Buddha1979

Buddha1979

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Buddha1979 vor 2 Monaten 7 2
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Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Auch hier: Liebe auf den zweiten Blick
Ich war 2016/2017, als dieses Hobby für mich begann, auf der Suche nach einem guten Barbershop-Signaturduft für den Alltag. Ich habe mich durch die üblichen Verdächtigen getestet und mein Favorit damals war klar der "Invasion Barbare | Parfums MDCI" , den ich in Folge jahrelang als Signaturduft verwendet habe. Der Sartorial war damals nicht meine erste Wahl, weil mir etwas zu „ernst“ und ich habe ihn vom Profil eher an einem älteren Herrn gesehen. Der Duft blieb mir im Hinterkopf aber ich habe das eigentliche Duftprofil wohl großenteils vergessen. Beim gelegentlichen Recherchieren fielen mir „Aldehyde“, „ozonische Noten“ und „metallische Noten“ eher negativ auf und ich verzichtete aus diesem Grund auf einen Neutest.

7 oder 8 Jahre später ist Penhaligons in den Parfumerien Wiens zwar stärker vertreten als damals aber der Sartorial ist meistens nicht dabei. Als mir dann Anfang 2024 einmal ein Tester von Sartorial über den Weg lief, gab ich ihm nochmals eine Chance und war sofort angetan. Was für ein schöner, komplexer Duft für den gepflegten Gentleman! Er ist viel runder und gutmütiger als die „metallischen Noten“ etc. vermuten lassen. Die oben genannten für mich grenzwertigen Noten geben tatsächlich nur die ohnehin benötigte Frische.
Er hat vom Duftprofil eine gute Schnittmenge mit "Invasion Barbare | Parfums MDCI" , jedoch finde ich heute den Sartorial im Alltag „tragbarer“. "Invasion Barbare | Parfums MDCI" ist mir jetzt fast zu speziell und „statement-making“ für den Büroalltag. Ich meine, der Sartorial passt einfach gut zu mir und ist an einem mittlerweile 45-jährigen sicher nicht verkehrt. Der Sartorial verkörpert für mich so schön das „frisch geduscht“, „rasiert“ und „gepflegt“- Image eines guten Barbershop Duftes.
Ich habe also einen neuen Alltags-Duft. Gerne trage ich Sartorial gemeinsam mit "1725 | Histoires de Parfums" , der etwas Puder, Süße und Verspieltheit zum Gesamtergebnis hinzufügt.
Barbershop at it’s finest.
2 Antworten
Buddha1979 vor 1 Jahr 4 1
8
Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
9.5
Duft
Die vielleicht schönste Lavendelnote?
Ich habe diesen Duft für mich wiederentdeckt. Ich hatte den L'Occitan schon mal vor etwa 3 Jahren besessen, aber dann weiterverkauft, weil er nie zur Anwendung kam.
Die frühere 100ml Version war anders. Neben einer schönen Lavendelnote gab es eine "verbranntes Holz"-Note, der mir diesen Duft irgendwie kaputt gemacht hat. Dieser leicht kratzig-synthetische Unterton hat dazu geführt, dass ich den Duft so gut wie nie verwendet und ihn dann auch weiterverkauft habe.
Nachdem hier ein Parfumo eine Reformulierung angesprochen hat, habe ich den Duft wieder mal getestet und tatsächlich: die störende Note ist bei der heutigen 75ml-Version nicht mehr da. Vielmehr glänzt der Duft mit einer der schönsten Lavendelnoten überhaupt mit einer universellen Moschus-Basis. L'Occitan riecht für mich heute natürlicher aber leider hat die Haltbarkeit etwas gelitten. Bei mir kommen Düfte mit prominenten Lavendel-Noten prinzipiell auf die Kleidung und nicht auf die Haut. Der Lavendel ist sonst zu schnell verflogen. Hier ist die Haltbarkeit zwar noch gut aber nach Stunden nimmt die Intensität deutlich ab.
Ähnlichkeiten gibt es mit dem Lavande Précieuse, welcher ein reiner Lavendelduft ist. Dort ist die Lavendelnote ähnlich natürlich aber deutlich krautiger und schärfer. Das gilt auch für den Lavendel im Caron Pour Un Homme. Der Lavendel im L'Occitan ist runder, voller und harmonischer ohne scharfe Anteile.
Das Gesamtkonzept erinnert auch deutlich an gute Lavendelseife. Man riecht damit einfach gepflegt und frisch geduscht und daran ist prinzipiell nichts verkehrt.
Der neue L'Occitan kommt bei mir regelmäßig zur Anwendung und wird nicht verkauft. Auch wenn sich viele beschwert haben über die Teuerung durch Verkleinerung des Flakons: der Preis geht für das Gebotene in Ordnung!
1 Antwort
Buddha1979 vor 2 Jahren 26 2
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
9.5
Duft
Meine Orange zum Layern im Sommer
Der Orange Soleia ist einer meiner Sommerlieblinge geworden und verdient jetzt endlich eine ganze Rezension.
Für mich ist O.S. das ideale Parfum, um andere Düfte Richtung Sommer aufzupeppen.
Der Duft selber ist einfach eine sehr natürliche Orange, nämlich eine Mischung aus Orangenschale, geschnittener Orange und frisch gepresstem Orangensaft. Gegenüber anderen Orangendüften fehlt fast jede Süße. Orangenblüte und Neroli sind hier nämlich kaum präsent. Diese Orange ist eher herb, bitter und würzig, was für mich den Duft eher in die männliche Richtung zieht. Derzeit gibt es hier 90% Nutzerinnen, was mich etwas wundert - Männer, Ihr könnt da ruhig auch zugreifen!
Sommer-Colognes haben fast immer Noten von Bergamotte, Zitrone, Grapefruit, Mandarine oder Orange - ich empfinde Orange eindeutig als am angenehmsten und auch am männlichsten.
Oft verglichen wird dieser Duft mit Orange Sanguine von Atelier Cologne. Dieser Duft riecht mehr nach konserviertem Orangensaft. Ich finde den O.S. besser geeignet als Parfum und authentischer im Duftprofil.
Alleinstehend bietet O.S. eigentlich nur die Note Orange und ich finde das etwas zu eindimensional. Man riecht dann einfach nach zwar herrlicher Frucht, aber nicht unbedingt nach Parfum.
Was diesen Duft auszeichnet, ist die Eigenschaft, beim Layern anderen Düften eine Sommer-Cologne Note zu verleihen. Ich wende O.S. mit verschiedensten Frühling-, Sommer-, Herbst-Düften an und das Ergebnis ist faszinierend. Meine bevorzugte Duftkategorie sind Fougeres und ich habe kaum einen Duft in meiner Sammlung, der nicht gut mit O.S. zusammenpasst.
Beispiele sind: Chanel Boy, Pour un Homme Caron, Gravitas Pour Homme, Richard James -Savile Row etc. Schwere Winterdüfte gehen eher nicht.
Aus diesen Fougeres, die oft schon zitrische Noten enthalten, werden mit O.S. richtige Sommer-Colognes für warmes Wetter. Viele dieser Kombinationen riechen umwerfend gut wie ich finde.
Ich wende meine Düfte übrigens mittlerweile am liebsten auf der Kleidung an.
Die Haltbarkeit von O.S. auf der Haut ist nur o.k. bis gut. Auf der Kleidung hält er aber bei mir 8 Stunden durch!
Ich brauche keine Sommer Colognes mehr. Ich nehme meine Lieblings-Fougeres und verleihe ihnen Extra-Frische mit Orange Soleia. Für mich ist O.S. im Sommer nicht mehr wegzudenken.

