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Bois Verna 2022

8.2 / 10 75 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von N•O•A•M für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2022. Der Duft ist würzig-zitrisch. Es wird noch produziert.
Vergleich
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Duftrichtung

Würzig
Zitrus
Grün
Frisch
Holzig

Duftnoten

Bourbon-VetiverBourbon-Vetiver haitianisches Vetiverhaitianisches Vetiver BaummoosBaummoos ElemiharzElemiharz GrapefruitGrapefruit grüne Mandarinegrüne Mandarine indisches Vetiverindisches Vetiver ZitroneZitrone ZitronengrasZitronengras AmyrisAmyris Australisches SandelholzAustralisches Sandelholz Blauer Lotus AbsolueBlauer Lotus Absolue IngwerIngwer KardamomKardamom Mangoblatt AbsolueMangoblatt Absolue MuskatMuskat OrangenblüteOrangenblüte PatchouliPatchouli PetitgrainPetitgrain StyraxStyrax Tonkabohne AbsolueTonkabohne Absolue weißes Oudweißes Oud Ylang-Ylang AbsolueYlang-Ylang Absolue ZistroseZistrose GalbanumGalbanum Tiaré AbsolueTiaré Absolue Frangipani AbsolueFrangipani Absolue
Bewertungen
Duft
8.275 Bewertungen
Haltbarkeit
7.666 Bewertungen
Sillage
6.865 Bewertungen
Flakon
7.842 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.825 Bewertungen
Eingetragen von Floyd · letzte Aktualisierung am 10.12.2025.
Quellenbasiert & geprüft

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Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
9Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
Floyd

552 Rezensionen
Floyd
Floyd
Top Rezension 56  
Port-au-Prince, 1979
Der Himmel über Bois Verna war blau und grün, so viele Zitrustau-Flares warn zu sehn, die stoben wie feine kühle Fontainen und formten am Horizont Sorbets aus Creme, in welchen Eiskristalle wehten, in der Ferne über den Ylang-Blüten, die aussahen, als ob sie Schlaghosen trugen. Dave kraulte versonnen seine Koteletten. Auf einem der Flares flog sein Schiff in den Hafen, durch hesperidische Gischt frischer Petitgraintropfen, drin funkelten kampfrige Kardamuskaten wie Leuchtdioden in Regenbögen, die Zitronengras in herbe Nebel bogen, über dem Ozean aus Elemiharz, der lumineszierte vor Port-au-Prince. Hey-dee, hey-dee.
Limosine. Dave driftete durch die schmalen Straßen, gesäumt von bemoosten windschiefen Fassaden, die aus Mandeln, Jasmin und Ingwer wohl waren, unter Dächern gerieb'ner Zitronenschalen, die wie aus Märchenbüchern aussahen. Wie Wolken verloren sich steile Gassen in dem Dschungel aus Wurzeln und Vetivergräsern, in erdig-grünen kühlen Winden durch die offenen Scheiben des 70er Lincoln, hoch über der Stadt irgendwo in den Hügeln einer raumzeitlichen Phantasie. Hey-dee, hey-dee.
**
New Oceans And Meridians (N.O.A.M. Botanical Perfumes) ist ein olfaktorisches Raumzeitreisebüro, verlässt bekannte Küsten, erschafft bildgewaltige Kunst, umgibt Dich mit fernen Orten, hüllt Dich in Abenteuer und ist dabei absolut tragbar. Das schweizer Label verwendet für seine komplexen Kompositionen ausschließlich hochwertige natürliche Rohstoffe.
"Bois Verna" ist der wohl zugänglichste der ersten drei Düfte des Hauses. Grüne, herbfrische Hesperiden verbinden sich zu Beginn mit pfeffrigem Muskat, kampferigem Kardamom und leicht scharfen Noten von Ingwer, die Öle des Petitgrain prickeln, Elemiharze verleihen Volumen, bevor im Herzen vor allem Ylang, Lotus und Frangipani eine helle, herbe und leicht bittere Cremigkeit beisteuern, den Duft für mich mehr in die Richtung eins kühlen Sorbets verschieben, ehe zunehmend die hochwertigen Vetivers in der Basis übernehmen, das knarzig-grüne Bourbon und das minimal benzinige, wurzelig-erdige haitianische Vetiver, welche mit dem indischen Vetiver in Summe aber leicht und klar, transparent und kühlend wirken. Überhaupt erscheint das gesamte Mikroarrangement hier wie ein feines, pointilistisches Gemälde aus frischen grün, gelb, weiß und braun getupften Tautropfen. Der Ausflug in das Port-au-Prince der späten 70ies verläuft insgesamt moderat und abendfüllend.
35 Antworten
10Duft
Mairuwa

