Norleans

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6 - 10 von 65
Norleans vor 3 Jahren 40 15
10
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Man muss auch mal etwas "riskieren"...
Blindkäufe von Flakons zu tätigen, die am, bzw. im dreistelligen Eurobereich liegen, hatte ich mir eigentlich abgewöhnt. Zu oft war der „blinde“ Duft in der Vergangenheit leider überhaupt nicht so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte oder wie ich die Kommentare anderer Parfumos interpretiert hatte.
Manchmal kann man seinen Prinzipien aber nicht treu bleiben. Zum Glück, muss ich in diesem Fall sagen. Bereits Anfang Dezember nutze ich ein faires Angebot im Souk und erwarb den tragischen Schorsch. Seitdem hatte ich ausreichend Zeit ihn zu testen.

Die kältere Jahreszeit ist sicherlich ideal, um den Duft zum ersten Mal zu begegnen. Die „Zutatenliste“ ist nicht gerade überladen. Brandy. Seife. Tonkabohne. Brandy habe ich schon einmal irgendwann getrunken. Seife benutze ich. Tonkabohne mag ich als Eis auf Heidelbeer-Pfannkuchen in unserem Lieblingsrestaurant im Sommer…. Ich schweife ab. Die Zutaten lassen viel vermuten und viel befürchten. Aber auch viel erhoffen, was mich zum Kauf verleitete.

Meine Hoffnung wurde nicht enttäuscht. Auch wenn ich Brandy nicht erkenne, so ist die Note eines höherprozentigen alkoholischen Getränkes, mit seinen Aromen, durchaus wahrnehmbar. Die Seife, die mir in manchen Düften zu viel des Guten ist, schmiegt sich schön in die dunkle Brandy-Note ein und könnte auch ein „dunkler“ Rasierschaum sein. Ein Rasierschaum, der nicht ganz so spritzig frisch aus der Dose daherkommt, sondern so, wie ich mir selbst aufgeschlagenen Rasierschaum vorstelle. Vielleicht wurde dieser sogar aus dem Orient mitgebracht. Die Tonkabohne bringt diese geschmeidige Süße dazu- ich befürchtete schon, dass die Tonkabohne „schwülstig“-süß daherkommen könnte (ähnlich wie bei Tom Fords Fucking Fabulous, den ich dennoch sehr mag, aber als untragbar empfinde). In seiner Wärme schwingt auch ein winziger Hauch Frische mit, der ihm etwas Luftigkeit verleiht.

Die Mélange aus spirituösem, würzigen Rasierschaum mit feinen Raspeln der Tonkabohne, eignet sich nicht nur hervorragend fürs Büro (wenn man den Luxus hat, mal wieder ins Büro zu dürfen), sondern auch für die neue Lieblingsfreizeitbeschäftigungen mit der Liebsten (momentan ist dies der wöchentliche Großeinkauf bei Edeka, …ja es sind harte Zeiten).

Der tragische Schorsch ist distinguiert, aber nicht versnobbt. Er riecht besonders, aber nicht aufsehenerregend. Ein Vergleich mit anderen Düften fällt mir in diesem Falle wirklich schwer. Ich kann nur sagen, dass ich ihn mag und wirklich häufig trage. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Schorsch auch bei frühlingshaften Temperaturen noch zu überzeugen weiß.

Ach ja, der Flakon! Sehr gut verarbeitet, ein toller Deckel und ein Zerstäuber, der nicht besser zerstäuben könnte, wirklich Sondersahne. Die Umverpackung ist auch standesgemäß.


Danke fürs Lesen und bleibt gesund!
15 Antworten
Norleans vor 3 Jahren 38 13
10
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Shut up and take my money! (Teil 5)
Beim ersten Test war ich noch enttäuscht, da ich mir einen anderen Dufteindruck versprochen hatte. Auf der Roja-Seite wirkte er durch seine Präsentation viel pompöser, glorreicher, voluminöser und royaler, zumindest entstand dieses Bild in meinem Denkmuskel. Obwohl ich jetzt nicht so der Typ bin, der auf o.g. Duftattribute steht, ging die Erwartungshaltung in diese Richtung und meine erste Empfindung der Abfüllung war ein extrem emotionales „geht so.“.

Denn eigentlich ist Burlington 1819 zu Beginn ein scharfes, stechendes, herbes, frisches, benzinartiges Cologne, das in der Duftentwicklung erst nach 20 Minuten etwas an Durchschlagskraft verliert, wärmer und anschmiegsamer wird. Trotzdem nehme ich es mindestens sechs Stunden sehr gut wahr an mir, ohne dass es zu aufdringlich wird.

