Essences

Millefleures 2023 2024

Millefleures 2023 von N•O•A•M
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9.0 / 10 14 Bewertungen
Ein neues und limitiertes Parfum von N•O•A•M für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2024. Der Duft ist rauchig-würzig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Limitiert
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Duftrichtung

Rauchig
Würzig
Harzig
Erdig
Animalisch

Duftnoten

TorfrauchTorfrauch BirkenharzBirkenharz BibergeilBibergeil HumusHumus KiefernharzKiefernharz KreuzkümmelKreuzkümmel MoosMoos OudOud TierhautTierhaut VetiverVetiver WurzelnWurzeln verkohlte Zederverkohlte Zeder AmbraAmbra AngelikaAngelika BalsamBalsam BlütenBlüten FeuerFeuer GalbanumGalbanum GewürzeGewürze Indische NardeIndische Narde KalmusKalmus KirschtabakKirschtabak KräuterKräuter LavendelLavendel PatchouliPatchouli SalzSalz TannenharzTannenharz ZedernharzZedernharz
Bewertungen
Duft
9.014 Bewertungen
Haltbarkeit
8.712 Bewertungen
Sillage
8.112 Bewertungen
Flakon
8.015 Bewertungen
Eingetragen von JeanMarc, letzte Aktualisierung am 26.05.2025.
Wissenswertes
Es wurden insgesamt 100 ml produziert, diese verteilen sich auf einen einzelnen 30 ml Flakon sowie sieben 10 ml Flakons.
Das Parfum war Teil der Kollektion „Essences”.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Mairuwa

50 Rezensionen
Mairuwa
Mairuwa
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Les Fleurs Du Mal? - Kammermusikalische Improvisation zum Jahresausklang
Während die meisten Düfte von N.O.A.M. jeweils ein zumeist geografisch-historisch definiertes Thema umsetzen, geht der Hersteller mit der „Millefleurs“-Reihe dezidiert einen anderen Weg. Hier werden Akkorde, die bei der Arbeit an verschiedenen Projekten übers Jahr entstanden sind, gemischt und verfeinert, bis ein ganz besonderes Elixir entsteht. Streng technisch müsste man hier wohl von Verschnitt sprechen (was der Hersteller auch tut), doch ließe das eher an minderwertige Qualität denken, weshalb mir der Vergleich mit einer veredelten Beerenlese als der stimmigere Vergleich erscheint.

Millefleurs (ich würde mich hier einmal für diese, meines Erachtens korrektere Schreibweise entscheiden – der Hersteller selbst benutzt auf den handschriftlichen Etiketten abwechselnd mal Fleurs, mal Fleures). Der Name erscheint mir hier, trotz aller vielleicht naheliegenden irreführenden Assoziationen, sehr treffend. Mit Blumen oder Blütendüften hat das weniger zu tun, die spielen thematisch eher eine Nebenrolle. Aber wenn man an spätgotische Millefleurs-Tapisserien denkt, wo vor einem meist dunklen Hintergrund wie Schlaglichter eine Vielzahl filigraner Blüten leuchten, dann fällt die Übertragung auf die Düfte von N.O.A.M. nicht schwer. Auch hier hat man es mit einem Duftteppich zu tun, vor dem immer wieder einzelne Noten wie Edelsteine aufblitzen und trotz der Vielzahl der Ingredienzien erstaunlich klar und leuchtend für sich wirken. Dieses Phänomen, ebenso wie die langen Zutatenlisten, die den Begriff Millefleurs auch schlüssig erscheinen lassen, sind einerseits bis zu einem gewissen Grad für alle mir bisher bekannten Düfte des Hauses kennzeichnend (Floyd hat diesen Effekt für „Bois Verna“ recht stimmig mit der leicht flirrenden Wirkung pointillistischer Malerei verglichen). Andererseits erscheint es mir hier noch einmal verstärkt und geradezu zum Prinzip erhoben.

Die Beschreibung der Vorgehensweise bei der Herstellung der Millefleurs-Düfte lässt an eine Art meditatives Ritual denken: Zeitpunkt - meist die letzte Woche des Jahres - und Regeln erscheinen streng formalisiert: Nur beste, hochwertige Rohstoffe. Je etwa zur Hälfte vorhandene Akkorde und anschließend die Veredelung dieser Basis durch weitere Öle, Tinkturen und Auszüge. Keine Waage, keine Notizen, keine Reproduktion. So heißt es auf der Seite des Herstellers. Das klingt ein wenig nach Dogma. Andererseits aber auch nach kammermusikalischem Jazz. Improvisation im besten Sinne von vollendeter Meisterschaft im Moment; absolute Harmonie im Zusammenspiel der Noten, die während des Spielens entstehen. Auch improvisierte Musik ist ja eine Art Meditation.