68 Rezensionen
Mairuwa
Mairuwa
Top Rezension 16  
Großes Nasenkino – und fast der ganz große Vetiverwurf
In ihrer audiophilen Musikedition „Winter&Winter“ produzieren Stefan Winter und Mariko Takahashi neben Jazz und avantgardistischen Klassikeinspielungen das selbstentwickelte Genre des „Hörfilms“ - „Kino für geschlossene Augen“, nennen sie ihren Ansatz durchaus stimmig. Diese atmosphärischen Kollagen aus Musik, Alltags- und Naturgeräuschen sollen den Hörer mitnehmen auf eine Reise an einen spezifischen Ort, in eine spezifische Zeit; um die Kompositionen von Klangbildern ranken sich teilweise detaillierte Fiktionen. Da die Themen stets musikalisch sind, erschöpft sich das Ganze nicht in Klanglandschaften, sondern vielmehr liefern diese eher die Einbettung für durchaus hörbare Musik.

N.O.A.M. – New Oceans and Meridians – wählt, im olfaktorischen Bereich, einen nicht unähnlichen Ansatz. Scentscapes statt soundscapes gibt es hier, Kino für Taub-Blinde könnte man das nennen. Oder, wie es der Hersteller nennt: ein olfaktorisches Raum-Zeit-Reisebüro. Und trotz, oder vielleicht gerade wegen, dieses fiktionalen Ansatzes handelt es sich nicht um experimentelle Abstraktionen, sondern um durchaus tragbare Düfte.

Mit „Bois Verna“ hatte ich nun – Floyd sei dafür ein großer Dank ausgesprochen – die Gelegenheit, einen ersten Duft aus diesem Hause kennenzulernen, und als bekennendem Vetiverliebhaber hat dieser mein Herz sofort höherschlagen lassen. Das Thema hier ist Haiti; der Name bezieht sich auf ein Altstadtviertel von Port-au-Prince. Aber N.O.A.M. belässt es nicht bei dieser vagen Referenz durch den Namen, sondern erzählt uns eine detaillierte scent-story eines frühen Morgens im Jahr 1979, von schattigen Gärten voll tropischer Frangipani, Zitrusbäumen und Ylang Ylang, von der karibischen Gingerbread-Architektur und den Symbolen des Vodou – und von Vetiver.

Es ist ein rechtes Füllhorn von Noten, die sich in dieser Komposition vereinen, doch ergibt sich daraus keinesfalls ein Potpourri, sondern ein sehr subtiler, vielschichtiger Duft mit einem schönen Verlauf. Fein abgestimmt eröffnen zitrisch frische und florale Noten die olfaktorische Reise, bald unterlegt von kräftigerer Würzigkeit. Das sind die morgendlichen Gärten. Da weht mal die eine, mal die andere Nuance durchs Bild, mal weißblühend, mal frisch, mal würzig. Hesperiden und Zitronenblatt. Eine leichte Ingwerschärfe. Kräftiger Muskat, fast zimtig. Das ist gekonnt gemacht.
Insgesamt sehr lebendig funkelnd und changierend ist dieser Duft, sehr abwechslungsreich.

