
Mydarkflower
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Liebe braucht manchmal Zeit
Während ich in einer verschollen geglaubten Probenkiste wühle, fällt mir ein Pröbchen Mitsouko in die Hände und ganz dunkel ist mir, als hätte ich diesen Duft schon mal getestet. Kann eigentlich nicht anders sein - ich liebe Guerlain (zumindest meistens) und würde mir keinen Test durch die Lappen gehen lassen.
Ich träufele mir vorsichtig ein Tröpfchen auf den Unterarm - bloß nicht zuviel, wenn er mir nämlich nicht gefällt, kann ich nachher nicht schlafen - und bin, wie konnte es auch anders sein, auf der Stelle verzückt.
Wieso hatte ich den nicht mehr auf dem Schirm? So ein schöner Duft stände längst mindestens auf meiner Abfüllungswunschliste.
Flugs also auf Parfumo geguckt und tatsächlich, vor 6 Jahren hatte ich mir eine Notiz gemacht, sinngemäß:"Bäh, riecht nach alter Frau."
Ich bin entgeistert. Was war denn da mit mir los? War ich erkältet, besoffen oder anderweitig nasial eingeschränkt?
Gut, in den 6 Jahren war einiges los, da hat sich bei meinem Geruchsempfinden wohl einiges getan. Depressive Episoden, eine schlimme Trennung, älter geworden sowieso, durch Corona verlor ich für ein halbes Jahr meinen Geruchssinn und brauchte weitere 3 Jahre, bis ich (fast) alles wieder so riechen und schmecken konnte wie vorher (Paprika und Patchouli werden mir leider wohl auf ewig verwehrt bleiben.)
Vielleicht hängt das ja mit irgend etwas davon zusammen.
Während ich leicht fassungslos über mein ehemaliges Ich den Kopf schüttle, steigen mir immer wieder zarte Wölkchen Mitsouko in die Nase, warm, watteweich, ganz leicht süßlich, trotzdem ein bisschen herb, etwas würzig. Ein irgendwie tröstlicher Duft, wie eine Umarmung, eine Hand auf meiner, ein liebevolles Lächeln.
In seiner Art erinnert mich Mitsouko an "Chant d'Arômes | Guerlain" , den ich ebenfalls sehr liebe, vor allem an dunklen, grauen Tagen, wenn über allem ein melancholischer Schleier liegt und der Gedanke von Vergänglichkeit an mir nagt. Die beiden trösten auf die gleiche Art, mit der gleichen Wärme und Weichheit, sie sind wie Geschwister - Mitsouko ein wenig blumiger und heller, Chant d'Aromes etwas grüner und dunkler.
Was für ein wunderschöner Duft. Ich schnappe mir das Pröbchen und lege nochmal nach. Eingekuschelt in meine zwei Decken und Mitsouko werde ich ganz bestimmt wunderbar schlafen.
Ich träufele mir vorsichtig ein Tröpfchen auf den Unterarm - bloß nicht zuviel, wenn er mir nämlich nicht gefällt, kann ich nachher nicht schlafen - und bin, wie konnte es auch anders sein, auf der Stelle verzückt.
Wieso hatte ich den nicht mehr auf dem Schirm? So ein schöner Duft stände längst mindestens auf meiner Abfüllungswunschliste.
Flugs also auf Parfumo geguckt und tatsächlich, vor 6 Jahren hatte ich mir eine Notiz gemacht, sinngemäß:"Bäh, riecht nach alter Frau."
Ich bin entgeistert. Was war denn da mit mir los? War ich erkältet, besoffen oder anderweitig nasial eingeschränkt?
Gut, in den 6 Jahren war einiges los, da hat sich bei meinem Geruchsempfinden wohl einiges getan. Depressive Episoden, eine schlimme Trennung, älter geworden sowieso, durch Corona verlor ich für ein halbes Jahr meinen Geruchssinn und brauchte weitere 3 Jahre, bis ich (fast) alles wieder so riechen und schmecken konnte wie vorher (Paprika und Patchouli werden mir leider wohl auf ewig verwehrt bleiben.)