Es ist wohl kein Zufall, dass sich die Beschreibung von Parfums so häufig musikalischer Metaphern bedient: Aus Noten werden Akkorde geschaffen, so entstehen Harmonien. Das Besondere bei N.O.A.M. besteht nun oft darin, dass bestimmte Akkorde gleichsam als Arpeggien gespielt werden, das heißt, die Noten erklingen nicht gleichzeitig, wobei durch den Zusammenklang ein neuer Ton geschaffen würde, sondern sie werden perlend, leicht versetzt angeschlagen, wodurch jede einzelne Note für sich klar erkennbar bleibt und dennoch die gleiche Harmonie ausgedrückt wird.

Das besondere beim freien Jazz ohne Notation, und auch hier sehe ich eine Parallele zur Herangehensweise von N.O.A.M, ist der bewusste Verzicht auf Reproduzierbarkeit. Der Duft ist ebenso vergänglich wie die im Moment aufgeführte Musik: Er verbraucht sich selbst, verklingt von dem Augenblick an, in dem man ihn durch Vaporisation zum Klingen bringt. Das ist große Kunst in der kleinen Form, die leider einem sehr kleinen Kreis vorbehalten bleibt. Nicht zuletzt deshalb geht mein inniger Dank an El Atterine, die mich an diesem kostbaren Dufterlebnis hat teilhaben lassen.

„Millefleurs 2023“ ist ein Naturduft, phantastisch dunkel, funkelnd grün. Ein Waldduft, moosig und harzig aber auch verbrannt. Tatsächlich sehr deutlich auch torfig-rauchig. Einen Moment lang denke ich: ein guter schottischer Single-Malt zum Aufsprühen. Ja, eine Lagerfeuerstimmung verbreitet sich. Gleichzeitig ein Anflug von Sauna, aber nur kurz. Dann würzig-harziges Holz. Das von mir so geliebte und bei parfumo nicht gelistete Cypriol, vom Hersteller mit der schönen Wortschöpfung „Nagarmothismus“ umschrieben. Blumen allenfalls ganz am Rande. Etwas Animalisches gesellt sich bald dazu, ergänzt die Flora um die Fauna. Bibergeil und Ambra. Eine mit „Tierhaut“ bezeichnete Note - was immer man sich darunter vorstellen mag. Wie schon ansatzweise in „Le Boucanier“ wird hier für ein „botanical perfume“ überraschend üppig mit animalischen Lockstoffen hantiert. Thematisch ist das allerdings in jedem Fall gerechtfertigt, denn die Natur ist nun einmal nicht rein pflanzlich. Der Hersteller nennt das: „Sauerei“.

Überwältigend!

„Das Sandbuch“ in der gleichnamigen phantastischen Erzählung von Jorge Luis Borges ist ein Buch mit einer unendlichen Anzahl von Seiten, die zudem willkürlich und unberechenbar von immer neuer Beschaffenheit sind. Dem Erzähler, der unverhofft in dessen Besitz kommt, gelingt es nicht, diesen irrationalen und beunruhigenden Gegenstand zu erfassen. Eine Seite, schlägt man sie zu, geht für immer verloren und taucht nie wieder auf. Das kann schwer zu ertragen sein, den Verstand über Gebühr herausfordern, so wie in der Erzählung. Dennoch würde ich dafür plädieren, es, auf die Düfte von N.O.A.M übertragen, eher als Geschenk zu betrachten. Hier ist leider die Menge sehr stark begrenzt, der Duft dafür aber von unendlichem Facettenreichtum und in jedem Tropfen immer wieder neu, immer wieder einzigartig.
10 Antworten
9
Preis
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
BeJot