Schließlich treten im Verlauf zunehmend erdige und wurzelig-holzige Noten in den Vordergrund, thematisch ist das der Grund, auf dem die filigran aus Mehl gestreuten Vèvè-Symbole von den Riten der vergangenen Nacht Zeugnis ablegen; vom Material her handelt es sich um insgesamt drei verschiedene Vetiveröle (Haiti, Réunion, Indien), im Zusammenspiel mit Moos, Sandel und Oud.

Die Vetiver-Facetten reichen hier von würzig-frisch bis leicht erdig, sie erscheinen jedoch niemals dumpf oder schwer. Nach Angaben des Herstellers sind in neueren Batches des Duftes sogar zwei verschiedene Vetiver-Öle aus Haiti verbaut: das erste frischer, zitrisch-grasig; das zweite würziger und eher erdig-wurzelig. Diese Verbindung verschiedener Vetiver-Rohstoffe war schon in anderen Düften, die ich kennenlernen durfte, eine überzeugende Herangehensweise, um vielschichtige, schillernde Vetiver-Interpretationen zu kreieren. Auch hier funktioniert sie wunderbar. Der Vetiver durchlebt hier manche Wandlung und gleichzeitig bleiben die frischen, dezent blumigen und würzigen Noten durchaus präsent. „Bois Verna“ pulsiert, atmet.

Inzwischen ist man vom Garten auf die Straße getreten, und im Untertitel zu dieser Szene heißt es: „Ein Laster mit frisch geschnittenem Vetiver fährt an uns vorbei.“ Und genau dies ist der Moment, an dem bei mir tatsächlich der Verstand aus- und ein neuer Film einsetzt: 2008, mittlerer Nachmittag, ich fahre mit einem Kollegen durch das ländliche Haiti, froh, den Moloch Port-au-Prince zum ersten Mal seit meiner Ankunft zu verlassen. In der Gegend von Les Cayes strömt ein wunderbar frischer, grün-herber Duft zum offenen Autofenster herein und ich kann nicht anders, als meine Überwältigung kundzutun. Mein Kollege klärt mich auf, dass die Vetiverernte begonnen hat und fügt, nicht ohne Stolz, hinzu, dass die Region von Les Cayes zu den weltweit wichtigsten Anbaugebieten des Süßgrases zählt. Dieser Moment ist die Initialzündung zu der derzeitigen, zweiten Phase meiner Parfumleidenschaft. In jedem Fall ist er der Ausgangspunkt meiner Leidenschaft für Vetiver in all seinen Varianten, Schattierungen und Nuancen. Und der Ausgangspunkt einer langen Suche: nach einem Duft, der die Stimmung dieser Reise durch Haiti einfängt.

Habe nun, ach, Carven, Guerlain, Puig und Legrand und auch Dior, Frédéric Malle und Nishane, Etro und Heeley, Saab, Lubin (und leider auch Tom Form und Creed) durchaus studiert mit heißem Bemühn … mit dem Ziel nämlich, genau den olfaktorischen Eindruck jenes fernen Nachmittags vor wie vielen Jahren noch einmal zu erleben. Vergebens…

Bis heute! Bis zu diesem Anflug eines Wiedererkennens, irgendwo in der Basis von „Bois Verna“! Bondye bon!

Aber, ach, nichts ist vollkommen! Leider… leider fährt der Lastwagen allzu schnell vorbei und es gelingt mir nicht, ihn anzuhalten. Ausgerechnet das, was man eigentlich die große Stärke von „Bois Verna“ nennen könnte – das chamäleonhafte Wechselspiel der Noten, die dynamische Lebendigkeit – wird mir und meiner Sehnsucht hier zum Verhängnis. Das ist nicht der Komposition geschuldet, sondern allein meiner überzogenen Erwartungshaltung. Die Raum-Zeit-Reise funktioniert bestens, ich bin nur irgendwo falsch abgebogen, der Nase nach einer Eingebung folgend. Und da stehe ich nun, träumerisch dieser Ahnung nachhängend, verzaubert. Und warte darauf, dass mir ein weiterer Sprühstoß von „Bois Verna“ noch einmal das ganz große Kino des perfekten Vetiverakkords beschert.
14 Antworten
9Duft 7Haltbarkeit 6Sillage
Sweetscent

17 Rezensionen
Sweetscent
Sweetscent
Top Rezension 15  
Good Times in Haiti
Bois Verna ist ein unbeschwerter Gute-Laune-Duft mit sonnigem Gemüt und karibischer Exotik - Ferien für jeden Tag!
Feingliedrig und leicht, aber mit genug mystischer Komplexität um nicht banal zu werden.
Man rollt durch die Straßen von Port-au-Prince und sieht den Himmel über sich vorbeiziehen, so kann es bleiben...

