Essences

The Ambergris Caleidoscope 2024

The Ambergris Caleidoscope von N•O•A•M
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8.4 / 10 34 Bewertungen
Ein neues und limitiertes Parfum von N•O•A•M für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2024. Der Duft ist würzig-animalisch. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Limitiert
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Duftrichtung

Würzig
Animalisch
Rauchig
Holzig
Zitrus

Duftnoten

KaffernlimetteKaffernlimette schwarzer Moschus Attarschwarzer Moschus Attar BibergeilBibergeil Hyraceum AbsolueHyraceum Absolue Jasmin-Sambac AbsolueJasmin-Sambac Absolue LimetteLimette Amber AbsolueAmber Absolue BergamotteBergamotte Honig AbsolueHonig Absolue Jasminum grandiflorum AbsolueJasminum grandiflorum Absolue kambodschanisches Oudkambodschanisches Oud KorianderKoriander korsische Zypressekorsische Zypresse Madagaskar-ElemiharzMadagaskar-Elemiharz NeroliNeroli ostindisches Oudostindisches Oud RosengeranieRosengeranie thailändisches Oudthailändisches Oud timoresisches Sandelholztimoresisches Sandelholz vietnamesisches Oudvietnamesisches Oud weiße Ambraweiße Ambra Ylang-YlangYlang-Ylang ZimtblattZimtblatt AmbraAmbra AmbreinAmbrein Bourbon-Vanille AbsolueBourbon-Vanille Absolue nigerianischer Weihrauchnigerianischer Weihrauch Osmanthus AbsolueOsmanthus Absolue Schwarze-Johannisbeere-KnospeSchwarze-Johannisbeere-Knospe schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer Süße Akazie AbsolueSüße Akazie Absolue PfeifenrauchPfeifenrauch Weihrauch CO2Weihrauch CO2
Bewertungen
Duft
8.434 Bewertungen
Haltbarkeit
8.026 Bewertungen
Sillage
7.425 Bewertungen
Flakon
7.523 Bewertungen
Eingetragen von Floyd, letzte Aktualisierung am 12.04.2025.
Wissenswertes
Es wurden 20 Flakons produziert.
Das Parfum war Teil der Kollektion „Essences”.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Kazuo

6 Rezensionen
Kazuo
Kazuo
Hilfreiche Rezension 10  
Der Blick durchs Kaleidoskop
Ein Entdecker steht an Deck, sein Schiff aus knarrendem Holz durchbricht die Wellen. Die Sonne, schon stark am Himmel, taucht das Meer in goldenes Licht. Möwen kreisen hoch oben, schreiben und tanzen mit dem salzigen und rauen Wind der See, der ungestüm durch die Segel weht. Der Entdecker trägt nicht viel bei sich, nur das Nötigste: Ein Kaleidoskop, welches an einem Lederband um seinen Hals hängt.

Mit neugierigen Augen hebt er das Kaleidoskop und blickt hindurch. Die Welt zerbricht in Farben und Formen, doch da, da zwischen all dem Schillern, sieht er etwas Besonderes: eine Insel, unberührt, saftig grün und frisch. Er dreht das Kaleidoskop ein wenig und plötzlich tauchen Limetten auf, unzählige, leuchtend grün und saftig schimmernd. Ein starker Wunsch durchzuckt ihn, er muss dorthin, will den Duft und die Frische der Insel spüren.

Mit festem Entschluss nimmt er Kurs auf die geheimnisvolle Küste. Später, während er durch die Gischt segelt, wirft er erneut einen Blick durch das Kaleidoskop. Er ist noch auf Kurz, doch diesmal zeigt es ihm mehr: die Insel ist nicht unbewohnt. Ein Volk lebt dort, ein harmonisches friedliches Leben. Er sieht sie Honig sammeln, direkt aus den Waben tief im Wald, einem dichten Wald aus verschiedensten, wohlriechenden Hölzern. Der Honig glänz golden, beinahe wie flüssiges Licht.

Endlich legt er an. Die Luft der Insel empfängt ihn mit einem Duft, der ihn augenblicklich umhüllt: eine salzige Brise, durchzogen von der zitrischen Frische der Limetten, vermischt mit dem warmen Aroma von Hölzern und Honig. Er wird von den Inselbewohner freundlich begrüsst. Am Feuer, auf dem Harze dampfen, daneben liegen Blüten, gesammelt im Schatten des Waldes. Sandelholz und Vanille verleihen der Szenerie eine ergänzende Cremigkeit.