Vielleicht hängt das ja mit irgend etwas davon zusammen.
Während ich leicht fassungslos über mein ehemaliges Ich den Kopf schüttle, steigen mir immer wieder zarte Wölkchen Mitsouko in die Nase, warm, watteweich, ganz leicht süßlich, trotzdem ein bisschen herb, etwas würzig. Ein irgendwie tröstlicher Duft, wie eine Umarmung, eine Hand auf meiner, ein liebevolles Lächeln.
In seiner Art erinnert mich Mitsouko an "Chant d'Arômes | Guerlain" , den ich ebenfalls sehr liebe, vor allem an dunklen, grauen Tagen, wenn über allem ein melancholischer Schleier liegt und der Gedanke von Vergänglichkeit an mir nagt. Die beiden trösten auf die gleiche Art, mit der gleichen Wärme und Weichheit, sie sind wie Geschwister - Mitsouko ein wenig blumiger und heller, Chant d'Aromes etwas grüner und dunkler.
Was für ein wunderschöner Duft. Ich schnappe mir das Pröbchen und lege nochmal nach. Eingekuschelt in meine zwei Decken und Mitsouko werde ich ganz bestimmt wunderbar schlafen.
12 Antworten
Faszination für die Eisinsel
Im ersten Moment denke ich: Och nee, ein Aquat!
In den meisten Fällen verabscheue ich Aquaten, die riechen immer so künstlich und nach Duschgel.
Aber der hier riecht nicht nach "Fa Tropische Meeresbrise", sondern kalt. Nach kalten, dunklen, stürmischen Wellen und einem Sturm, der einem die Mütze vom Kopf weht - einem Mann wohlgemerkt,
Reykjavik beginnt nämlich sehr maskulin.
Ich überlege schon, ob ich Sohn, Freund oder Bonuskind die Abfüllung aufschwatzen sollte (vielen Dank an CarloWei für das Sharing), da wird das Wellenbrausen leiser und der Sturm zum Windhauch. Auf einmal ist mir, als würde ich über Steine streichen, die trotz der kühlen Luft warm sind von einer milden Herbstsonne.
Ich lasse mich in Gedanken auf einen dieser Steine nieder, lasse mich von ihm wärmen und schließe die Augen.
Es riecht immer noch aquatisch, aber eher nach salziger kalter Gischt und ganz leicht nach Algen als nach Tropenfrische.
Zum Duft des Meeres und der warmen Steine gesellen sich jetzt zarte, süßliche Kräuter und immer wieder blitzt etwas anderes in diesem Gemisch auf.
Dieser Duft ist nicht stetig, er changiert zwischen seinen Bestandteilen hin und her, ist mal kühl, frisch und wässrig, mal warm und mineralisch, mal süß krautig, immer im Wechsel. Er ist nicht maskulin, nicht feminin, er ist alles.
Ich bin fasziniert von
Reykjavik, von diesem Wechselhaften und doch so Harmonischen. Dieser Duft ist für meine Nase wirklich etwas Besonderes.
Ob ich ihn tatsächlich tragen würde, weiß ich noch nicht, aber die Idee von Island finde ich hier fantastisch umgesetzt.
In den meisten Fällen verabscheue ich Aquaten, die riechen immer so künstlich und nach Duschgel.
Aber der hier riecht nicht nach "Fa Tropische Meeresbrise", sondern kalt. Nach kalten, dunklen, stürmischen Wellen und einem Sturm, der einem die Mütze vom Kopf weht - einem Mann wohlgemerkt,

Ich überlege schon, ob ich Sohn, Freund oder Bonuskind die Abfüllung aufschwatzen sollte (vielen Dank an CarloWei für das Sharing), da wird das Wellenbrausen leiser und der Sturm zum Windhauch. Auf einmal ist mir, als würde ich über Steine streichen, die trotz der kühlen Luft warm sind von einer milden Herbstsonne.