Die Eröffnung ist geprägt von Zitrusnoten und grünem Gras (ja, Zitronengras, aber nicht nur...) - würzige Limonade trifft es tatsächlich sehr gut, nicht süß, aber hell und spritzig.
Obwohl kein Zimt gelistet ist, erscheint mir dieser doch deutlich, in Kombination mit Noten von schwarzem Tee kommt mir Chai in den Sinn, aber getoppt mit der Zitrik bleibt das ganze absolut sommerlich.
Nach ein paar Stunden wird es holziger, wärmer und Vetiver betritt die Bühne, hier in seiner vornehmen Variante, leicht und anschmiegsam, statt streng und rauchig.
Diese tolle Vetiver-Note ist dann auch das, was vom Duft am längsten übrig bleibt - am nächsten Tag noch auf dem T-Shirt ein Traum.

Ein abwechslungsreicher Duftverlauf also, aber immer in angenehmer mittlerer Lautstärke, ohne sich aufzudrängen, sondern changierend und immer wieder aufblitzend.

Am meisten beeindruckt mich die Balance die erreicht wird und die angenehme Feinheit - bei Parfums die 100% natürlichen Ursprungs sind kann es sonst öfter mal eher etwas ungehobelt und grob hergehen.

Wer also ab und an mal Kurzurlaub in der Karibik braucht, ohne ins Flugzeug steigen zu müssen, dem sei Bois Verna dringend zum Testen empfohlen!
6 Antworten
9Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
BeJot

95 Rezensionen
BeJot
BeJot
Top Rezension 15  
Eine Gras-Baum-Reise
Der Weg führt durch hohes Gras. Unter den nackten Füßen geben die zerdrückten Halme ihren würziggrünen Duft frei. Von irgendwoher lockt der Wind zitronengelb. Ich folge ihm. Er umschmeichelt mich weich-rauchig. Dreht mich Immer schneller. Wirbelt mich mitten hinein in einen Baum. Der Raum öffnet sich zu einer hohen Halle. Ich atme die harzigholzige Luft ein. Die hellen Wände sind geschmückt mit Skulpturen und Ornamenten. Je näher ich komme, desto deutlicher sehe ich die filigranen Schnitzereien. Meine Hände folgen der rötlichbraunen Maserung. Sie ertasten Durchbrüche in andere Räume durch die ein wenig Licht fällt. Und Blütenduft. Exotische, wunderschöne Blüten sehe ich durch die Öffnungen. Ein paar Schritte weiter wird der Boden weicher, erdiger, mulchiger. Würziger Waldboden. Mitten im Baum. Hier möchte ich bleiben.
Doch dann gibt der Baum mich wieder frei. Durch einen dunklen herbduftenden Gang.
Ich wache auf, umgeben von dunkelgrünen, hohen Steppengräsern. Es riecht nach Erde, Wurzeln und harzigem Holz. Ein leiser Windhauch umweht mich. Er begleitet mich durch den Tag.
13 Antworten
9Duft 7Haltbarkeit 6Sillage
Vrabec

70 Rezensionen
Vrabec
Vrabec
Hilfreiche Rezension 15  
Das glückseelige Lebensgefühl eines wolkenleeren, geschäftigen Morgens in Haiti.
N•O•A•M Botanical Perfume ist ein recht neues (erste Releases Angang 2022) Indie Label aus der Schweiz.
Aufmerksam wurde ich durch die wirklich besonders Interesse weckenden Statements hier auf Parfumo, sowie Kommentare des Indie- heads Floyd. Dieser bezeichnet NOAM in seinem Kommentar weiter unten als "olfaktorisches Raumzeitreisebüro" und dem kann ich nach dem durchschnüffeln des Sample Sets vollständig zustimmen.
Jeder Duft schickt dich auf eine unglaubliche Duftreise und das ist auch so gewollt. Jeder Duft besitzt ein örtliches & zeitliches Konzept.