Bis jetzt kann ich Burlington lediglich mit einem weiteren, mir bekannten Duft vergleichen: A Man`s Cologne von Gravel. Ein fantastischer Duft, teilweise. Wenn, ja wenn, die überaus brutale Kopf- und Herznote nicht wäre. Ein klassisch modernes Cologne, dass nach vielen Stunden den Duft bildet, der für mich ein Cologne mit Potenz und Haltbarkeit- ja, ich weiß, eigentlich nicht die charakteristische Eigenschaft eines Colognes- ergibt. Diese anstrengenden Stunden Zu Beginn führten dazu, dass ich von einem Kauf des Gravel absah.

In diese Kerbe schlägt für mich Burlington 1819, nur angenehmer und verträglicher. Mein sympathischer Vorkommentator zieht Parallelen mit einem „muffigen“ Sofa in einer Cocktailbar, in der es nach Früchten duftet (ich erlaube mir seine Aussagen zu kürzen)- Ich fühle mich eher an einen Aufenthalt in einer Autowerkstatt aus den 60er Jahren erinnert, in der englische Gentlemen (einer von ihnen ist William Habenborough, Kurzform Will Haben) mit ihren Tweed-Jacken an ihren Sportwagen herumbasteln (fast wolle ich sagen, „Oldtimer“, aber in den 60ern waren sie ja noch neuwertig). Das Muffige empfinde ich als verdunstendes Benzin und Motoröl, die fruchtige Komponente ist eindeutig vorhanden- sogar sehr spritzig und fast stechend, ich betone: Fast. Ein bisschen heller Rum, vielleicht auch Gin, schwebt in der Luft, mit dem man sich nach erfolgreicher Arbeit am Flitzer zuprostet.

Mit Burlington habe ich einen wunderbar frischen Herbling gefunden, der es mir angetan hat und den ich mit keinem anderen Duft wirklich vergleichen kann. Ein maskuliner Duft, dem man seinen Auftritt in den ersten 20 Minuten nicht übel nehmen darf. Ein wirkliches Phänomen ist, dass ich nach 9 Stunden im Büro, zurück in meinem Auto, eine angenehm intensive Duftaura vorfinde, die ich auf der morgendlichen Fahrt zur Arbeit darin hinterlassen habe. Das hatte ich noch mit keinem anderen Duft vorher. Nicht mal mit Gravel.

Burlington 1819 ist für mich ein Cologne mit Potenz und Ausdauer, klassisch und zugleich modern. So schön wie „Liebe auf den ersten Blick“ bei Parfums immer ist, bin ich froh, dass man auch durch zweite und dritte Chancen manchmal erst den Wert entdeckt, den ein Duft für einen bereithalten kann. Über den Preis kann man streiten, aber bei Genuss- und Luxusgütern darf man das gerne ausklammern, da man sie nicht wirklich zum Leben braucht, sondern möchte.

Danke fürs Lesen und bleibt gesund!
13 Antworten
Norleans vor 4 Jahren 21 12
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Die unbekannte Perfektion
Die eigene Sammlung nicht ausufern zu lassen ist stets eine meiner Bemühungen. Habe ich sie lange im einstelligen Bereich halten können, befinde ich mich seit einer ganzen Weile um und bei 20 Flakons. Die Zusammensetzung variiert, ja manchmal sogar, wöchentlich. Sogar meine Finanzcontrollerin der Haushaltsmittel hat den Kampf mittlerweile aufgegeben. Da wird gekauft, getauscht, verkauft, Sharings veranstaltet usw. Dann hat man sogar noch einen guten und sehr großzügigen Freund, der einem unverhofft auch noch manchmal einen Flakon zukommen lässt. Wie soll man da bitteschön eine puristische Ausrichtung der eigenen Sammlung sicherstellen können?

Herrera for Men lernte ich als Abfüllung schon zu Beginn meiner Parfumo-Mitgliedschaft kennen und lieben. Als diese verbraucht war, ging meine Erinnerung an diesen Duft durch ein Trommelfeuer von immer neuen Abfüllungen, Proben, Flakons etc. langsam unter. Mein Streben nach immer neuen Entdeckungen, dem Finden des einen und perfekten Dufts (man könnte es auch Gier nennen), war sehr erfolgreich. Fast jede Woche tat sich so eine Entdeckung auf und wurde kurze Zeit später durch die Entdeckung eines neuen „perfekten“ Duftes abgelöst. In den letzten Monaten schob sich meine Erinnerung an Herrera for Men im weiter in den Vordergrund, als ob mein Hirn mir sanft erklären möchte, dass ich es doch bitte langsam mal gut sein lassen möge mit der Überreizung seines Riechzentrums, da ich doch schon genau DEN Duft gefunden habe.

