Aura

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1 - 5 von 89
Aura vor 2 Jahren 23 8
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Ich bin kein Fussfetischist, aber...
Nein, sorry, der Absatz mit dem Fuss kommt später.
Mags der Marke, dem Namen des Duftes, dem Duft darselbst oder einer Kombination aus allem geschuldet sein (wer ist schon frei von assoziativen Marketing-Manipulationen): Soleil Brûlant gibt sich mir direkt als Sonnenduft zu erkennen und katapultiert mich nach Saint Tropez. Dort, wo die grossen Yachten in strahlendstem Full-HD-Glanz, im Glitzern der Wellen und unter der brennenden Sonne Südfrankreichs vor Anker schaukeln. Touristenströme in bequemen Sandalen quellen träge entlang des Hafens, aber für diese will Soleil Brûlant nicht scheinen.
Kennt ihr diese Menschen, die man auf den ersten Blick als Reiche erkennt, weil sie Designermode tragen, die sich nie in den Mainstream-Stores durchsetzen wird? Unförmige Kastenschnitte, wilder Textilienmix (höchster Qualität, versteht sich), kombiniert mit abenteuerlichen Schuhen und Status-Gehänge (Schmuck meine ich, ihr Ferkel). Und man denkt sich beim teils ungläubigen, teils faszinierten Abscannen jener Spezies: "Ich glaub, man muss so richtig viel Geld haben, um diesen Modestil zu verstehen..."
So geht es mir mit diesem Duft.
Müsste ich einen Duft zu einem dieser "Who cares? I'm rich, honey!“-Outfits empfehlen, so wäre es Soleil Brûlant. Er ist einfach très extravagante.
Wie immer hab ich den Duft zur Probe auf den Handrücken gesprüht und dann die Nase daran gehalten. Macht ihr doch auch so beim ersten Kennenlernen, oder? Doch das war der Fehler. Diese eine Note, die hier schon einige als kratzig, medizinisch, gekippt oder gar als verbrannten Reifen beschrieben haben... obwohl ich ihn nicht in den Duftnoten finde, macht der Begriff "Sellerie" durchaus Sinn, vielleicht ist es aber auch jener ominöse "Schwarze Honig". Und jawohl, davon, was auch immer es ist, hats zumindet im Auftakt definitiv zuviel drin. WENN, ja wenn man die Nase direkt darüber hält. Aber die vornehme Gesellschaft ist dafür zu distinguiert und wünscht nicht, dass man sie so nahe beschnüffelt. Hält man nämlich etwas Abstand, kippt das Ganze - fast erschreckend - in jenes Savoir-vivre, das man sich von Geld zumindest ein Stückweit tatsächlich kaufen kann.
Plötzlich rieche ich frisch gebohnerte Holzplanken, Sonnencrème (die gute, teure), Salz von der Meeresgischt, die auf See in die Leinenbluse ge... gegischt hat (habs im Duden nachgeschlagen, "gischen" gibts, ist ein schwaches Verb, aber immerhin), von der Sonne aufgeheizte Badetücher, einen Hauch Vetiver vom Aftershave des Yacht-Captains...
... und Leder. Und jetzt kommt der Teil mit dem Fuss. Das riecht ein wenig, wie wenn jemand mit sehr gepflegten, sonnengebräunten Füssen nach zwei Stunden die Lederschuhe auszieht. Keine Ahnung, woher ich das zu wissen glaube, ich schwöre bei meiner Nase.
Und ich bin froh, dass dieser jemand gepflegte Füsse hat. Gibt doch nix Grausligeres als wenn ein teuer gekleideter Mensch einen auf Etepetete macht und dann so verranzte Füsse hat. Naja, wie gesagt, der Soleil-Brûlant-Träger hat zum Glück gepflegte Füsse. Aber trotzdem will ich ja da auch nicht die Nase direkt dranhalten. Drum geniesst man Soleil Brûlant lieber mit etwas Abstand, dann wird er irgendwie doch richtig schön. Savoir-sentir!
Soleil Brûlant ist einer der herausforderndsten Düfte, die ich in letzter Zeit gerochen habe, aber es hat sich definitiv gelohnt, ihn mir zu erarbeiten... umsonst ist schliesslich nichts auf der Welt, honey!
8 Antworten
Aura vor 6 Jahren 18 13
Ich rieche ein Komp(l)ott!
Habt ihr bestimmt auch schonmal gemacht: Einer kriegt die Augen verbunden und der andere füttert ihn mit irgendwas. Der erste muss dann rausfinden, was es war. Kann man zuhause machen, oder, ein bisschen ernsthafter, begeht man dieses sensorische Erlebnis in einem Dunkelrestaurant. Da hat man auch die höhere Sicherheit, dass der Fütterer sich keinen ekligen Scherz erlaubt (Löffel mit Zimt, Spültab, Würstchenwasser etc.),...
Aber lustig wirds so oder so auch mit Banane oder Dattel, Traube oder Kirsche, Weisswein oder Rotwein: Man tappt geschmacklich völlig im... ja, im Dunkeln halt. Spannende Erfahrung für alle wie mich, die sich ganz schön was auf ihre Geschmacksknospen eingebildet haben. Demütigend, aber spannend.

