
Dama96
58 Rezensionen

Dama96
1
Eine gute Layton-Kopie?
Eigentlich ein guter Duft, wäre da nicht die Ähnlichkeit zum Steckenpferd, zum Hengst im Stall, zum Blockbuster aus dem Hause Parfüms de Marly, dem Layton .
Der 1723 Extrait de Parfum startet äußerst angenehm süßlich und erinnert sofort an Weihnachtsgebäck oder Apfel-Vanille-Strudel. Die Süße wird leicht gedimmt durch die würzigen Nuancen des Pfeffers, bleibt aber konstant präsent.
Der Duft wirkt heller als sein großer Bruder Layton und leicht blumiger im Verlauf.
Im Gegensatz zum Layton , bei welchem die Süße Apfel-Zimt Note irgendwann einen leichten Verlauf nimmt und der Duft sehr angenehme, warme und ambrierte Vanille-Noten präsentiert, erkenne ich beim 1723 Extrait de Parfum keine großartige Wandlung in diese Richtung. Es fehlt genau diese Wärme, die den Layton so besonders macht.
1723 Extrait de Parfum wirkt steril, kühl, distanziert.
Basisnoten wie Patchouli, Moschus oder Amber, die für einen warmen Touch sorgen könnten, errieche ich nicht. Hölzer kann man erahnen.
Die Performance ist eines Extraits würdig und ist um einiges besser als die aktuellen Batches des Layton.
So bleibt am Ende ein solider Duft, der jedoch, wie schon so viele vor ihm, nicht die Wärme aufzeigen kann, die das große Vorbild einst so beliebt machten.
Der 1723 Extrait de Parfum startet äußerst angenehm süßlich und erinnert sofort an Weihnachtsgebäck oder Apfel-Vanille-Strudel. Die Süße wird leicht gedimmt durch die würzigen Nuancen des Pfeffers, bleibt aber konstant präsent.
Der Duft wirkt heller als sein großer Bruder Layton und leicht blumiger im Verlauf.
Im Gegensatz zum Layton , bei welchem die Süße Apfel-Zimt Note irgendwann einen leichten Verlauf nimmt und der Duft sehr angenehme, warme und ambrierte Vanille-Noten präsentiert, erkenne ich beim 1723 Extrait de Parfum keine großartige Wandlung in diese Richtung. Es fehlt genau diese Wärme, die den Layton so besonders macht.
1723 Extrait de Parfum wirkt steril, kühl, distanziert.
Basisnoten wie Patchouli, Moschus oder Amber, die für einen warmen Touch sorgen könnten, errieche ich nicht. Hölzer kann man erahnen.
Die Performance ist eines Extraits würdig und ist um einiges besser als die aktuellen Batches des Layton.
So bleibt am Ende ein solider Duft, der jedoch, wie schon so viele vor ihm, nicht die Wärme aufzeigen kann, die das große Vorbild einst so beliebt machten.



Kopfnote
Apfel
Bergamotte
Lavendel
rosa Pfeffer
Herznote
blumige Noten
Veilchen
Basisnote
Moschusnoten
Vanille
Guajakholz
Amber
Kardamom
Patchouli
Sandelholz


MoMo182
Nishkithn
DanielWi































