Chnokfir

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6 - 10 von 198
Chnokfir vor 11 Monaten 9 4
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
6
Duft
Irgendwo zwischen der Tantive IV und der Comet
Ich bin ein Kind der 70er Jahre, wuchs auf mit Skylab, Space-Shuttle und Sojus und weil mein Vater uns berufswegen für zwei Jahre nach Texas und Alabama mitnahm, war das US Space and Rocket Center in Huntsville fast mein zweites Kinderzimmer. All die riesigen Exponate habe ich noch immer vor Augen, viele waren tatsächlich im Weltall und teilweise waren sie nur Mock-Ups zum Üben für die Astronauten. Ich erinnere mich noch an den ganz spezifischen Geruch in dem Museum mit den Raumkapseln mit ihren Hydraulikleitungen und all den den Keramikkacheln und Metallteilen, die beim Wiedereintritt mal geglüht haben. Ein metallischer, teilweise recht beissender Geruch, vermischt mit Reinigungsmitteln, mit dem dort die Böden nach amerikanischer Art ständig blitzeblank gebohnert werden.

Der Flakon liegt weich gebettet in einem schwarze-güldenen, ziemlichen grossen Karton, imposant und gediegen. Sehr solides weiches Glas mit einen Verlauf von klar über silber-weiss nach schwarz mit einem ebenso soliden weiss-goldenem Knauf obenauf. Eine klare goldene Schrift drauf und das Ganze hat ein Gesicht, ein sehr wertiges noch dazu. Gefällt mir.

Irgendwie fühle ich mich von dem Duft selber dann aber nicht mehr so empfangen. Es geht gleich recht süss los, fruchtig-süss, tropisch und ein wenig sauer, obwohl die Säure schnell wieder verfliegt. Der Fruchtakkord bekommt einen synthetischen Unterton, gleitet aber nie vollends in die Punica-Fruchtoase oder Hubba-Bubba-Tropical-Richtung ab, zum Glück. Irgendwann schieben sich dann auch noch sanft irgendwelche Blüten dazu, die künstliche Süsse bleibt aber latent vorhanden, dampft dann aber zunehmend indifferent und wenig spezifisch zum Ende aus.

Knappe 6-8 Stunden hat man was von diesem "Astronauten", wenn auch in den letzten 2-3 Stunden eher ein süssliches Gewaber als ein echtes Dufterlebnis. Ein Duft wohl auch eher für ein jüngeres Publikum, welches diese künstliche Süsse goutiert. Politisch komplett unkorrekt lege ich diesen Duft eher Frauen ans Herz, aber auch die anderen 71 sozialen Geschlechter dürfen sich hier gerne zuhause fühlen, da will ich jetzt an dieser Stelle keine Pronomen finden wollen.

Nun, um den Bogen zu spannen, dieser Duft hat nichts gemein mit meinem Erinnerungen an dieses NASA-Museum und all seinen Exponaten. Als Star-Wars-Fan kann ich mir diesem Duft schon eher in der Tantive IV vorstellen mit seinen klinisch weissen Gängen und Kabinen, ... bevor der Kampf losgeht und das Raumschiff von Darth Vader angegriffen, eingefangen und gekapert wird. Obwohl ich mir an Prinzessin Leia diesen Duft nun so gar nicht vorstellen kann. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Vielleicht riecht aber auch Ulf Merbold nach "Astronaut", obwohl ich mir auch das nicht so recht vorstellen kann. Oder Captain Future? Ja, in seinen Kosmos passt es mir bislang noch am besten. Eventuell werde ich meine Meinung an dieser Stelle noch mal anpassen müssen, wenn dieses Thema nur nicht so erschöpfend langweilig wäre mit verklebter Nase.
4 Antworten
Chnokfir vor 12 Monaten 14 4
4
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
6
Duft
Es kann nur einen geben
Jahrelang werkel ich nun schon für diese kleine Software-Bude, aber nur ausserordentlich selten kommt es vor, dass ich auf dem Gang oder in einem Büro mal einen halbwegs aussergewöhnlichen Duft oder ein etwas stärker aufgetragenes Aftershave wahrnehme. Ja, so ist es mit dem Highlander – es kann nur einen geben! Aber dann fing dieser junge Consultant bei uns an und jeden Tag zündeten bei uns in der Kaffeeküche orientalische Neutronenbomben und schon im ersten Fachgespräch ging es dann auch gleich um die unverschämten Preise der Nischendüfte und um das daraus resultierende weite Feld der Dupes. Und schon in der nächsten Woche hielt er mir seinen heiligen Gral unter die Nase … angeblich DEN EINEN Dupe von "Layton | Parfums de Marly". Nicht zwingend mein Beritt, aber ich teste ja gerne mal.