86 Rezensionen
BeJot
BeJot
Top Rezension 24  
Eintauchen in Harz und Rauch
Ich tauche ein in würziges, dunkles Grün. Eine Welt aus nassen Hölzern. Krautig, harzig, balsamisch. Mit tiefem Wohlgefühl versinke ich darin. Meine Zunge pulsiert. Ich schmecke das harzige, schwarzbraune Holz. Immer tiefer gleite ich in die Erde. Bis zu den äußersten Wurzeln der mächtigen Bäume. Ich lasse mich von dem harzigen Saft mitnehmen, den Stamm empor bis in die Wipfel. Rauch steigt mir in die Nase und zieht mich mit dem Harztropfennebel zurück auf den moosigen Waldboden. Der Rauch verdichtet sich, wird zu Atem, der mich ganz erfüllt. Tief in mir kommt er zur Ruhe. Mit rußschwarzen Händen sitze ich am Lagerfeuer. Still vor Erschöpfung. Satt voll Erlebtem. Auf dicken, bemoosten Steinen hocken wir zusammen. Schweigend. Verstehend. Unseren Ursprung ahnend. Einssein mit der Natur. Einssein mit dem Waldboden. Mit dem Rauch. Dem balsamischen Harz. Nackte Nähe. Haut an Haut. Bauch an Bauch. Einswerden. Alleinssein… Alleinsein. Auftauchen in helleres Grün. Erwachender Morgen. Lichtung. Blüten öffnen sich. Seufzend den Wandel akzeptieren. Erinnerung an die Nacht, an den Rauch. Ich setzte mich auf eine Bank. Sein. Nicht mehr und nicht weniger.

Danke, liebe ElAttarine, für diese Tropfen Glücksgefühl!
19 Antworten
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Can777

250 Rezensionen
Can777
Can777
Top Rezension 42  
Carry me home..!
Trägst Du mich hinab zum Sumpf? Wenn ich nicht mehr selber laufen kann. Bis zur Grenze wo der brennende Torf das dunkle Wasser trifft. Halte mich tief umschlungen wie die Wurzeln aus Narden. Versenkst Du mich im tiefsten Harz der Zedern und Tannen? Trage mich auf Deinen starken Armen hinab ins grüne Feuer. Tief unter die glühende Erde…!

Trägst Du mich…?
Dorthin wo kein Lebender jemals war. Dorthin wo die Tiere hausen. Dorthin wo man Haut an Haut liebt. Dorthin wo die Birken brennen und der Patchouli glimmt in verrusster Zweisamkeit. Salbst Du mich mit schlammigen Moos wenn ich nicht mehr bin? Ich warte dort wo wir uns einst liebten..!

Trägst Du mich…?
In die salzige Erde der Wälder. Dorthin wo der Schmerz begraben ist. Genau dort will ich ruhen. Genau dort will ich sein. Genau dort darfst Du mich ablegen. Und genau dort wirst Du die Asche meiner Haut riechen. In lodernden Grau und tiefsten Grün werden wir uns treffen. Genau dort wo die Flora brennt und den Himmel in Flammen steht wird mein neues Heim sein. Und jetzt lass mich dort nieder…!

Fazit
Essences - Millefleures 2023 von N•O•A•M
Das Ende aller Tage. So und nicht anders könnte es duften. Wenn die Flora brennt und in grauer Asche die Glückseligkeit verschwendet wird. Wirf ins Feuer was Dir Freunde bringt und unsagbaren Frieden. Hier brennt so einiges. Dein Wunsch wird gewährt! Hier brennen die Sümpfe in tiefsten und dunkel-schlammigsten Grün. Wenn Moose Dich umschlingen wie Wurzeln aus dem tiefsten Erdreich. Und Dich die Tiere umarmen wie einst die erste Liebe. Tief begraben unter dem Salz der Erde. Lecken wir die Unendlichkeit auf….
Zuhause…!

Wenn es dunkel genug ist,werden die schönsten Sterne sichtbar…!
58 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
ElAttarine

