46°N 08°E von Richard Lüscher Britos
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8.2 / 10 158 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Richard Lüscher Britos für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist holzig-harzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Holzig
Harzig
Würzig
Grün
Rauchig

Duftnoten

ZirbelkieferZirbelkiefer TannenbalsamTannenbalsam EichenmoosEichenmoos

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.2158 Bewertungen
Haltbarkeit
7.1136 Bewertungen
Sillage
6.1136 Bewertungen
Flakon
7.1107 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.236 Bewertungen
Eingetragen von Colognissimo, letzte Aktualisierung am 15.04.2024.

Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Yatagan

396 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 63  
Heimat
Ich weiß gar nicht, wie oft in Duftkommentaren und Blogs darauf hingewiesen wird, dass Düfte Erinnerungen auslösen und vielleicht ist das inzwischen auch zum Gemeinplatz verkommen; und doch scheint das offenbar einer der Hauptgründe für das Tragen von Düften zu sein. Sie erinnern uns an Väter und Mütter, Großväter und Großmütter, Kindheit und jugendlichen Aufbruch, Urlaub und Exotik, Geborgenheit und Heimat.

So bleibt mir fast gar nichts anderes übrig, als auch bei diesem Duft auf Erinnerungen zu verweisen, die ich hier gar nicht im Detail schildern will, weil ich mir abgewöhnt habe, meine persönlichen Erlebnisse mit Düften allzu sehr auszubreiten (vielleicht habe ich das in der Vergangenheit gelegentlich zu oft getan) und beschränke mich daher auf Assoziationen, die vielleicht viele von uns mit diesem Duft verbinden könnten und die die Faszination der Düfte dieser Marke, insbesondere dieses Duftes ausmachen. Bereits im Konzept von Richard Lüscher Britos verankert, weckt der Duft Fernweh nach Bergen, nach Bergwäldern, nach den Alpen, nach Landschaften zwischen Hochwald und Baumgrenze, erinnert an Wanderungen mit der Familie, mit Freunden durch die Berge; Harz von Nadelhölzern (Zirbelkiefer, wie hier nachdrücklich betont wird) steigt in die Nase, der Geruch von Wiesen an Berghängen, Alp und Alm (je nach regionaler Landschaft, die Gerüche sind allemal gleich oder ähnlich).
Wer schon einmal ein Stück Holz in der Hand hielt, das aus Zirbelkiefer geschnitzt wurde, denn häufig wird der Baum als Reservoir für Schnitzholz verwendet, der kennt diesen wunderbar hell-harzigen, trocken-holzigen, grün-frischen Geruch des Holzes, der hier (wie auch immer) authentisch eingefangen wurde. Allein das schon würde reichen, um den Duft auf meine Wunschliste der nächsten Käufe wandern zu lassen, aber auch der Wiesenkräutergeruch trägt dazu bei, der mich ein wenig an die Tüten mit Wiesenblumenheu erinnert, die wir früher immer für unsere Kaninchen kauften (Gott hab sie selig), auf die sich die beiden mit Begeisterung stürzten, denn dieser Geruch ist so herrlich, so erhebend, dass man auch als Homo sapiens annähernd versucht wäre, etwas davon in den Mund zu stecken.
Dann sind da auch Assoziationen an Spaziergänge auf den schattigeren Stellen in bergigem Gelände, da wo der Wald wieder dunkler wird, sich die Bäume wieder schließen, auf dem Weg bergab, und dort finden sich dann moosig-grüne Gerüche, die dem Duft Fundament und Basis geben, am Fuß des Berges sozusagen.

Das alles ist so fern von alltäglichen Düften und doch so alltäglich nah an Heimat, Urlaub und Geborgenheit, dass der Duft bei mir als Stimmungsaufheller taugt, weil ich gleich wieder dort hin will, wo ich schon so oft war, und ich voller Sehnsucht, leisem Fernweh und schöner Erinnerungen an die fremde Heimat in den Bergen denke.
Was kann ein Duft mehr leisten?
31 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 35  
Wie der Schuhplattler entstand…
In den Sommerferien des Jahres 1982 brach eine vierköpfige Familie von Kiel aus gen Süden auf. Die beiden Jungs (11 und 7 Jahre alt) würden erstmals den Weißwurst-Äquator überqueren. Es ging ins Berchtesgadener Land, ins beschauliche Örtchen Marktschellenberg. Wir haben von dort aus Salzburg besucht, sind am Königssee gewandert, haben Watzmann und Hochkalter bestaunt.