Ein schlichter silberner Karton hält einen verspielt runden, gnubbeligen Flakon bereit, auf dem ein geschwungener silberner Knöpke thront. Detour – Umleitung: Ja, könnte irgendwie passen. Kann aber auch ganz anders gemeint sein: Die moderne Flasche eines Dschinn. Aber ich kenne ich mich mit persischen und arabischen Mythen und Märchen nicht sonderlich aus. Wie auch immer, das Glas ist einigermassen schwer und auch der Knöpke annähernd massiv und passgenau. Passt also, insbesondere bei dem aufgerufenen Preis. Da gibt es für bedeutend höhere Preise wesentlich hässlichere Flakons! Ich sage nur: Carolina Herrera! Also lasst mir dieses Prachtstück bitte in Frieden.

Ja, der Kollege duftet meist ziemlich intensiv … wage ich mich mal langsam an den Duft ran: Ich drücke nur halb durch und nur wenige Tröpfchen benetzen meinen Arm. Doch sofort zündet die Daisy Cutter und die Druckwelle reisst die Nasenhaare nach innen. Der Duft ist binnen Mikrosekunden angekommen und wird die kommenden Stunden wenig Anstalten machen, mich wieder zu verlassen. Maximale Abstrahlung und Haltbarkeit? Sie wünschen, wir spielen. Ich habe es wohl so gewollt.

Die Party ist im vollen Gange, es eskaliert leicht und schon hat man den gesamten Fruchtsalat mit Granny Smith, Mandarine und Bergamotte in der Fresse. Heftig, deftig, die gesamte Fruchtigkeit in einer doch recht ansprechenden, saftigen Natürlichkeit, die ich so nicht erwartet hätte. Doch kaum wollen die Mundwinkel freudig nach oben wandern, kommt auch schon eine überladene Süsse nachgeschoben, die einem sowohl Kopf- als auch Zahnschmerzen beschert. Der gesammelte Süsskram einer türkischen Hochzeit, blumenverziert mit dem einen oder anderen Vanülle-Duftbäumchen. Kaum denkt man, dass man damit schon irgendwie wird klarkommen können, wird noch ein grosser Sack Patchouli aufgemacht, nicht sonderlich dunkel oder gar erdig, aber schon heftig orientalisch, was ich ja bekanntlich nicht so goutiere. Doc leider wabert unter allem noch etwas Synthetisches, das ich nicht so recht greifen oder gar benennen kann. Auch nicht schön.

Das schreit nach rituellen Waschungen, denn ein Entkommen gibt es nicht. Ich bin durch die Hölle eine selbstlosen Selbsttests gegangen, die schwebende Pfirsichblüte suchte Asyl im Gästezimmer, und ja, der Duft hält ohne Umwege locker und gut wahrnehmbar 24 Stunden bis zum Morgengrauen durch. Wer das möchte … Glückwunsch!