Dieser hier in den frühen Morgen des Jahres 1979 nach Bois Verna, Port-au-Prince, Haiti.
Er soll von grünen, üppigen Gärten, Straßenverkäufern die Gingerpunsch reichen, Gerüchen von Lianen, Ylang- Ylang, knorrigen Wurzeln und feuchter Erde, blauem Himmel, sowie der Ernte des für Haiti typischen Vetiver erzählen.

Start: Moosige zitrone, rindenmulchige Grapefruit. Scharfe Ingwerklänge. Dichter Hintergrund von Muskat Kardamon und Ylang Ylang. Alles in dampfigen, ätherischen Gewand, was diesen Duft trotz seiner vielen, eng gepressten Aromen sehr leicht wirken lässt. Von der Konsistenz mit dem Geruch eines Saunaaufgusses zu vergleichen, ohne seine schwere Hitze. Das gefällt mir sehr.

In der Herznote verlässt uns der feuchte, dampfige Eindruck,
trotz der Melange an Würze und Hölzern bleiben die zitrischen Noten wunderbar stabil und deutlich vordergründig. Auch der Ingwer nimmt an Fahrt auf, hebt sich etwas hervor und gibt frische Schärfe hinzu. Fruchtige Töne nehme ich nur punktuell wahr.
Was nun langsam durch den scharf- würzig, holzig- mulchigen Boden hervor quillt sind florale Klänge. Vor allem Milde Weißblüher tun sich, kaum erkennbar auf.
Die Basis gehört dem Vetiver, welcher erst jetzt in Erscheinung tritt. Recht weich, kühl holzig, ein wenig süß wirkt erer und dominiert so nur leicht die nun leiser gewordenen zuvorigen Noten.
Ich war nie auf Haiti, aber ich fühle mich sehr an die Glückseeligkeit und das leichte Lebensgefühl erinnert, welches mich am morgen eines sonnigen Tages im Süden der Welt liegenden (authentischen,abseits des Touristenstroms) Ortes ergreift.
Es ist wirklich krass, auf was für einen Film einen dieser Duft schicken kann, wenn man die Augen schließt.

Noch dazu gibt NOAM an, 100% natürliche Inhaltsstoffe zu verwenden, bei einem Ölanteil von 25%.

Was man hier riecht ist außergewöhnlich und lässt mich gespannt auf mehr hoffen.
12 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

41 kurze Meinungen zum Parfum
40
35
Im zitrischen Sonnenglanz
Von frischem Kraut durchflutet
Sommer-Holz
An erdig-kühlem Wegesrand
Muskat-Wolken
Versinken
Im Vetiver-Dreierlei
35 Antworten
39
37
Lass uns die Zeit vergessen
im dschungelkühlen Vetiwind
zitrusprickelnde Ingwersonne trinken
Flechte Blumen in mein Haar
und Karibikträume
37 Antworten
35
31
Ausgedehnte Wurzelknollen
Herbe Zitronengräser
Tanzen im petigrainen Licht
Der kleinen Ylang-Blüten
Als wäre es Hochsommer
31 Antworten
35
29
mittags gibts ne
Zitronen-Grapefruit Limo
abends aufm Schaukelstuhl
kalten Kamille-Ingwer-Tee
cremig verspielt
hauchen die Blümchen
ums Eck
29 Antworten
32
26
Exotisch flirrende Sonne
Strahlende Zitrusfrüchte platzen
Über Vetiver gewurzelten Gassen
Rinnen saftig staubig
Holzigem Horizont
Entgegen
26 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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