohne Hauptdarsteller.
Einfach nur da.
3 Antworten
Eggi37
Gandix
Schoeibksr
Cfr
Mikadomann