Ich möchte das nicht. Mir ist der Duft zu voluminöse, zu orientalisch und vor allem viel zu süss. Wer aber einen günstigen, ziemlich starken und vor allem gut nachgebauten Dupe zu dem deutlich teureren Hype-Duft möchte ... Bitteschön! Dupe schreit nach Sezieren und Vergleichen. Das will ich nicht. Weil ich es hier nicht wirklich kann. Denn ich bin kein PdM-Fanboy und kenne das Vorbild nicht gut genug. Mir erscheint der Dupe jedoch dicht dran zu sein, wenn man mal von dem leicht synthetischen Unterton absieht. Testet selber, denn es kann nur einen geben.

Aber wie heisst es beim Highlander auch: „Du hast die Manieren eines Ziegenbocks! Und du stinkst wie ein ganzer Ziegenstall!“

4 Antworten
Chnokfir vor 2 Jahren 14 4
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Wo ist die Mandarine?
Sommer, Sonne, Urlaubszeit ... der Parfumo durchstreift die Freie und Hansestadt, und damit die Gattin des Autoren nicht in der prallen Sonne am Jungfernstieg wie bestellt und nicht abgeholt ausharren muss, folgt SIE ihm mit fast schon hanseatisch zurückhaltenden Begeisterung ins Altsterhaus in die klimatisierte Parfumerieabteilung. Gepflegt zur Schau gestelltes Desinteresse IHRERSEITS, bis SIE aus den Augenwinkeln den Counter von Byredo entdeckt und die von unter illuminierten Flakon Ihre Aufmerksamkeit erregen.

Statt der üblichen dezent gelblichen Flüssigkeit sticht natürlich das intensive Rot von Night Veils - Tobacco Mandarin sofort ins Auge. Ja, sieht schön aus, gefällt mir sehr. Ansonsten gibt man sich bei Byredo bei diesem Duft aber keine sonderlichen Experimenten hin. Der typische schlichte, aber sehr wertige weisse Karton wurde lediglich mit einem verspielten Night Veils -Schriftzug versehen. Der wundervolle zylindrische Flakon mit den magnetischen Knöpke, bei dem der Gesamteindruck und die Proportionen aufs Wesentliche reduziert sind und eine harmonische Stimmigkeit erzeugen, wird durch die rote Flüssigkeit von innen zum Strahlen gebracht. So muss Flakon! Punkt.

Der Duft bekommt mit dem ersten Schnüffler gleich die gesamt Aufmerksamkeit, denn es geht gleich vehement zur Sache. Ein Akkord aus Leder, Holz und rauchigem Tabak ist gleich präsent und macht auch wenig Anstalten, sich so schnell wieder zu verziehen. Lässt man Tobacco Mandarin ein wenig auf sich wirken, kommen ein paar wenige zitrische und homöopathisch mehr würzige Noten hinzu, doch immer sehr dezent ein paar Schritte auf Abstand bedacht und nur vage benennbar. Mit der Zeit weicht das helle Leder zurück und macht Platz für das, was den Duft beherrschen wird und in Summe ausmacht: Harziger Rauch und ein nicht zu dunkles, nicht zu muffiges und schon gar nicht fäkales Oud. Ein einigermassen weicher, gesittet orientalischer und nicht zu neblig-dusterer Grundton.

Und wo ist jetzt da die Mandarine? Sie kommt bei diesem Duft in meiner Nase nicht vor. Ganz im Gegensatz zu anderen Mandarinen-Düften, die das Wort Mandarine in ihren Namen tragen. Vielleicht steht das Mandarin in Tabacco Mandarin aber auch für die chinesische Hochsprache und soll auf chinesischen Tabak hinweisen. Nachdem ich jedoch kein Raucher bin, kann ich da keinerlei erhellenden Vergleiche ziehen.