81 Rezensionen
ElAttarine
ElAttarine
Top Rezension 37  
Dunkles Harzwesen aus dem Feuer
Hier brennt ein absolut dunkles Feuer und raucht vor sich hin…
Ich sehe einen riesigen Kessel auf diesem Feuer, in dem bittere Wurzeln, Harze und Baumrinden in einem Sud vor sich hin kochen und blubbern… Das Brodeln verstärkt sich, immer mehr Blasen und Raum steigen auf, und aus dem Kessel erhebt sich aus diesem Rauch ein geheimnisvolles riesiges Harzwesen und breitet majestätisch seine Schwingen aus… Es schüttelt sich trocken und scheint dabei noch größer zu werden. Obwohl ich großen Respekt vor ihm habe, fühle ich mich wortlos eingeladen, mich an den Schwingen des Flügelwesens festzuhalten, auf seinem Rücken zu reiten und mit ihm zu fliegen in und durch die rauchende Dunkelheit… Tief unter uns, ganz tief unten, blühen Blumen, deren Duft vom Rauch zu mr getragen wird, irgendwo kocht und dampft auch süßbitteres Nardenöl. Von grünen Wiesen sehr tief unten steigen Galbanumdüfte hoch… Jetzt stoßen wir im Flug nach unten, und aus dem Meer tauchen Wale auf, die sich vor dem dunklen König der Lüfte und der Harzabgründe verneigen…
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Dieses dunkelgrüne Elixier hat es in sich und überhaupt gar nichts mit dem zu tun, was manche hier vielleicht als Millefleurs-Blümchen assoziieren würden.
Startet herb-bitter, Rauch-Würze-Harze. Sehr bittere Medizin, Wurzeltinkturen, aber nicht nur, durch die Rauchnote. Schön würziger Kreuzkümmel. Zedernharz, Teer.
Später wird es trockener und dunkles Ambra kommt zum Vorschein. Die Würze wird weniger dicht und gibt mehr Nuancen frei: ganz leicht süßliche Narde, ein wenig Galbanum. Im Drydown schönes würzig-dunkles Patchouli und Moos. Ich bin faszinierend ob dieser dunklen Dynamik und dem Reichtum an rauchigen, animalischen, harzigen und würzigen Noten.
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Gerne möchte ich aus der Beschreibung im Onlineshop zitieren, weil ich sie so passend finde: „Felle, Wale, ein Stall am Strand. Tiefe Rauchigkeit, viel Würze. […] Blubbernde Harze, Kiefernharze, Birkenharze, Tannenharze, Zedernharze, Oudharze! Kreuzkümmel schwebt durch Balsame. Weit entfernt sind Blüten. Weit. Torfrauch, Feuer, Salz. Kann Salz brennen? Medizinische Wurzel-Tinkturen. […] Humus Calamus. Angelika mit Galbanum im Patchoulisud. Nagarmothismus. Tonscherben. Sauerei.
[…] Und Felle. Biberfelle auf Moos ausgebreitet.
Wahrlich kein Duft für Zartbesaitete.
Für alle Leute, welche meine Essences - Millefleurs Reihe noch nicht kennen:
Die Millefleurs sind anders aufgebaut als meine ‚normalen‘ Kreationen.
Während eines Jahres sammeln sich hunderte von guten Akkorden bei mir an. Diese werden passend und sorgsam von mir geblendet und machen ca. 50-60% eines Millefleurs aus. Der restliche Inhalt wird meist in der letzten Woche des Jahres, nur der Nase nach, mit hochwertigen Ölen, Tinkturen, CO2 Auszügen und Absolutes aufgefüllt. Keine Waage, keine Notizen, keine Reproduktion.“
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Achtung: Mein Statement unter "Essences - Millefleures Dark | N•O•A•M"
galt dieser 2023er Version, die aber noch nicht gelistet war. Hätte es schade gefunden, die Diskussionen dort wieder zu löschen.
Mit meiner Faszination für Rauch und Feuer freue ich mich sehr, einen der Flakons ergattert zu haben und immer wieder in diese faszinierende Welt eintauchen zu können… Der Flug dauert einige Stunden.
65 Antworten

Statements

6 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 1 Jahr
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Lass uns im Rauch
Aus Erdlöchern
Wo wir schwitzend
Kräuter schmoren
Die Tierhäute blähen
Und in Rindenbooten
Über brennende
Torfmoore segeln
62 Antworten
SeejungfrauSeejungfrau vor 1 Jahr
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
尺乇Mノメ 2023 : Best • of • Beats
Ketten•Quarzer•Teer
Ingwer•Limette•Lakritz•Anis.
Kaleidoskopischer Resin • Zellkern.
Balsamisch abgemixt.
67 Antworten
GandixGandix vor 1 Jahr
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Sie nannten ihn Hombre
Den, der durch den Torf wanderte
In Felle gehüllt
Er stolperte auf erdigen Böden in finsteren Wäldern
...
66 Antworten
SpatzlSpatzl vor 3 Monaten
9
Duft
Dunkelgrüne Dschungelnacht, leuchtende Tieraugen, Trommeln in der Ferne, es kommt Rauch von dort, lockt mich gefährlich an, bloß nicht ***
45 Antworten
Stella73Stella73 vor 1 Jahr
Duft
Die grüne Hölle
Im schwarzen Loch
Äscherung des Schamanen
Schwarzgrüne Tränen
Vom rauchigen Himmel
Wiedergeburt
Geist lebt fort#
26 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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