Ich lasse mich in Gedanken auf einen dieser Steine nieder, lasse mich von ihm wärmen und schließe die Augen.
Es riecht immer noch aquatisch, aber eher nach salziger kalter Gischt und ganz leicht nach Algen als nach Tropenfrische.
Zum Duft des Meeres und der warmen Steine gesellen sich jetzt zarte, süßliche Kräuter und immer wieder blitzt etwas anderes in diesem Gemisch auf.
Dieser Duft ist nicht stetig, er changiert zwischen seinen Bestandteilen hin und her, ist mal kühl, frisch und wässrig, mal warm und mineralisch, mal süß krautig, immer im Wechsel. Er ist nicht maskulin, nicht feminin, er ist alles.
Ich bin fasziniert von

Ob ich ihn tatsächlich tragen würde, weiß ich noch nicht, aber die Idee von Island finde ich hier fantastisch umgesetzt.
4 Antworten
Duftet wie früher...aber nicht nach Mama!
Mein Töchterlein kommentiert jedes Parfum, das ich trage oder teste, mit einem von zwei Sätzen - entweder: "Riecht nach Mama." oder "Riecht nicht nach Mama."
Trage oder probiere ich einen holzigen, kräutrigen, gewürzigen, ledrigen, gleichzeitig süßen und weichen Duft mit wenig frisch und wenig Blume, wie gestern
Sparkling Sand , kommt sie angeknuddelt, schnuppert an mir und sagt:"Riecht nach Mama."
Da ist es auch egal, ob ich nur einen Sprüher verwendet habe oder 10, ich rieche nach Mama und demzufolge vertraut und lecker.
Nun also "Nuit de cellophane", der mir schon seit Jahren, seit dem ersten Test, im Kopf herumgeistert und den ich irgendwie nicht vergessen konnte.
Nun habe ich ihn endlich (ein großes Dankeschön nochmal an @HannaChm!) und obwohl mir durchaus klar ist, dass er ein Duft für warme Nächte, für Spätfrühling und Sommer ist - jetzt ist er endlich da und muss demzufolge auch getragen werden, egal, ob draußen Schnee liegt oder nicht.
Und kaum aufgesprüht, ist sie wieder da, die Erinnerung an Sommernächte mit Oma und Mutti im großelterlichen Garten. Aus der Laube scheint das einzige Licht weit und breit, und während ich auf der Hollywoodschaukel sachte hin und her schwinge und in die Sterne schaue, höre ich die beiden leise miteinander quatschen und lachen. Die warme Luft riecht nach den unzähligen, im Dunkeln unsichtbaren Blüten, die nur nachts, als wenn sie warten würden, bis alles schläft, heimlich duften und Nachtfalter anlocken. Zwischendurch schwebt ein Hauch des zarten, frischen Parfums meiner Oma zu mir heran und ich fühle mich schläfrig, geborgen und geliebt.
Meine Tochter allerdings, die leider keine Hollywoodschaukeln und meine Oma nur noch kurz kennenlernen durfte, tritt an mich heran, schnuppert und sagt:"Riecht nicht nach Mama. Und du hast zuviel drauf."
Zwei Sprüher und die kleine Göre walzt meine Erinnerungen platt. Ich möchte empört etwas Schnippisches erwidern, aber ja, sie hat irgendwie Recht. "Nuit de cellophane" riecht wie nichts, was sie mit mir verbindet. Statt nach Gewürzen, Leder, Kräutern und Holz dufte ich nach vielen zarten Blüten, leicht seifig, wie frischgewaschene Bettwäsche und ein bisschen frisch. Es gibt nur ein klein wenig Süße und Wärme.
Aber, ganz ehrlich, mir egal. Muss sie halt neue Duftschemata mit mir in Verbindung bringen. Wäre ja noch schöner, wenn ich mir von meinem Kind vorschreiben lasse....hm...vielleicht könnte ich den Duft auch layern, v.a. jetzt im Winter. Zusammen mit einem meiner obersüßen, gewürzigen, holzigen Parfums würde ich vielleicht wieder nach Mama riechen.