Ich will eine gewisse Enttäuschung durch das Nichtvorhandensein der Mandarine aber nicht verhehlen. Dennoch ist Night Veils - Tobacco Mandarin ein schöner, kein sonderlich spannender, aber ein überaus angenehmer Duft. Er ist gleich voll da. Nicht zu laut, aber doch präsent, ohne nervig oder gar raumgreifend zu werden. Hätte Night Veils - Tobacco Mandarin eine für mich wahrnehmbare Mandarinen-Fruchtnote, hätte der Duft auch eine feminine Seite. So aber bleibt er für mich eher männlich in seiner Abstrahlung. Ein schöner Ausgeh-Duft, würde ich sagen, eher nichts fürs Büro. Auch wenn er lange hält, einen durch den Tag trägt und den Abend über begleitet. Nach einem kurzen Duschen abends hat man dann noch einen angenehmen Rest zum Einschlafen und am Morgen danach noch einen respektablen Hauch, der einen an den Vortag erinnert.

Night Veils - Tobacco Mandarin konnte SIE nicht für sich begeistern. Der von unten beleuchtet Counter allerdings schon. Fraglich, ob SIE den Duft - in Verbindung mit so einem beleuchteten Parfum-Regal - auch an mir mögen würde. Vielleicht, wenn denn dabei etwas Mandarine zu erkennen wäre.
4 Antworten
Chnokfir vor 2 Jahren 11 10
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Kaltgeräuchert hält länger
Auch wenn ich mich nicht als Fan-Boy bezeichnen möchte, so bin ich manchen Dufthäusern doch etwas stärker zugeneigt. Le Labo gehört da mit dazu. Den meisten Düften kann ich durchaus etwas abgewinnen, auch wenn ich doch nicht die gesamte Batterie in meinem Regal stehen habe. Denn die Düfte von Le Labo sind ja nun nicht eben gerade günstig, auch wenn sie viel bieten fürs Geld. Doch gibt es einen Duft im Sortiment, der mich ein klein wenig ratlos zurück lässt ...

Zum Duft bekommt man einen schlichten, aber im Company Design gehaltenen Karton, der mich schon etwas begeistert. Dazu dann der schlichte zylindrische Flakon mit dem ebenso schlichten Knöpke drauf. Auf dem Flakon dann der für jeden Käufer individuell beschriftete Aufkleber mit dem Wunschnamen und dem Abfülldatum. Leider löst sich die Beschriftung bei Sonneneinstrahlung und Kontakt mit Handcreme oder dem Le Labo Duft selbst auf, es ist also Vorsicht angesagt. Dennoch bin ich mit dem Package an sich happy.

Mit dem ersten Sprüher muss man dann gleich ganz tapfer sein und dem ersten lebenserhaltenden Reflex nach Körperhygiene trotzen. Denn Patchouli 24 geht "in your face" derbe los mit einem Akkord aus Birkenteer, Styrax und Patchouli. Dieser dunkle, herbe Auftakt ist gleich zu 100% da und klibt einem dann so einige Stunden mehr als deutlich am Leib. Schlimm nur, dass mit den Teer- und Raucharomen da adhoc die Assoziation von kaltgeräuchertem Schinken mit indoktriniert wird und man das dann auch die kommenden Stunden nicht mehr ausblenden kann. Wer riecht schon gerne wie ein Räucherschinken? Dann spielen wenigstens die Strassenhunde mit einem, möchte man sich einreden. Doch so einfach ist das nicht. Denn die allerwenigsten Menschen ausserhalb dieses Forums reagieren auch nur ansatzweise froh gestimmt, wenn sie unvermittelt mit diesem Duft konfrontiert werden und eine räumliche Trennung (intuitives Fluchtverhalten) nicht sofort möglich ist.

Nach etwa 3-5 Stunden lässt dann der rauchige Schinken ein wenig von einem ab und wird langsam durch einen cremig-süssen Akkord aus Patchouli und Vanille abgelöst. Dadurch bekommt der Duft eine Wendung zum Guten, wenn man denn den süsslich orientalischen Einschlag zu indischen Gewürzen in einer Chai-Latte mag. Wenn nicht, dann eher nicht!