2 Antworten
Buddha1979 vor 3 Jahren 8 3
6
Flakon
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Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Einer der schönsten Lavendel
Dieser Duft hat definitiv einen Kommentar verdient. Ich habe ihn nun 2 Wochen kennengelernt und ich kann nur sagen, ich finde, er ist sicher einer der schönsten Lavendel-Düfte überhaupt! Ich habe meine Bewertung nochmal noch oben korrigiert.

Danke meinen VorrednerInnen, durch Eure Statements bin ich erst auf diesen Duft gekommen!

Ich mag Lavendel sehr aber in Parfums habe ich ihn noch nie in einer richtigen Balance gefunden, wenn er eine der Hautrollen in der Duftkomposition spielt. Es gibt den Lavendel, der süß-synthetisch riecht und den wir alle kennen von Klosteinen, Putzmitteln, Waschmitteln, Mottenkugeln, Duftbäumen und so weiter und die meisten von uns wollen denke ich nicht so riechen. Und dann gibt es den Lavendel, der zwar natürlich aber eher krautig-scharf-würzig riecht mit einer deutlichen Kampfer-Note vor allem am Anfang. Man erinnere sich an die Anfänge der modernen Herren-Parfums. Auch diese Art von Lavendel will mir nicht so recht gefallen, da mir dabei oft das harmonische fehlt.

In Lavande Précieuse haben wir meiner Meinung nach eine der besten und natürlichsten Kombinationen an möglichen Tugenden im Lavendel. Er ist krautig aber nicht scharf, er ist aromatisch-blumig aber nicht zu süß, er ist erdig, holzig, würzig, frisch und sogar pudrig. Für mich kommt er dem Ideal des natürlichen Lavendel sehr nahe und dieser Duft ist, obwohl er wahrscheinlich nur eine Lavendel-Essenz enthält, in Summe erstaunlich komplex.