An einen unserer Ausflüge habe ich eine besonders plastische Detail-Erinnerung. Wir spazierten durch ein ziemlich einsames, düsteres Nadel-Gehölz, das sich irgendwann allmählich lichtete, als sich plötzlich massenhaft Bremsen auf uns stürzten und bissen, bissen, bissen… Wir waren in kurzen Hosen unterwegs und hinfort nur noch zugange, uns zappelnd die Viecher von den Beinen zu schlagen. So muss dereinst der Schuhplattler entstanden sein.

Schließlich kam ein Gasthof in Sicht, hinten auf einer Wiese! Wir sind hingeflüchtet, der Schwarm ließ zum Glück von uns ab. Wir Kinder bekamen jeder eine Tapferkeits-Spezi spendiert, die sich als (für uns) 0,4-Liter-Monster herausstellte - kaum zu schaffen, aber endlich mal Brause satt, immerhin wurde derlei sonst streng rationiert.

Wie hatte der durchwanderte Wald bloß gerochen? Keine Ahnung, mir fällt dazu einzig die Bremsen-Geschichte ein. Schön, dass ich das Schnuppern jetzt nachholen kann! Mein Dank dafür gilt Mokka.

46°N 08°E eröffnet säuerlich-terpentinig, eine Spur zuckrig. Der Säure des Harzes wurde womöglich etwas nachgeholfen, doch alles passt lebensecht zusammen. Rasch dringen ätherische Öle hervor, die zwar charakterlich stark sind, allerdings so maßvoll eingesetzt wurden, dass der Geruch nicht medizinisch wird, sondern wirklich und wahrhaftig vollkommen natürlich bleibt.

Bereits nach einer Stunde ist besagtes Harz außerordentlich mild; die verbliebenen zitrischen Anteile kriegen im Verein mit der ätherischen Frische und der untergründig zuckrigen Note fast was Limonadenhaftes. Aha - unsere Brause im Wald-Gasthof!

Während Harzlinge wie Goutals Nuit Etoilée oder Hinoki mich ins Idealisiert-Märchenhafte bzw. Philosophisch-Entrückte mitnehmen möchten, verweilt 46°N 08°E im Hier und Jetzt. Ihm ist eine nicht recht greifbare, schlichte Leichtigkeit eigen, wie ich sie ähnlich schon aus 44°N 03°E kenne. Ein Innehalten und Genießen ganz ohne hintergedanklichen Anspruch.

Lange gibt mir 46°N 08°E Gelegenheit, vor bald 36 Jahren Versäumtes nachzuholen. Der Duft ist enorm statisch, mithin ein reiner Stimmungsduft. Das angebliche „Lagerfeuer“ verbirgt sich vor mir weitgehend, lediglich den sogenannten „Flechten“ mag ich folgen, einige krautige Elemente geben vornehmlich am Nachmittag eine sanfte, hintergründige Grün-Würze hinein. Ansonsten wandere ich durch den Wald und rieche ich einfach mein stilles, unprätentiöses Harz-Holz. Ein schöner Wald. Und dann ist gut - Zeit zum Einkehren. Vielleicht auf ’ne Spezi…?
22 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Chizza

333 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 36  
Kriminalfall in der Schweiz
Wensker war mitsamt seiner Mannschaft dieses Wochenende im Dauereinsatz. Jedes Jahr im Sommer stand in Aicha vorm Wald ein Metal-Festival an. Deren Security, deutlich professioneller als Schubert und Haller, hatte das Meiste im Griff. Doch ab und an war auch Polizeipräsenz vonnöten. Dieses Jahr, so dachte man, würde das besonders der Fall sein, da das Festival letztes Jahr ausfiel. Außerdem hatte sich aus der Schweiz eine spezielle Band angekündigt, deren Frontmänner sich Bloodxclat und Siegbert Claudius Crava, von allen bloß Che gerufen, nannten. In der Regel ging bei deren Performances einiges zu Bruch, Equipment und Nasen. Zudem hüllten sich die ersten Reihen meist in Regencapes ein, selbst bei klarem Sonnenschein. Das wissende Publikum griff da auf empirisch Belegbares zurück.