Trotzdem, auch wenn wir beim Parfumtesten ja irgendwie immer blind sind und darauf vertrauen müssen, was in der Pyramide angegeben wird: Sackra, ich bin doch nicht so plemplem, dass ich Cola nicht von Limette, Butterkeksen oder verbrannter Milch unterscheiden kann!!? Und es ist nämlich gar nichts von alldem... im Brustton tiefster Überzeugung verkünde ich euch deshalb, dass Paris*L.A. nach nichts anderem riecht als nach:
1. dem guten, alten, scharfen BIG RED Zimtkaugummi (die ersten 3 Minuten, dann nach:)
2. selbstgekochtem, typisch mostigem APFELKOMPOTT mit Zucker, Zimtstangen, Vanilleschote und etwas Zitronenschale, so wie's bei die Oma immer geschmeckt hat.

Ich kann zwar schon nachvollziehen, dass man sich in dieses Cola-Limette-Dings irgendwie reinquatschen lässt, aber wenn das mit dem Apfelkompott erst mal verstanden ist... oder??
Das klingt jetzt auch nicht wirklich bescheidener, aber ich habe gerade tatsächlich Cola-Kraut im Garten, Haribo-Colaflaschen in der bösen Schublade und Coca Cola im Kühlschrank und... wirklich nicht, nee. Das scheint nur so.
Und die verbrannte Milch von Frau Holle rieche ich überhaupt nicht (womit hast Du das Tuch vor Deiner Nase weichgespült, liegt's vielleicht daran? ;o)).

Also, abgesehen davon: ja, es ist ein Gourmand und ziemlich süss, aber nicht pinki-glitzi-süss, sondern mit leichter Säure. Muss man ja beim Kochen auch so machen, das macht schon Sinn. Trotzdem kein spritzig-frischer Sommerduft, sondern eher ein Herbst-... nein, kein -kuschler, kein -schmeichler, keine Gewürzbombe, ganz schwierig. Fallobst, wenn ich ehrlich bin. Ich bleib dabei.

In der Basis (nach ca. 1 Stunde erreicht) fällt dann auch bei mir ein gaaaaanz hauchdünnes Vanillemilch-Butterkekschen ins Kompott. Dann wird der Duft am tragbarsten, finde ich. Wenn man bei Apfelkompott überhaupt von tragbar reden kann...

Ich hör ja schon auf. Aber "The Dress" war ja dann auch wirklich schwarz-blau...
13 Antworten
Aura vor 9 Jahren 37 13
4
Duft
Are you Grinch enough?
Er klaut dem Zauber den Zucker, die Sterne stauben blind am curryfarbenen Himmel, der Ingwer liegt verschrumpelt im hintersten Winkel des speckigen Gewürzregals, im Zimtglas schaukelnde Mottenfäden. Der Weihrauch nurmehr Asche, das Wildleder brüchig, des Ahornsirups letzter Rest selbst für Mürbeteig zu trocken. Die Blumen mit Absicht getrocknet und gepresst, aber aus Versehen zerbröselt. Übrigens: Jede Schneeflocke bildet sich um ein Staubkorn herum. Staubflocken. Leise rieselt der Staub. Ein abgenagtes Rentierskelett in der Wüste. Die rote Nase flackert noch schwach. Wow. Wohl abgestürzt.
Der Grinch hat's geklaut, alles was saftig, satt, vollaromatisch und strahlend ist. Hat dem Weihnachten das Lametta weggenommen und nur das trockene Kaminholz zurückgelassen (hat früher auch mal mehr gefunkelt, oder?).
Nix für die Coca-Cola-Christmas-Express-Macy's-Parade-Ho-ho-ho-Fraktion.
Vielleicht eher für die Bethlehem-Stall-Esel-Maria-Nachgeburt-im-Heu-Anhänger. Echt bio und so. Ich hab aber eh ein bissel ein Problem mit dem Sandelholz, immer schon.
Mir persönlich darf er's gerne klauen, der Grinch.
13 Antworten
Aura vor 9 Jahren 33 16
7
Duft
Gafferkäffchen
„Vorsicht auf der A9! Nach einem Unfall verursachen Gaffer einen Stau und behindern die Rettungsdienste. Bitte fahren Sie zügig an der Unfallstelle vorbei!“
Ich würde niemals Rettungsdienste behindern! Ich fahre zügig vorbei, nehme die nächste Ausfahrt, fahre ein Stück zurück und suche mir einen rettungsdiensteunbehindernden Platz, von dem aus ich gaffen kann.
Also ja, ich bin ein Gaffer. Aber nein, ich weide mich natürlich nicht am Unglück oder Leid anderer. Sobald Schmerzen bei Mensch oder Tier im Spiel sind, bin ich raus.
Am Liebsten mag ich Naturkatastrophen. Tornados, absinkende Erdlöcher, Lawinen, Vulkanausbrüche etc. – die explodierende Kraft fasziniert und fesselt mich einfach. Wie ein besonders fieser, schon lange schwelender Pickel, der plötzlich aufplatzt und… auch dazu gibt es übrigens Videos auf Youtube. Ich habe es mal ausprobiert, das war aber nix für mich.
Dafür bin ich ein Fan von Abigail und Brittany Hensel, den siamnesischen Zwillingen mit zwei Köpfen und einem Körper. Grey’s Anatomy schaue ich weniger wegen dem ewig nervigen Hin und Her zwischen Meredith und Derek als vielmehr wegen der gafferfreundlich inszenierten Notfälle wie „vom Ast aufgespiesst“ und dergleichen. Ist ja hier nur gespielt… Ich denke, die Lust am Gaffen kommt daher, weil es Abwechslung fürs Auge, etwas Aussergewöhnliches bietet.Es gibt aber auch Sachen, da kann und will ich nicht hinschauen. Zum Beispiel Tierdokumentationen, bei denen Krokodile ihren massigen Körper aus dem seichten Wasser katapulitieren, um sich ein Häppchen Gazelle zu schnappen. Da schalte ich weg.