Es gibt eine leichte Entwicklung wie bei jedem Lavendel-Duft. Am Anfang überwiegt die scharf-krautige Note, die allerdings nicht so überwältigend ist wie bei manchen anderen Lavendel-Düften. Nach 5-10 Minuten stellt sich eine gewisse Harmonie ein, die bis zum Schluss bleibt. Auf der Haut ist die Haltbarkeit nur durchschnittlich, auf der Kleidung jedoch ganz gut. Ich kenne übrigens keinen einzigen Lavendel-Duft, bei dem die Lavendel-Note wirklich sehr lange anhält.

Vergleichen kann ich den Lavande Précieuse mit Caron Pour Un Homme Millesime 2014, L'Occitan Eau De Toilette und dem English Lavender von Atkinsons – alle haben als Hautthema Lavendel.
Beim CPUHM 2014 beginnt der Lavendel derartig scharf, dass ich zuerst dachte, allergisch darauf zu reagieren. Es ist aber nur der anfängliche Kampfer-Sturm, der mich zusammenzucken lässt. Bei diesem Lavendel vermisse ich im weiteren Verlauf das Blumige, auch wenn Amber und Vanille ausgleichend wirken. Das normale CPUH habe ich übrigens etwas harmonischer in Erinnerung, aber besessen habe ich nur das Millesime 2014. Trotzdem, ich finde Lavande Précieuse in Summe einfach schöner.

Das L'Occitan Eau De Toilette beginnt ähnlich wie Lavande Précieuse mit einer recht krautigen Phase. Dann gesellt sich jedoch eine leicht stechende, synthetische Note dazu, die mir den Duft verdirbt. Irgendwann wurde einmal von einer „verbranntes Holz“-Note gesprochen. Naja. Lavande Précieuse ist meiner Meinung nach einfach die bessere Wahl.

Dann habe ich noch English Lavender von Atkinsons. Hier überwiegt das Würzige und Bittere im Lavendel und wieder einmal fehlt das Blumige. Wer ein stechendes, streng-männliches After-Shave alter Schule braucht, wird da möglicherweise fündig. Lavande Précieuse finde ich einfach viel harmonischer und schöner.

Noch eine kleine Anmerkung zu Flakon und Sprühkopf. Ich habe die 100ml EDT Version gekauft, die gibt es für ca. 12-14 Euro in französischen Online-Shops und derzeit auch bei Amazon Deutschland.
Der Flakon ist ganz nett und macht einen wertigen Eindruck. Der Sprühkopf ist von minderer Qualität – er sprüht bei mir ungleichmäßig und leicht seitlich. Die Verschlusskappe hat sich bei mir gleich in einen inneren und einen äußeren Teil aufgelöst. Nun, ich kann angesichts des herrlichen Duftes mit den Nachteilen leben.

Ich verwende Lavande Précieuse gerne abends zuhause, da es mich beruhigt und diesen gewissen Wohlfühlfaktor bringt. Immer mehr verwende ich ihn jetzt aber auch tagsüber.
Ich denke, man kann Lavande Précieuse auch sehr gut mit anderen Düften layern, wenn man z.b. eine schon vorhandene Lavendel-Note verstärken will.

Ich muss noch experimentieren aber ich habe mit Cartier’s leicht seifigem Santos EDT eine exzellente Kombination gefunden. Das Ergebnis erinnert mich an den Geruch von sehr guter Lavendel-Seife.

Die 15ml Version gibt es übrigens schon ab 4 Eur. Also, das wäre einen Versuch wert, liebe Lavendel-Liebhaber!
3 Antworten
Buddha1979 vor 4 Jahren 9 1
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
Der Gentleman-Klassiker mit Besonderheiten
Zur Geschichte dieses Klassikers muss nicht extra viel gesagt werden – es handelt sich um eine Neuauflage eines der ersten Herren-Parfums in der Parfum-Geschichte. Die Millesime-Version soll der usprünglichen Version besonders nahekommen.

Im Vergleich zum Original (PourUnHommeDeCaron) riecht der Millesime für mich lavendellastiger und auch in den anderen Noten intensiver und irgendwie „hochwertiger“. Zu den genauen Unterschieden kann ich jetzt gar nichts sagen, weil ich die beiden Düfte nie gleichzeitig hatte. Trotzdem finde ich die Haltbarkeit des Millesime deutlich besser. Das PUHDC verwende ich wegen dessen mäßiger Haltbarkeit nicht mehr.