Zum Glück habe ich dieser zuerst sanften, später immer bewussteren Eingebung gefolgt und ein wirkliches Schnäppchen, das zu diesem Zeitpunkt im Handel angeboten wurde, hat dann das schlechte Gewissen vollkommen unterdrückt. Ich muss sagen, meine Erinnerung hat sich leider getäuscht. Ich muss auch sagen, „zum Glück“! Herrera for Men ist nämlich in meiner Erinnerung nicht als so perfekt abgespeichert worden, wie ich es heute empfinde.
Dieser Duft ist so perfekt abgestimmt, so rund und harmonisch, wie ich es sonst von keinem anderen Duft her kenne. Mir ist es nicht möglich einzelne Komponenten isoliert herauszuriechen, da sie untereinander für mich so perfekt verwoben sind, dass sie als Gesamtbild eine perfekte Einheit bilden. Ich kenne bis jetzt keinen gefälligeren Duft. Das heißt nicht, dass Herrera for Men es jedem recht machen will oder profillos daherkommt. Der Duft verhilft mir einen Zustand des „in-sich-Ruhens“ durch das bloße Tragen zu erlangen. Das klingt vielleicht esoterischer, als ich es meine, jedoch ist diese Perfektion in meiner Nase ein Garant des Runterkommens, Innehaltens und Auftankens. Gleichzeitig treibt er mich an, mit diesem Gefühl in die erste Reihe zu treten und frisch aufgetankt voranzumarschieren. Die Haltbarkeit ist passabel, die Sillage nicht aufdringlich, aber präsent.

Warum Herrera for Men ein Nischen-Dasein fristet, in unseren „Habe ich-“, Wunsch- oder Merklisten so gut wie nicht vertreten ist, obwohl es noch produziert wird, kann ich mir lediglich durch ungeschicktes Marketing und Werbung erklären. Der Duft hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und das Attribut „modern“ haftet ihm sicherlich nicht (mehr) an, jedoch ist er heute und in 20 Jahren immer noch sehr tragbar und beinhaltet keinerlei muffigen Flair.
Auch wenn der Begriff eines „maskulinen Duftes“ in manchen Kommentaren der letzten Wochen zum Verriss durch ein paar Parfumos (m/w/d) geführt hat, da dies als ein Relikt aus den Zeiten der prä-political correctness-Ära zu betrachten ist, muss ich mich an dieser Stelle erdreisten zu sagen: „Genau das ist er!“: Maskulin. Aber sanft, wärmend, beruhigend. So können Männer auch sein.

Danke fürs Lesen und kommt bitte alle gut durch die nächsten vier Wochen und alles was noch folgen möge.
12 Antworten
Norleans vor 4 Jahren 37 15
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Sag' mal Creed, geht’s eigentlich noch…
...besser?

Dieser Kommentar ersetzt meinen ersten Kommentar zum Duft, welcher aus dem März 2019 stammt und meiner Verbundenheit mit Himalaya, die ich wiedergefunden habe, nicht gerecht wird. Deswegen eine Reformulierung der anderen Art. Naja eigentlich ist es eine Lobeshymne auf den fast perfekten Duft.

Himalaya ist unwahrscheinlich klassisch, ohne dabei altmodisch zu sein. Der von mir bereits mehrfach herangezogene Ausdruck „Seniorenresidenz“ im Zusammenhang mit allzu klassischen Düften, passt hier keineswegs. Auch „Barbershop-Feeling“ (Herrenfriseur hört sich auch echt zu uncool an) kommt hier bei mir nicht wirklich auf.

Diese eisgraue Kralle der felsigen Frische, die ich mir morgens ausgiebig auf die Brust und den Hals sprühe, krallt sich sofort und nachhaltig an mir fest. Der erste Eindruck ist jedes Mal, „hast du den nicht vielleicht ein bisschen überdosiert?“, denn die Kopfnote hat es bereits heftig in sich. Die Bergamotte hält sich für meinen Geschmack glücklicherweise schön im Hintergrund, wobei das Grapefruit-Zitronen-Mix hier die meiste Power bringt. Mandarine kann ich nicht herausriechen. Ist auch nicht schlimm.
Hölzer, Gräser und- man staune!!- Schießpulver sollen dann ab der Herznote kommen. Mag sein. Ich habe das Empfinden nach gewürzter, ganz leicht gesalzener Zitrone on the rocks. Die wirklich potente Basis hält, mit leicht zitrischem Touch, bei mir deutlich über acht Stunden durch. Man beachte dabei Absatz 3, Satz 1.

Nun bin ich ja ein ausgewiesener Experte und halbstaatlich ungeprüfter Sachverständiger für sogenannte Businessdüfte. Mit wenigen Ausnahmen befinden sich in meiner Sammlung viele Düfte, denen ich dieses Attribut zuschreibe. Ich will jetzt nicht sagen, dass Himalaya ddeerr Businessduft schlechthin ist, denn das würde ihm nicht gerecht. Himalaya ist vielseitig einsetzbar, bei Sport, Spiel und Unterhaltung. Einzig, wenn es etwas lauschiger wird und man mit der Liebsten gemütlich ausgeht, wäre er mir zu harsch. Ansonsten geht der immer.