Es gibt also zwei Sorten von Katastrophen: die, bei denen ich wegschaue und die, bei denen ich gaffe.
Genauso gibt es auch zwei Sorten von Parfumkatastrophen: die, die ich schnellstmöglich abwasche und die, bei denen ich trotz aller Katastrophalität immer wieder hinriechen muss.
Café vert gehört in die zweite Sparte. Es wurde hier schon mehrfach erwähnt: es ist unvergleichlich, eine echte Abwechslung für die Nase.
Wenn man Kopfschmerzen und keine Aspirin zur Hand hat, kann man auch einfach Zitronensaft in einen Kaffee pressen. Ist dasselbe: Koffein und Vitamin C. Hat mir meine Chefin während der Ausbildung mal gemacht. Gruselig, aber es wirkt.
Auch Café vert empfinde ich eigentlich als gruselig, und er hilft garantiert nicht, Kopfweh zu vertreiben (eher das Gegenteil). Sie ist disharmonisch, diese Mandarinen-Grapefruit-Note, die zunächst einen erfrischenden Sommersaft verspricht, um beim Servieren mit grünem, unreifem Kaffee aufgegossen zu werden. Aber hey, in meiner To-Cook-Liste steht ein Flammkuchen mit Rhabarber und Zwiebeln ganz oben, ich bin also offen für Neues und Ungewöhnliches.

Der Duft ist durch und durch grün und unreif. Besonders beim Aufsprühen schrecke ich zurück. Aber dann, wenn er sich entwickelt und mit der Hautwärme vermischt, wenn die Blumen die Disharmonie anmutig dekorieren, dann weide ich mich an dieser Katastrophe, dann ist meine Nase im genüsslich schwelgenden Gaffermodus.
Vor allem gafft sie auf den Kaffee, den ich hier nicht als dominant rausrieche, sondern eher wie die spektakuläre Katastrophe, auf die man leider wegen der übergrossen Grapefruit eine schlechte Sicht hat. Genau das macht es aber auch spannend: man kriegt nicht alles zu sehen/riechen, es bleibt angedeutet. Und, genau wie bei einer 150-Kilo-Stripperin an der Pole-Dance-Stange (auch eine Art Naturkatastrophe), ist das auch gut so. Und tatsächlich, wenn man mal genug gegafft hat und sich entspannt zurücklehnt, wird alles geschmeidiger und angenehmer, verebbt der Ausbruch und die Blumen beginnen über das Schlachtfeld zu wachsen.