Dieses Parfum besteht nur aus 4 Noten und alle diese Noten werden jederzeit im Duftverlauf benötigt, um die Darbietung nicht zu simpel werden zu lassen. Man könnte hier auch sagen, der Millesime ist ein Parfum ohne Kopfnoten. Es beginnt im Herz und gleitet langsam in die Basis über. Wozu auch Kopfnoten, die ohnehin innerhalb von Minuten verflogen sind ? ;)

Der Einsatzzweck ist recht universell, doch ich sehe den Duft eher geeignet für den Gentleman ab 30, immer dann, wenn eben ein gepflegter Gentleman gebraucht wird. Tagsüber mit Krawatte im Büro oder abends, gut gekleidet, in der Oper. Ich finde zu „lässig“ und „sportlich“ passt der Millesime nicht so recht. Als geeignete Jahreszeiten finde ich Herbst bis Frühling ideal, also die kühlere Jahreszeit. Für den Hochsommer fehlt da vielleicht ein wenig die Frische und der Duft an sich ist ja eher "warm".

Nun aber zum Einsatz und zu meinen besonderen Beobachtungen.

Bei den ersten Tests auf der Haut fiel mir sofort die anfangs starke Lavendelnote auf. Es ist ein regelrechter Lavendelsturm, der einen da umwirbelt. Der Lavendel im Millesime ist sehr krautig, männlich, eindeutig französisch mit einem, so vermute ich, hohen Anteil an Kampfer (theoretisch bis zu 8% bei französischem Lavendel). Bei den ersten Malen war’s mir zu viel – Augen und Nase waren irritiert; ich dachte schon, das wird nix mit mir und dem Millesime. Bin ich vielleicht allergisch drauf – das wäre schade, es ist gesamt doch ein so schöner Duft? So schlimm war’s dann doch nicht. Nach 10 bis 15 Minuten legt sich der Lavendelsturm und die anderen Noten fangen an, mitzumischen. Mittlerweile habe ich mich an den Lavendelauftakt gewöhnt und finde ihn nicht mehr so unangenehm.

Doch was kommt nach den ersten 15 Minuten? Für mich beginnt da die schönste Phase des Millesime. Der Lavendel liefert immer noch die frische Komponente, doch nun kommt auch der warme Amber durch, vermischt mit einer leckeren Vanille und der Moschus rundet das Ganze noch ab. Eine wunderschöne Komposition, ein bisschen old-style.

Bei meinen ersten Tests auf der Haut kam nach ca. einer Stunde die Enttäuschung. Wo ist der schöne Duft geblieben? Der Lavendel ist verpufft und übrig geblieben ist ein sanfter Vanilleamber, der sehr warm-gourmandig rüberkommt und so riecht wie ein Schoko-Vanille-Pudding. So will ich eigentlich nicht riechen. Ich hab’s immer wieder probiert und war immer wieder enttäuscht. Ich habe den Millesime aufgesprüht auf den Handrücken, den Unterarm, auf die Brust – und immer wieder das gleiche Ergebnis. Ich war enttäuscht.

Doch dann eine neue Beobachtung. Der Sprühkopf des Flakons riecht eigentlich immer gut. Auch Tage nach dem letzten Sprühen riecht er noch nach Lavendel und die anderen Noten sind auch alle da ! Gegenstände, die mit dem Millesime in Berührung gekommen waren, riechen noch Tage danach sehr gut: ein Messlöffel, ein Umfülltrichter, die Regaloberfläche riechen so, wie ich den Millesime gerne hätte.

Es muss also an der Haut liegen oder speziell an meiner Haut ! Ich hab’s dann gleich probiert und den Millesime nicht mehr auf die Haut gesprüht sondern auf meine Kleidung und da die neue Erkenntnis: es funktioniert ! Der Lavendelsturm am Anfang fällt nicht so heftig aus wie auf der Haut. Der Duft bleibt über sehr lange Zeit homogen und harmonisch. Die Lavendelnote, die alles zusammenhält, bleibt sehr lange bestehen und dieser schöne Duft bleibt über viele Stunden erhalten. Selbst am nächsten Tag ist noch alles da und es kommt nicht zur Ausprägung des weniger tollen „Vanilleambers“ wie auf der Haut. Die Sillage ist nicht die allerbeste, insbesondere nicht auf der Kleidung. Der Duft bleibt immer eher vornehm zurückhaltend und nah am Träger. Zumindest so mein Eindruck.

Meine Hypothese daher: Der Millesime bleibt harmonischer auf der Kleidung und Gegenständen als auf der Haut. Es kann natürlich auch an MEINER Haut liegen, aber so speziell ist meine Haut nicht. Ich vermute, dass der Lavendel auf der warmen Haut zu schnell verdampft und dann fehlt eine der wichtigsten Komponenten dieser Komposition. Wenn Euch die Performance des Millesime enttäuscht, probiert ihn mal auf der Kleidung!

Wer den Millesime mag, kann auch mal Invasion Barbare von MDCI probieren. Es ist ein ähnliches Thema (Lavendel-Vanille-Moschus), nur ist IB mit Ingwer, Kardamom und Thymian in der Herznote würziger und dessen Lavendel blumiger, der Millesime hingegen ist durch den Amber insgesamt ein wärmerer Duft.
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