Die Insel ist ein Kaleidoskop der Düfte: grün, zitrisch, salzig, cremig, süss und zugleich warm und komplex. Jedes Mal, wenn er erneut durch sein Kaleidoskop schaut, entdeckt er neue Details, neue Facetten, die sich zu einem tiefen, harmonischen Gesamtbild fügen.

Der Entdecker, welcher ich bin, setzt das Kaleidoskop ab und auf einmal bemerke ich, dass ich mich wieder im Schnee befinde. Draussen ist es Kalt, frostig, währenddessen drinnen die Adventskerzen brennen und ich die Fichte die als Weihnachtsbaum im Wohnzimmer steht rieche.

Was für Gegensätze, was für eine Reise. Danke NOAM um uns mitzunehmen. Ich schaue gerne ab und zu wieder durch dieses Kaleidoskop. Es hatte lange gedauert, dass ich diesen Duft in Worte fassen konnte, sehr lange sogar und jetzt endlich konnte ich diese Worte niederschreiben.
9 Antworten
9.5
Duft
Mairuwa

50 Rezensionen
Mairuwa
Mairuwa
Top Rezension 11  
Spiegel im Spiegel - Hypnotic dream journeys on Lake Ambergris
Die Künstlerin Barbara Josfeld hat eine Flakonskulptur für „The Ambergris Caleidoscope“ geschaffen, die selbst ein Kaleidoskop ist. Sieht man von oben hinein, eröffnet sich ein vielfach gebrochener Blick auf den Duft selbst, seine Interpretation im Flakon, die Umgebung und den Betrachter (also den Träger). Dieses Verschmelzen der unterschiedlichen Aspekte in einem neuen, sich mit jeder kleinsten Veränderung des Blickwinkels ständig wandelnden Bild drückt vielleicht ohne Worte am besten aus, was ich hier wieder einmal mit (zu vielen) Worten zu fassen versuche: die vielen Facetten der Duftkreationen von N.O.A.M., hier die kaleidoskopische Inszenierung des Ambergris, einmal mehr mit Hilfe einer vielfältigen und starken Truppe von Darstellern.

N.O.A.M. spielt gerne mit dem Bild der Duftreise. Diesmal heßt es: „The tour operator recommends hypnotic dream journeys on Lake Ambergris.“ Eine surreale Reise ins Reich der Phantasie also, und das ist durchaus passend, handelt es sich doch bei dem namensgebenden Ambergris, das hier im Mittelpunkt steht, um eine so sagenumwobene Substanz, dass man beinahe denken möchte, die Zusammenhänge um ihr Entstehen seien weniger real, als vielmehr eine von, sagen wir, Karel Capek erdachte Fiktion. Und auch das Bild der Reise selbst ist hier wieder einmal besonders passend, denn auch das Ambergris hat ja je nach Qualität in der Regel bereits eine lange Seereise hinter sich, bevor seine eigentliche Karriere als begehrter Rohstoff der Parfümerie beginnt.

Damit nun aber der Kunde solche Gedankenreisen unternehmen kann, bedarf es nicht weniger ganz realer Reisen. In diesem Fall sind dies Reisen des Parfümeurs selbst, der viele seiner Rohstoffe, wenn er sie nicht gerade im eigenen Garten anbaut, selbst an deren Ursprungsort sucht und sammelt. Dass für die Herkunft des Ambergris auf Strandfunde in Irland und auf den Bahamas verwiesen wird, soll vermutlich nur Ausdruck einer transparenten Deklaration von Inhaltsstoffen im Sinne von Nachhaltigkeit sein. Man würde sich allerdings auch kaum wundern, wenn N.O.A.M. den Hinweis doch so gemeint haben sollte, wie man ihn auch gerne verstehen kann: dass es sich hier tatsächlich um Eigenfunde während ausgedehnter Strandspaziergänge handelt. Ins Bild passen würde es.

Ein warmer, würziger Duft ist das, leicht rauchig, von subtiler Süße und gleichzeitig ein wenig salzig, strahlender als alle anderen Düfte des Hauses, die ich kenne. Und doch reiht er sich nahtlos ein, unverkennbar ein Teil der Familie. Neben den verschiedenen Ambergris-Tinkturen ist auch hier wieder einmal Oud prominent verbaut: in gleich vier Komponenten verschiedener Provenienz. Während der Moschus ausdrücklich vegan ist, dürfte das bei Castoreum und Hyraceum weniger der Fall sein, was den Begriff des „bonatical perfume“ einmal mehr etwas frei interpretiert. Florale Noten von Jasmin und Neroli bis zu Osmanthus und Ylang strahlen im Herzen. Limette und Bergamotte sorgen für einen leichten und hellen Gegenpol zu den dunklen und opulenten Noten. All das vermag das Füllhorn an Duftoten nur ausschnitthaft widerzugeben, die hier, wie allgemein kennzeichnend für die Schweizer Manufaktur, in traumwandlerischer Balance zusammenklingen. Ein fulminantes Orchester, bei dem jeder Ton sitzt.