Irgendwas hat dieser Duft. Ich bin nur noch nicht drauf gekommen, was genau. Denn obwohl ich nicht zwingend nach Katenschinken riechen möchte, irgendetwas "spannendes" hat dieser Duft. Mir fällt adhoc aber auch niemand ein, an dem ich diesen Duft gerne riechen möchte. Ich würde ihn aber tendenziell eher in die maskuline Ecke verorten, denn ausser der etwas vanillig-milchigen Basis kommt mir hier wenig feminines in den Sinn. Jedenfalls mir altem weissen Mann nicht.

Gute zehn Stunden hält der Duft deutlich wahrnehmbar an mir, etwa die Hälfte davon als Brotbelag. Auch am Morgen danach duftet die Bettwäsche noch sachte süsslich nach indischen Gewürzen und Hölzern, das ist dann auch seine schönste Seite.

Ja, Kaltgeräuchertes hält länger. Länger, als es einem lieb sein könnte. Ich habe Räucherschinken lieber im Mund als in der Nase. So viel ist sicher. Dabei bleib ich auch.
10 Antworten
Chnokfir vor 2 Jahren 10 1
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
6.5
Duft
Ein maskuliner Bibliotheks-Duft
Wenn man den Hals mal wieder nicht voll genug bekommen kann. Da befindet man sich in den Weiten des Internets in einem Shop auf der Suche nach einem liebgewonnen Duft, den man in Ladengeschäften nirgends mehr auftreiben kann, schiebt diesen in den Warenkorb und stöbert dann noch munter weiter, ob man nicht noch ein wenig Versandkosten sparen kann, und findet dann den einen oder anderen interessant klingenden Cheapie. Eine ganz böse Falle, der ich leider nie wirklich entkommen kann.

Ein grauer Karton empfängt mich. Silberne Schrift und schematische silberne College-Gebäude. Genauso unspannend ist auch der Standard-Vierkant mit dem simplesten goldenen Deckel, den man sich nur dazu vorstellen kann. Einerseits mag ich ja schöne, schlichte Flakons, aber dieser hier bietet dem Auge ja nun so überhaupt gar keinen positiven Reiz.

Mit dem ersten Sprüher kommen dann auch gleich zitrisch fruchtige Noten, denen schnell zarte blumige Nuancen folgen. Ein synthetischer Anschein kommt auch schnell um die Ecke, verfliegt aber ebenso schnell wieder, nur ein kurzer Moment eines garstig-günstigen Kloreinigers. Doch überwiegt der frisch-blumige Eindruck, der viel Schönes mit sich hat. Die zitrischen Noten verfliegen und machen platz für pudrige Eindrücke. Und je mehr sich die Zitrusfrüchte verabschieden, desto mehr kommen samtweich geschmirgelte Hölzer zum Vorschein.

Ein eher sanftes, weiches Cologne, bei dem keine grünen und krautigen Zutaten zu erkennen sind. Dennoch ein sehr schöner, männlicher Cologne-Eindruck, bei dem man (leider) auch die seifigen Barbershop-Elemente vermissen kann.

Ebenso zurückhaltend wie bei den unterschiedlichen Duft-Nuance ist man dann auch bei der Performance. Man mag ihn als sehr körpernah beschreiben, doch hält man sich länger in einem Büro auf, so strahlt er mit der Zeit doch deutlich, wenn auch leise wahrnehmbar ab. Länger als 4-5 Stunden hält dieses Cologne leider nicht vor, dann darf man getrost nachlegen, ohne dass man dabei im Büro oder einer Bibliothek grosses Aufsehen erregt.

Ein Leisetreter fürwahr. Doch überaus angenehm und zurückhaltend, wenn man sich und andere nicht stören möchte. Am Eton-College beispielsweise, wenn man in der Bibliothek büffelt.
1 Antwort
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