Ach, da fällt mir sicher was ein.
Trage oder probiere ich einen holzigen, kräutrigen, gewürzigen, ledrigen, gleichzeitig süßen und weichen Duft mit wenig frisch und wenig Blume, wie gestern

Da ist es auch egal, ob ich nur einen Sprüher verwendet habe oder 10, ich rieche nach Mama und demzufolge vertraut und lecker.
Nun also "Nuit de cellophane", der mir schon seit Jahren, seit dem ersten Test, im Kopf herumgeistert und den ich irgendwie nicht vergessen konnte.
Nun habe ich ihn endlich (ein großes Dankeschön nochmal an @HannaChm!) und obwohl mir durchaus klar ist, dass er ein Duft für warme Nächte, für Spätfrühling und Sommer ist - jetzt ist er endlich da und muss demzufolge auch getragen werden, egal, ob draußen Schnee liegt oder nicht.
Und kaum aufgesprüht, ist sie wieder da, die Erinnerung an Sommernächte mit Oma und Mutti im großelterlichen Garten. Aus der Laube scheint das einzige Licht weit und breit, und während ich auf der Hollywoodschaukel sachte hin und her schwinge und in die Sterne schaue, höre ich die beiden leise miteinander quatschen und lachen. Die warme Luft riecht nach den unzähligen, im Dunkeln unsichtbaren Blüten, die nur nachts, als wenn sie warten würden, bis alles schläft, heimlich duften und Nachtfalter anlocken. Zwischendurch schwebt ein Hauch des zarten, frischen Parfums meiner Oma zu mir heran und ich fühle mich schläfrig, geborgen und geliebt.
Meine Tochter allerdings, die leider keine Hollywoodschaukeln und meine Oma nur noch kurz kennenlernen durfte, tritt an mich heran, schnuppert und sagt:"Riecht nicht nach Mama. Und du hast zuviel drauf."
Zwei Sprüher und die kleine Göre walzt meine Erinnerungen platt. Ich möchte empört etwas Schnippisches erwidern, aber ja, sie hat irgendwie Recht. "Nuit de cellophane" riecht wie nichts, was sie mit mir verbindet. Statt nach Gewürzen, Leder, Kräutern und Holz dufte ich nach vielen zarten Blüten, leicht seifig, wie frischgewaschene Bettwäsche und ein bisschen frisch. Es gibt nur ein klein wenig Süße und Wärme.
Aber, ganz ehrlich, mir egal. Muss sie halt neue Duftschemata mit mir in Verbindung bringen. Wäre ja noch schöner, wenn ich mir von meinem Kind vorschreiben lasse....hm...vielleicht könnte ich den Duft auch layern, v.a. jetzt im Winter. Zusammen mit einem meiner obersüßen, gewürzigen, holzigen Parfums würde ich vielleicht wieder nach Mama riechen.
Ach, da fällt mir sicher was ein.
4 Antworten
Jetzt wasch dir doch die Seife richtig ab!
Wer Kinder hat, kennt das bestimmt - sie lernen, selbständig erst ihre Hände, dann ihren Körper und später ihre Haare zu waschen. Gaaaaaaaanz viel später lernen sie aber erst, den Seifenschaum, der bei diesen Waschaktionen entsteht, richtig abzuwaschen.
Meine Tochter hatte mal eine Zeitlang ganz wunde, rote Hände. Ich habe gecremt, gemacht, getan, hat alles nichts gebracht - bis mir auffiel, dass sie die Seife, die sie beim Händewaschen verwendete, praktisch überhaupt nicht abspülte. Also nochmal einen Crash-Kurs in korrektem Händewaschen und kurze Zeit später waren ihre Hände wieder heil.