Für den Versuch einer Beschreibung der Szenerie, die sich beim Blick durch das Kaleidoskop vor der Nase des Betrachters erstreckt, könnte ich mir indes keine treffenderen Worte vorstellen, als diejenigen, die der Parfumeur selbst verwendet, weshalb sie hier einmal zitiert sein sollen:
„Aus Deinem schwebenden Schiff kannst Du ein Ufer erspähen. Dahinter siehst Du den Wald beginnen. Grüne bittere Zitrusschalen wachsen an knorrigen Kiefernbäumen, am See brennen Feuer aus Kardamom, man grillt leicht gesalzene Muscheln. Siehst Du die Nerolistrahlen, die durch Schleier aus Ambergris pulsieren? Am Wegrand platzt schwarzer Honig aus reifen Beeren. Purpurnes Oudharz quillt aus gelben Blüten, sind Weihrauchnebel, die Dich hypnotisieren in Orange und Violett. Sind Schliefer und Biber, die Labdanum raunen. Sind Sandelhölzer, die Osmanthus kauen, dunkle Vanillekaviar-Wolken, die langsam auf den See zuschweben aus flüssigen goldenen Harzen.“

Wenn das bisher noch nicht so deutlich gesagt wurde, sollte es hier unbedingt noch einmal geschehen: Die Poesie beschränkt sich bei N.O.A.M. nicht auf die Duftkreationen. Nachdem sich solchen Worten kaum noch etwas Ebenbürtiges hinzufügen ließe, kann die Legitimation für meine Besprechung allenfalls darin liegen, diesen großen Wurf noch einmal ausdrücklich und gebührend zu würdigen. Leider ist diese Eloge gleichzeitig ein Nachruf, denn, eben erst im Laufe des Jahres erschienen, ist auch dieser Duft schon wieder vergriffen und wie alle anderen aus der „Essences“-Reihe von N.O.A.M. aufgrund der Einzigartigkeit einzelner Ingredienzien nicht mehr reproduzierbar.
10 Antworten
8
Preis
9
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
BeJot

86 Rezensionen
BeJot
BeJot
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Der Caleidoscope-Tanz
Mitten in der Stadt…Bist du es? Ja! Wie lange haben wir uns nicht gesehen? Freude durchströmt meinen Körper. Lass dich umarmen! Dein Haar, herb, frisch, Limetten und Zypressen gleich. Honigsüß deine Haut. Deine Kleidung weiches Holz, mit Harzfäden genäht. Der Lederkragen mit Ylangknöpfen. Bauch an Bauch, ein Tanz im Innern. Tief drinnen die Vertrautheit. Dein Lachen, nerolihell. Du wirfst den Kopf zurück, beginnst dich zu drehen, mich zu drehen. Eng umschlungen, immer schneller. Ein Tanz, leicht und wild zugleich. Unser Lachen in Synkopen, mit Intervallen, die den Boden unter den Füßen nicht brauchen. Wir schweben in immer leichteren Kreisen die Straße entlang. Getragen von feinem Weihrauch und Amber. Mit vor Freude wild klopfenden Herzen landen wir…mitten im Leben.

Mit herzlichem Dank an Floyd für die Möglichkeit zu diesem wunderschönen Tanz! Der Duft ist ein Kleinod, ein Schatz der immer etwas Besonderes bleibt.
9 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Floyd