Aber Vorsicht (kein Licht ohne Schatten), die Nase des Himalaya-Trägers benötigt Abwechslung. Den Duft kann man auch mal zwei Tage hintereinander tragen. Jedoch sollte stets darauf geachtet werden, dass man seiner Nase mal etwas Abwechslung bietet, sonst kann Himalaya einen auch unter einer olfaktorischen Geröll-Lawine begraben. Und hier spanne ich den Bogen zu meinem ersten Kommentar. Mir erging es nämlich fast ein Jahr lang so, dass ich ihn nach ausgiebigem und sehr regelmäßigem Tragen wirklich nicht mehr ertragen konnte. Ich habe Kopfschmerzen beim Riechen an ihm bekommen. Man sollte ihn mit Bedacht tragen, was gleichzeitig die Würdigung von Himalaya verstärkt.
Für mich ein moderner Klassiker, der nicht täglich, dafür aber fast immer geht.

Danke fürs Lesen.
15 Antworten
Norleans vor 4 Jahren 20 15
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Viel zu früh von uns gegangen (worden)
Rive Gauche bezeichnet, laut Wikipedia, das südlich der Seine gelegene Stadtgebiet von Paris.

Ich hole kurz etwas aus. Ich habe ein Faible für klassische Düfte, die einen allerdings nicht an eine Seniorenresidenz erinnern sollen. Mit bekannte Seniorenresidenz-Düfte wären beispielsweise Monsieur de Givenchy, Chanel pour Monsieur EdT oder Lauder for Men Cologne. Alles sehr gute Düfte, die ich aber nicht tragen würde, da sie nicht zu mir passen. Quasi ein Einzelschicksal.
Dann gibt es klassische Düfte, wie YSL Jazz (hier finde ich auch die neuere Version durchaus extrem tragbar), Chanel Platinum und auch MFK masculin Pluriel (ist zwar ein ziemlich neuer Duft, spielt in mir aber „klassische“ Musik).

Und dann gibt es Rive Gauche. Der in seiner relativen Einfachheit solch eine bombastisch gute Wirkung entfaltet. Müsste ich den Duft mit einem Wort beschreiben, wäre das „Rasierschaum“. Zugegeben, das klingt sehr unspektakulär. Ist es aber wirklich nicht!
Das Eichenmoss, das eigentlich zur Grundausstattung jedes Senioren-Residenz-Duftes gehört, tritt bei RG nicht sonderlich als Einzelkomponente zum Vorschein. Auch der Lavendel, den ich nur in Maßen ertragen kann, spielt lediglich mit sanfter Nuance mit. Vetiver sorgt, zumindest in der ersten halben Stunde, für ein klein wenig „Nussigkeit“ und schmiegt sich leicht süßlich an einen. Ich wage zu behaupten, dass der „Rasierschaum“ maßgeblich vom Guajakholz kommt, das den Duft viele Stunden trägt.

Mit Rive Gauche rieche ich den ganzen Tag wie frisch rasiert und sauber, ohne dein Eindruck von Duschgel zu vermitteln (ich betone an dieser Stelle gerne noch einmal, dass ich nichts gegen sog. Duschgeldüfte habe).

Apropos viele Stunden. Diese Stunden sichert man sich, wenn man morgens etwas beherzter den Sprühkopf betätigt. Beim ersten Mal Anlegen war ich etwas zurückhaltend mit der Dosierung, da ich noch nicht einschätzen konnte, ob der Duft zu heftig sein könnte. Mein Eindruck ist, dass er zu dünn aufgetragen tatsächlich die Sillage von Rasierschaum besitzt. Wer also nicht nur einen hautnahen Begleiter (dies aber für mindestens 10 Stunden) sucht, bitte nicht schüchtern sprühen.
Dass es Rive Gauche nicht mehr im Laden zu kaufen gibt, finde ich einen Frevel. Ein befreundeter Parfumo äußerte die Vermutung, dass es, mit der Konzentration vieler Parfumhäuser auf den asiatischen Markt, allzu würzige Düfte schwer hätten. Da man in Fernost gerne zurückhaltend duftet. Meiner Meinung nach ist diese Entscheidung des Hauses YSL mehr als bedauerlich, egal worin die Beweggründe lagen.

Sollte es aus euren Reihen eine Info zu vergleichbaren Düften geben, würde ich mich sehr freuen.

Danke fürs Lesen
15 Antworten
6 - 10 von 65