Café vert ist sicherlich nix für jeden Tag, für den muss man schon in Stimmung sein. Aber die meisten von uns haben ja sowieso so viele Düfte, dass keiner davon täglich eingesetzt wird – ist ja auch keine Katastrophe.
16 Antworten
Aura vor 10 Jahren 60 25
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Ein Duft für jede Hundsverlochete
"Hundsverlochete" wird in der schweizerdeutschen Mundart für einen Anlass mit eher niedriger gesellschaftlicher Relevanz verwendet – wie etwa eben das Verlochen, Verscharren eines Hundes, also ein Hundebegräbnis. Ein Beispielsatz: "Die sötti gschider lehrä, als a jedere Hundsverlochete debii z'sii" – sie sollte besser mehr lernen, als an jedem Hundebegräbnis dabei zu sein. Wahlweise zur Hundsverlochete wird auch schon mal gerne ein Goldfisch "verschwellt", also der Neuerwerb eines Goldfisches gefeiert, Hauptsache man hat einen Grund zum Saufen.
Hätte ich früher mehr gelernt, als an jeder Hundsverlochete dabei zu sein und Goldfische zu verschwellen... na, wer weiss schon, was dann gewesen wäre. Ich war jedenfalls lieber tanzen und feiern und mit Anfang 30 machte ich mir langsam Sorgen, ob sich diese Partywut irgendwann einmal auch nur ansatzweise legen würde. Jetzt bin ich 38, verheiratet, und sowas von viel daheim und sowas von glücklich dabei!

Doch letztes Wochenende waren wir zu einer Party eingeladen, so richtig wie früher, mit DJ und Tanzfläche und bunten Lichtern und bunten Alkoholika. Leider ist dann bei Schatzi eine Erkältung ausgebrochen, und nachdem ich ihn den ganzen Tag mit Tee und Hühnerbrühe müde gepflegt hatte, beschloss ich am Abend, allein loszuziehen.
Ich weiss echt nicht mehr, wie lange es her ist, dass ich mich das letzte Mal für eine Party aufgebrezelt habe, aber die alten Mechanismen waren noch abrufbar... G-Stars im Boyfriend-Cut, Blouson im Camouflage-Muster, goldene Statement-Kette, Lederboots. Mal wieder kräftig in den Schminktopf gegriffen, dramatisches Augen-Make-Up und Out-of-Bed-Wuschelhaare. Ich hab mir richtig Mühe gegeben und sah, mit Verlaub, verdammt nochmal cool aus! Ne alte Techno-CD ins Auto gepackt, losgefahren, gebremst, umgedreht, Schatzi geküsst und Tschüss gesagt, wieder losgefahren und ab an die Party, yeah!

Der Abend war perfekt! Gute Freunde, gute Musik, viel gelacht, viel getanzt, ein gepflegtes Damenräuschchen... und ich habe jede Menge Komplimente bekommen! Aber weder für mein Outfit noch für mein mühevoll gepinseltes Make-up oder für meinen ambitionierten Tanzstil... sondern alle nur für mein Parfum, "Ambre" von Mona di Orio.

Gegen diese geballte Perfektion kommt man eben nicht so leicht an.
Im ersten Moment ist der Amber in "Ambre" medizinisch stechend. Diese medizinische Note bleibt auch im späteren Duftverlauf erhalten, wird aber schnell sanfter und ein wenig rauchig. Widerspricht sich das, sanft und rauchig? Hier jedenfalls nicht. Ich vermute, dass es der Tolubalsam ist, der hier die Medizin ausmacht, da er als harzige Masse mit vanilleähnlichem Geruch beschrieben wird. Harzig, holzig, rauchig, medizinisch, so wird der dominierende Amber hier präsentiert. Nur geringfügig süss und eingepackt in diese ganz besondere Mona-di-Orio-Cremenote. Echt schwer zu beschreiben. Gefällig, ohne anbiedernd zu sein. Und vor dem aufdringlich "erotischen" Ylang-Ylang muss hier auch niemand Angst haben.
Ein weiterer Pluspunkt sind die weitreichende Sillage und die fantastische Haltbarkeit! Kann man die ganze Nacht mit durchtanzen, hält und hält und wird sogar noch intensiver durch die aufgewärmte Haut. "Ambre" nervt auch nie, ist von morgens bis abends, im Büro, beim Spaziergang, zur Party und zu jeder Hundsverlochete tragbar.

Ich weiss nicht, wie es Euch geht, aber seit ich Nischendüfte trage, erhalte ich nur noch selten Komplimente für meine Parfums. Sind wohl oftmals zu "speziell" und werden nicht von jedem verstanden. Vielleicht hab ich auch einfach einen verschissenen Duftgeschmack, wer weiss.... aber "Ambre" scheint eine Extravaganz zu haben, die auch die breite Masse begeistert. Neben "Musc" ist mir "Ambre" mit der Liebste aus der "Les Nombres d'Or"-Reihe. Ein Test aller Düfte lohnt sich aber auf alle Fälle. Ich habe das Discovery-Set (5-ml-Roll-Ons), wer Interesse hat, diese kennenzulernen, kann sich bei mir melden.

Am nächsten Morgen berichtete ich meinem immer noch verschnupften Schatzi von der tollen Partynacht und dass ich so viel Lob für mein Parfum bekommen hatte. Er sagte: "Ich riech ja leider immer noch nix. Aber Du hast gestern Abend sehr hübsch ausgesehen." Ist er nicht Zucker? Jetzt bleib ich erstmal wieder daheim.
25 Antworten
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