Unter dem zarten, weichen, warmen Duft, der einen stundenlang wie ein sanftes Wölkchen umwabert und der einen erwartet, sobald man die absonderlich pieksige Kopfnote von Ambre Imperial überstanden hat, liegt die ganze Zeit ein seltsam seifiger Geruch. Als hätte man, wie meine Tochter damals, seine Hände nicht richtig abgespült und dann Parfum darüber gesprüht.
Diesen seifigen Unterton haben alle Van Cleef & Arpels, die ich bis jetzt testen konnte, gemeinsam. Ob
Bois d'Iris ,
Moonlight Patchouli,
Bois Doré oder eben
Ambre Impérial - sie seifeln alle.
Manchmal stört mich das ganz massiv, die Seife setzt sich in meiner Nase fest, kratzt im Hals und alles, was ich essen möchte, schmeckt genauso seifig wie der Duft riecht.
Aber manchmal verschwindet sie fast und dann kann ich mich ganz genüsslich in der mich einnebelnden Weichheit und Wärme von "Ambre Imperial" einkuscheln wie in eine Umarmung.
Meine Tochter hatte mal eine Zeitlang ganz wunde, rote Hände. Ich habe gecremt, gemacht, getan, hat alles nichts gebracht - bis mir auffiel, dass sie die Seife, die sie beim Händewaschen verwendete, praktisch überhaupt nicht abspülte. Also nochmal einen Crash-Kurs in korrektem Händewaschen und kurze Zeit später waren ihre Hände wieder heil.
Unter dem zarten, weichen, warmen Duft, der einen stundenlang wie ein sanftes Wölkchen umwabert und der einen erwartet, sobald man die absonderlich pieksige Kopfnote von Ambre Imperial überstanden hat, liegt die ganze Zeit ein seltsam seifiger Geruch. Als hätte man, wie meine Tochter damals, seine Hände nicht richtig abgespült und dann Parfum darüber gesprüht.
Diesen seifigen Unterton haben alle Van Cleef & Arpels, die ich bis jetzt testen konnte, gemeinsam. Ob




Manchmal stört mich das ganz massiv, die Seife setzt sich in meiner Nase fest, kratzt im Hals und alles, was ich essen möchte, schmeckt genauso seifig wie der Duft riecht.
Aber manchmal verschwindet sie fast und dann kann ich mich ganz genüsslich in der mich einnebelnden Weichheit und Wärme von "Ambre Imperial" einkuscheln wie in eine Umarmung.
7 Antworten
Eva Forever



Das kleine Äpfelchen war und ist für mich ein sympathischer Immergeher. Wenn alles andere doof ist, mir aber der Sinn nach etwas warmen, fröhlichen steht, greife ich zu "All about Eve".
Besonders gut macht sich Eva bei Schmuddelwetter. Ende Oktober bis Ende November mag ich sie besonders gerne, weil sie so hell und heiter und trotzdem kuschelig ist. Unschuldig ist sie, denn noch hat sie nicht vom dem Apfel abgebissen. Ein Duft für junge Mädchen und Frauen, die irgendwo Mädchen geblieben sind.
Sie riecht wirklich sehr apfelig, unsere Eva, aber nach keiner bestimmten Sorte, sondern so, als ob alle Äpfel und aus ihnen zubereitete Speisen wie Bratäpfel, Apfelkuchen, Apfelmus usw. sich zusammengetan und dann ihre Gemeinsamkeiten auf diesen Duft heruntergebrochen hätten. Ich kann frische Äpfel riechen, den Sonnenschein , den sie zum Wachsen und Reifen brauchten, aber auch welche frisch aus dem Ofen, mit Teig und Gewürzen oder ohne, Saft, Mus, einfach alles, was jemals aus dieser meiner Lieblingsfrucht zubereitet wurde.
Ein klein bisschen Synthetik kann ich zwar wahrnehmen, aber nur gerade soviel, dass ich nicht dem Verlangen nachgebe, meinen Arm anzuknabbern.
Ich glaube nicht, dass sich Evas und meine Wege jemals trennen werden und hoffe von Herzen, dass dieser Duft niemals eingestellt werden wird.
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