Jetzt wurde man recht zügig gerufen, vor Ort bot sich Wensker dann folgendes Bild: „was ist hier los? Erstmal guten Tag, die Herren!“
„Hallo Herr Wachtmeister, das ganz Bier wurde gestohlen, die Meute dreht durch vor lauter Durst! Nicht dass noch was passiert!“
„Gibt es Hinweise auf den Täter? Oder die Täter?“
„Man sah kurz vorher ein paar Rocker betrunken abfahren und einer verlor wohl ein Piercing.“
„Zeigen Sie mal her.“ Wensker las „Made in Herne.“ „wohl eher ein Biercing, Gacker.“

Plötzlich ein Schrei und man sah zwei düstere Gestalten über den Platz hin zu Autos ohne Kennzeichen Hechten. Kurz darauf kamen die Initiatoren des Festivals aufgelöst zu Wensker: „Bestohlen! Man hat uns bestohlen! Hinterher!“
„Schubert! Haller! hinterher! Ich mache das hier!“
An die Initiatoren gewandt: „was waren das für Typen?“
„Wir haben wenig erkannt, der eine hatte was von Che Guevara nur ohne Bart, ohne die Haare, eher kaukasisch, aber sonst…gut, anders gekleidet, auch anders groß und das Gewicht passte auch nicht.“
„Sonst noch was?“
„die beiden rochen speziell, so natürlich nach Wald.“
„Erzählen Sie mehr!“
„Was soll ich sagen? Es riecht nach Wald. Nach Tannen am klaren Bergsee. Nach Harz. Nach Kiefern am Hang eines Berges inmitten von Grün und darüber thront eine milde Sonne. Nach Idyll ohne Mensch. Hintergründig ist da eine kühle Note, es riecht nach Moos, es riecht balsamisch, es riecht beruhigend und träumerisch. Es duftet nach Heimat, nach seit Jahrhunderten unveränderter Heimat. Hilft Ihnen das?“
„Ja. Jetzt möchte ich da Urlaub machen,“ flachste Wensker. Kam nicht gut an also fuhr er fort:

„Ok, alles klar. Mit Glück haben meine Kollegen die beiden auch erwischt. Da kommen sie ja schon….in was für einem Aufzug steckt ihr denn???“
„Hallo Cheffe, waren noch am Merchandisingstand, haben wir uns ein paar coole Shirts gekauft. Fallen wir hier weniger auf.“
Wensker las: „Amon Amarth….Lunar Aurora….so, so. Und die Tarnung funktioniert trotz Khaki-Hose und Polizeimütze?“
„Da muss noch ein Trinkhelm drüber aber dann“
„Und wo sind die Diebe?“
„Haben wir am Stand verloren. Der Händler fragte so nett und man will ja nicht unhöflich sein.“
„…….“

Im Revier angekommen war man niedergeschlagen bis die Praktikantin kam: „Jungs, schaut mal, sind das eure zwei die hier mehrfach geblitzt worden sind? Laut Nachverfolgung haben sie die Grenze zur Schweiz passiert.“
„Das sind doch…Moment! Die spielen doch bei dieser Band! Che! Der eine vom Festival hatte also recht! Hinterher!“
Man sprang ins Auto und da der Bassist der Band, Bloodxclat, die aktuellen Koordinaten der beiden in den sozialen Medien teilte, wusste man, man muss zum Spechhorn in den Walliser Alpen.

Wensker und seine Mannen stiegen am Zielort aus und folgten der Nase nach. Den Duft kannte man vom Festival, doch hier wirkte er sehr natürlich. Kein Wunder, duftete es doch hier nach Wald, nach Harz, nach Natur.
„Wie es hier duftet! Herrlich! Nach Tanne, nach Kiefer, einfach malerisch, einfach waldig-elysisch!“
„Ist gut, Haller! Nicht dass du mir hier gleich als Faun Ringelreihen tanzt.“
„Wer weiß? Dieses ätherisch kühlende Element darunter, das macht viel aus! Verleiht den Arven etwas tiefgründiges und erhabenes! Es duftet mehr als nur Grün, es duftet richtig nach Natur. Ein leiser Duft aber doch immer wieder merklich.“

Dann rief Wensker: „Da sind sie! Lehnen an Bäumen, trinken Hardöpfel und essen Fondue! Stellt sie!“
Schnell rollten sich Schubert und Haller mit Ninjarollen nach vorne, wobei beide leider dann in einen Bach rollten. Wensker regelt das also: „Hände hoch! Gut so! Jetzt werde ich euch erstmal an Bäume fesseln!“
Nachdem auch Schubert und Haller zurück waren, übertrug Wensker dem Duo die Bewachung während er sich im Verstärkung kümmerte.
Plötzlich sprach Che zu Ihnen: „He, ihr Beiden! Seid ihr überhaupt für die Schweiz zuständig?“
Schubert und Haller drehten sich verwundert um: „Äh, äh, nein?“
„Ja, dann müsst ihr uns los machen, so geht’s ja nicht.“
„Hm…er hat recht, Schubert. Mach sie los!“
Lachend wollten Bloodxclat und Che Crava gehen als Haller rief: „Einen Moment!“
„Ja?“
„Ihr habt doch eure Geldkoffer vergessen.“
„Ach..ja, vielen Dank die Herren! Die Polizei, dein Freund und Helfer! Jetzt müssen wir aber!“
„Immer gerne!“, rief das deutsche Polizistenduo noch hinterher.
27 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Camey5000

96 Rezensionen
Camey5000
Camey5000
Top Rezension 30  
Wir streifen den Himmel...


Kein Kaiman schlägt solch ein Grün in den Sand!
Kein Alien bringt solch ein Grün uns vom Mars!
Kein Schwall peitscht diesen Duft ans Ufer der baltischen See!

