09.10.2025 - 11:56 Uhr

Cedrolemon
25 Rezensionen

Cedrolemon
3
So grossartig, dass ein Statement zuwenig Zeichen hergibt...
Seit 20 Minuten versuche ich meinen Eindruck von Signature Leather Tabac in ein Statement zu quetschen aber der Platz wird ihm sonst einfach nicht gerecht genug.
Er ist so köstlich und changierend...Fangen wir also von vorne an.
Erstmal ist mir der breite aber schmale Flakon mit dem Lederbezug aufgefallen.
Könnte glatt als Thors Hammer durchgehen oder als massives Werkzeug.
An der Flasche schon ein guter Duft, der mein Beuteschema sein könnte... somit munter aufgesprüht auf Haut bei kaltem, dunklen Herbsttag: Fruchtiger Tabak und Leder, juhuii Jackpot.
Hmmm jetzt entwickeln sich feine Nuancen.
Gedörrte Soft-Pflaume mit Anis und aromatischer Tabakladen.
Rauchiges steigt nun empor. Wieder wechselt der Duft, wird süsser.
Der Rauch lässt nach und Gewürze und Kräuter werden kräftiger.
Das Süsse erhält eine ausgewogene Säure und etwas ätherisch frisches klärt auf.
Manchmal erinnert es mich an Sauerkirschen und Cola Bonbons.
Ein Tumbler Glas mit alkoholischem Inhalt wird mit Honig und leicht scharfem veredelt.
Mittlerweile haben sich auch holzige Töne eingefügt. Ab hier würde ich sagen, hat sich das prio tabakledrige wiederum in harzigwürzig, balsamisches gewandelt. Getrocknete Früchte spielen weiterhin mit.
Mittlerweile ist über eine Stunde um und das hochwertig und teuer wirkende Parfüm zeigt mir immer noch neue Facetten.
Allerdings hat sich die Aromaexplosion etwas beruhigt, sodass nicht mehr im Minutentakt eine neue Überraschung passiert. Eher wiederholen sich jetzt die erwähnten Noten in leicht abgeänderten Zusammenstellungen.
Leider bekommt das tolle Parfüm nach 8h den Geruch wie von Ambroxan & Co. und das so kräftig, dass mir übel wird. Ich meine damit nicht, dass es den Stoff unbedingt enthält (sonst würde ich noch andere Symptome haben). Mittlerweile bin ich einfach so sensibiliert, dass mich nur schon davon ähnliche Gerüche triggern.
Er ist so köstlich und changierend...Fangen wir also von vorne an.
Erstmal ist mir der breite aber schmale Flakon mit dem Lederbezug aufgefallen.
Könnte glatt als Thors Hammer durchgehen oder als massives Werkzeug.
An der Flasche schon ein guter Duft, der mein Beuteschema sein könnte... somit munter aufgesprüht auf Haut bei kaltem, dunklen Herbsttag: Fruchtiger Tabak und Leder, juhuii Jackpot.
Hmmm jetzt entwickeln sich feine Nuancen.
Gedörrte Soft-Pflaume mit Anis und aromatischer Tabakladen.
Rauchiges steigt nun empor. Wieder wechselt der Duft, wird süsser.
Der Rauch lässt nach und Gewürze und Kräuter werden kräftiger.
Das Süsse erhält eine ausgewogene Säure und etwas ätherisch frisches klärt auf.
Manchmal erinnert es mich an Sauerkirschen und Cola Bonbons.
Ein Tumbler Glas mit alkoholischem Inhalt wird mit Honig und leicht scharfem veredelt.
Mittlerweile haben sich auch holzige Töne eingefügt. Ab hier würde ich sagen, hat sich das prio tabakledrige wiederum in harzigwürzig, balsamisches gewandelt. Getrocknete Früchte spielen weiterhin mit.
Mittlerweile ist über eine Stunde um und das hochwertig und teuer wirkende Parfüm zeigt mir immer noch neue Facetten.
Allerdings hat sich die Aromaexplosion etwas beruhigt, sodass nicht mehr im Minutentakt eine neue Überraschung passiert. Eher wiederholen sich jetzt die erwähnten Noten in leicht abgeänderten Zusammenstellungen.
Leider bekommt das tolle Parfüm nach 8h den Geruch wie von Ambroxan & Co. und das so kräftig, dass mir übel wird. Ich meine damit nicht, dass es den Stoff unbedingt enthält (sonst würde ich noch andere Symptome haben). Mittlerweile bin ich einfach so sensibiliert, dass mich nur schon davon ähnliche Gerüche triggern.
7 Antworten