527 Rezensionen
Floyd
Floyd
Top Rezension 57  
Take up thy caleidoscope and walk
Auf Deiner Suche nach neuen Küsten schaust Du durch Fleisch von Limettenbaumwurzeln wie durch ein Theaterglas. Du spürst keine Wellen, da ist nur etwas Salz vor dem Bug in den wogenden Nebeln, drin wirbeln Tropfen von Zitrusölen wie Gischt der Flora fremder Inseln. Nimm Dein Kaleidoskop, beginne zu gehen. Zypressenkronen erscheinen, verschwinden im Weihrauch über den Stränden, dahinter erspähst Du fellige Böden, die atmend sich heben und senken. Bäuche von Klippschliefer-ähnlichen Wesen, warmwürzige Ambra-Blasen, die wie fließende Dias in Honig zerplatzen, zeitlupenartig über schmutzigen Blüten, die sich winden am Boden, welkend verleben, eins werdend mit den harzigen Erden.
Oh, Fiona, das solltest Du sehen! All die ledernen Osmanthusblüten in seidig schimmernden Biberkleidern. Wie die Harzkörnchen neue Bilder erzeugen, wann immer wir am Prisma drehen. Wie die Sandelholzplanken zu Staub nun verwehen, zu sanftem Rauch über morschen Rinden, fernen Wolken von Belugavanillen, die sich spiegeln in dunklen Bernsteinseen im Herzen der innersten Inseln.
**
New Oceans And Meridians (N.O.A.M. Botanical Perfumes) ist ein olfaktorisches Raumzeitreisebüro, verlässt bekannte Küsten, erschafft bildgewaltige Kunst, umgibt Dich mit fernen Orten, hüllt Dich in Abenteuer und ist dabei absolut tragbar. Das Schweizer Label verwendet für seine komplexen Kompositionen ausschließlich hochwertige natürliche Rohstoffe. Es pflegt den persönlichen Kontakt zu kleinen Destillen, Händlern und Herstellern. So ist es auch diesmal wieder die Rarität der teils kostspieligen Materialien, welche die kleine Manufaktur dazu zwingt, die Auflage auf zwanzig Flakons zu beschränken.
Dass man bei jedem Tragen immer wieder neue Facetten darin entdeckt, ist wohl der Grund für die Namensgebung. "The Ambergris Caleidoscope" beginnt mit hellgrünen, wurzelig-hesperidischen Noten (Kaffernlimette, Bergamotte) über sanft animalisch-harzigen (Hyraceum, Elemi) Aromen. Manchmal ist es auch eher das Neroli, das sich in der Eröffnung mit Weihrauchharzen zeigt, durchwoben von der ätherischen korsischen Zypresse. Unter der dezent salzigen Ambra werden bald auch die animalischen Noten etwas deutlicher, werden der warmwürzige vegane schwarze Moschus-Attar und das Hyraceum mal von leicht indolischem Jasmin unterstrichen, dann wieder von ledrigen Facetten (Zibet, Osmanthus). In dieser Phase erinnert mich der Duft entfernt an Fiona von TSVGA. Ein Labdanum-artiger Honig bildet zunächst neben der Ambra das Rückgrat des Herzens, changiert mit morschen Rinden (Oud) vor einem rauchigen Hintergrundrauschen von Sandelholzpulver, dunkler Vanille, Black Sacra Incense und verschiedenen Harzen. In der Basis bilden vor allem Amber und Benzoe die Tiefe des Sees darunter, welche noch lange Zeit auf der Haut erhalten bleibt. Das Kaleidoskop ist in seiner Komplexität der Noten erstaunlich transparent und vielschichtig und bleibt moderat in seiner Projektion.
49 Antworten

Statements

22 kurze Meinungen zum Parfum
SeejungfrauSeejungfrau vor 1 Jahr
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
Morgenrot am mineralischen Bisam•Wal•Fata•Morgana•Strand.
Ein Ambra•Nugget im Sand.Austern zappeln auf Zitronenspalten in meiner Hand.
68 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 1 Jahr
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Zitrusprickelnde Salzkristalle
im Kaleidoskop
Herbgrün-blütengelbe HellTöne
wandeln zu
Ledrigdunkel-tabakbraunen
Verbunden mit Räucherharz
79 Antworten
SchoeibksrSchoeibksr vor 1 Jahr
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Lederbiber wurde vom Ambrawal verschluckt & schwimmt in seinen Mineralien neben verbrannten Zitronen & cremigen Zuckerstangen*
51 Antworten
GandixGandix vor 1 Jahr
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Limetten kullern über Planken
aus Sandel.
Ich folge dem Ruf der Wale.
Sie singen ihr mellisierendes Lied in Oud-Moll,
...
45 Antworten
Can777Can777 vor 1 Jahr
8
Sillage
8
Haltbarkeit
5.5
Duft
Schau mit mir in die Trommel aus Limetten und alten Räucherstäbchen. Kabelbrand ,WC-Reiniger in Innigkeit umarmt. Eigentlich eine Frechheit?
67 Antworten
Weitere Statements

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