Nein!

Im Flakon ist der Duft der Arve, der Zirbelkiefer. Eingefangene Jahrhunderte.
Gepflückt an der Baumgrenze. Wir streifen den Himmel.

Duft aus Nadeln und Ästen, aus Rinde und Holz
und nach wenigen Minuten kommen wir der Bewusstlosigkeit nahe,
als ein Tropfen aus dem Wurzelwerk die Harmonie zur Vollendung bringt.

Stunden der Besinnung, mit einem Hauch von Heimat
(wie unser Parfumo Yatagan großartig beschrieben hat)
begleiten uns heute und nicht nur unter 46°N 08°E.

Ein eingefangenes Wunder! Und hier ein Dank an den Schöpfer!
8 Antworten
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8.5
Duft
RoMi58

29 Rezensionen
RoMi58
RoMi58
Top Rezension 17  
Arvenholz- Berghütte im Talschluss
Wozu tragen wir Düfte? Um anderen zu gefallen und geliebt zu werden? Um zu verführen? Um uns dem Bild, das wir von uns haben, anzunähern (dem der geheimnisvollen Schönen... dem des Gentleman....)? Oder um Erinnerungen und Sehnsüchte wachzurufen, die uns ganz bei uns ankommen lassen? Wohlfühlduft für uns allein?

„46°N 08°E - Valais“ gehört zur letzten Kategorie: Ein ruhiger, warmer Spätsommer- Sonntag. Eine Fußweg über Moos und Wurzeln führt in ein stilles Alpental. Der weiche, Nadel- bedeckte Boden federt unter meinen Schritten. Später, in der Höhe, lichtet sich der Bergwald, Latschenkiefernzweige kratzen manchmal meine Arme und verströmen im warmen Sonnenlicht ihr harziges Aroma, wilde Kräuter säumen den Rand des Pfades. Abends, in der kleinen Arvenholzhütte im Talschluss, knistert ein Feuer im Ofen. Es ist warm und still. Vielleicht sind liebe Menschen bei mir, die solche Momente ebenso schätzen wie ich - vielleicht sprechen wir über schöne Erinnerungen, über neue Pläne oder darüber, welch schöner Duft uns umgibt. Vielleicht bin ich auch mit mir allein.

Wenn der Charme einer Holzhütte am Bergwald dich glücklich machen kann, dann ist „Valais“ ein Duft für dich. „Valais“ ist eine Duftreise in einen sonnigen Bergwald der Alpen, so wie „Sel Marin“ eine an den Atlantik oder „Salina“ eine an die Mittelmeerküste sind. Kein Duft für jeden Tag, kein Duft für Viele, aber für manche Menschen und zu besonderen Stimmungen. Ein harziger, stimmungsvoller, körpernaher, recht lange anhaltender Wohlfühlduft ohne starke Wandlungen im Duftverlauf.
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

67 kurze Meinungen zum Parfum
Danny264Danny264 vor 1 Jahr
10
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
durch die Wimpfel
der Koniferen
blitzt das Sonnenlicht
es zwitschern Vögel
Balsamisch-Harzig
schweifts umher
hier in meinem Nest
bleibe ich
50 Antworten
JonasP1JonasP1 vor 2 Jahren
7
Flakon
7
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7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Koordinaten weisen den Weg
In die benebelten Wälder
Wo Blätter rauschen
Harz auf feuchte Erde tropft
Moosbewachsener Baum
Im Goldenen Glanz
37 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 9 Monaten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Atme die natürlich, kühle Waldluft tief ein
Helle Wolken sind sanft-weich wie Moos
Schluck aus Balsamteich
Sehe Wald nicht vor lauter Tannen
47 Antworten
FloydFloyd vor 3 Jahren
6
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Unter Terpentannen
Zirben Kiefern
Hellen Nebel
Auf Moos aus dem Winter
Balsam bald verweht den Kummer
Vertrautes Harz summt schon den Sommer
31 Antworten
Helena1411Helena1411 vor 1 Jahr
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
KN: Was harzt hier denn so schön balsamisch lieblich?
HN: Ich glaub, ich steh‘ im (Kiefer)Wald!
B: Authentisches Waldbaden aus d.Flakon!
56 Antworten
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