21.02.2018 - 05:42 Uhr
Seerose
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Seerose
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Februarduft im altirischen Jahreskreis
"Imbolc" ist das altirische Lichter- und Reinigungsfest, das zum etwas 1. Februar begangen wurde.
Die Naturdüfte von "Wonderchest Perfums", NY, aus der Serie "Wheel for the Year" sollen jeweils eines der altirischen Feste widerspiegeln. Frau Brodskayas Düfte sind aus natürlichen Ölen und Essenzen hergestellt. Ist Alkohol in den Düften, so ist nur rein aus Getreiden destillierter verwendet worden. Die Parfüms muten einerseits traditionell an und doch sind sie angenehm, natürlich und meines Erachtens dennoch apart und schön mit interessanten Verläufen. Vor allem sind sie für Naturdüfte sehr haltbar, sechs bis zwölf Stunden sind bei mir gegeben. Es ist unbedingt erforderlich, dass man Geduld hat und auch bei weniger differenzierten Düften den Verlauf abwartet.
"Imbolc" ist ein zimtdominierter Duft, zunächst mit dem mir typisch-holzig-harzigem Myrrhe gepaart (wurde nicht gelistet). Das ist es, was ich immer hauptsächlich herbe-holzig ganz dicht auf der Haut wahrnehme.
Jedoch die erst starke und dann auf mittleres Niveau zurückweichend Sillage umschwebt mich mit zitrischen Anklängen, einer zart-aparten vielfältigen leicht cremigen Blütenmischung mit einem Tupfer Orangenduft. Eine unbestimmbare filigrane Süße und Pudrigkeit legt sich darunter.
Zu Beginn schrammt "Imbolc" eine Weile gerade an einem schönen Weihnachtsraumduft vorbei. Aber dann entfaltet sich eine schöner, heller, warmer, kuscheliger Winterduft, der den sehnsüchtig herbeigesehnten Frühling zudem mit einer zart unterlegten Blütenmischung vorahnen lässt.
Bei mir ist auch nach zwölf Stunden auf der Haut und mit minimaler Sillage ein blumig-balsamisch-harzig, leicht süßer Duft mit Zimt wahrnehmbar.
Die Naturdüfte von "Wonderchest Perfums", NY, aus der Serie "Wheel for the Year" sollen jeweils eines der altirischen Feste widerspiegeln. Frau Brodskayas Düfte sind aus natürlichen Ölen und Essenzen hergestellt. Ist Alkohol in den Düften, so ist nur rein aus Getreiden destillierter verwendet worden. Die Parfüms muten einerseits traditionell an und doch sind sie angenehm, natürlich und meines Erachtens dennoch apart und schön mit interessanten Verläufen. Vor allem sind sie für Naturdüfte sehr haltbar, sechs bis zwölf Stunden sind bei mir gegeben. Es ist unbedingt erforderlich, dass man Geduld hat und auch bei weniger differenzierten Düften den Verlauf abwartet.
"Imbolc" ist ein zimtdominierter Duft, zunächst mit dem mir typisch-holzig-harzigem Myrrhe gepaart (wurde nicht gelistet). Das ist es, was ich immer hauptsächlich herbe-holzig ganz dicht auf der Haut wahrnehme.
Jedoch die erst starke und dann auf mittleres Niveau zurückweichend Sillage umschwebt mich mit zitrischen Anklängen, einer zart-aparten vielfältigen leicht cremigen Blütenmischung mit einem Tupfer Orangenduft. Eine unbestimmbare filigrane Süße und Pudrigkeit legt sich darunter.
Zu Beginn schrammt "Imbolc" eine Weile gerade an einem schönen Weihnachtsraumduft vorbei. Aber dann entfaltet sich eine schöner, heller, warmer, kuscheliger Winterduft, der den sehnsüchtig herbeigesehnten Frühling zudem mit einer zart unterlegten Blütenmischung vorahnen lässt.
Bei mir ist auch nach zwölf Stunden auf der Haut und mit minimaler Sillage ein blumig-balsamisch-harzig, leicht süßer Duft mit Zimt wahrnehmbar.
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