Parma

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251 - 255 von 260
Parma vor 8 Jahren 4 3
2
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
0.5
Duft
Synthetisch-schwülstige, alles überdeckende Zitrone
Dieser Duft war ein Beigabe in Form eines Pröbchens zu einem gekauften Duft. Ich will nicht mehr Worte verlieren als nötig für diesen Duft. Wenn man hier überhaupt von einem solchen sprechen will...

Duftverlauf:
Eröffnung durch eine extrem süße, synthetische, geradezu schwülstig-klebrige Zitrone. Nach dieser Wahrnehmung kommt eine leicht stechende, wenig wohlriechende Note mit dazu. Zusammen erinnert mich das an die Flüssigkeit, die im Urinal immer nachfließt. In Ansätzen kann ich die Wärme des Kardamoms nachempfinden und später eine leichte Frische und Bitterkeit durch das Vetiver. Aber diese ekelhafte, dreckig-klebrige, süße Zitrone überdeckt alles. Ich empfinde sie als eine echte Geruchsbelästigung. Bis zum Ende hin ist kein großer Duftverlauf gegeben. Lediglich eine leicht holzig-erdige Note gegen Schluss macht es nur unwesentlich erträglicher.

Haltbarkeit und Sillage:
Annehmbare Haltbarkeit und leider auch ordentliche Sillage.

Flakon:
Peinlich protzig.

Fazit:
Wegwerfen!
3 Antworten
Parma vor 8 Jahren 2 1
6
Flakon
4
Sillage
5
Haltbarkeit
5
Duft
Sehr synthetischer Allerwelts-Aquat
Als Beilage zu einem Kauf gab es diesen Duft in Form eines Pröbchens. Der Name Ferragamo war mir zwar schon ein paar Mal untergekommen, jedoch hatte ich noch nie einen Duft dieser Marke probiert. Dementsprechend war ich sehr neugierig, was mich da erwartete.

Duftverlauf:
Der Duft beginnt spritzig-frisch mit Zitrone und Bergamotte und dem aromatisch-minzigen grünen Kardamom. Das wäre ein schöner Auftakt, wenn sich nicht nach ein paar Sekunden eine synthetisch-aquatische Note dazugesellen würde (Cascalone), die diesen frischen und leichten Auftakt aufgrund ihrer Künstlichkeit stark stört. Recht schnell kommt dann ein blumiger Eindruck auf, der aber auch sehr synthetisch wirkt (Paradisone). Nach ca. einer halben Stunde meine ich in ganz zarten Ansätzen Lavendel und Zeder wahrzunehmen, bin mir aber nicht sicher und muss mich schon sehr darauf konzentrieren. Der Duft verbleibt dann längere Zeit in diesem Zustand, in dem ich nur noch die beiden sehr synthetischen Paradisone und Cascalone wirklich wahrnehme, bevor er in die Basisnote geht, wo er dann weicher (Ambrox) und süßlicher (Patchouli) wird. Das wirkt aber leider auch sehr synthetisch und mit dem süßlichen Einschlag nicht mehr sehr aquatisch. Das Benzoe verleiht ihm zwar noch eine ganz leichte harzige Frischheit, die ihn aber nicht mehr vor einem zu süßlichen Abgang für einen Aquaten schützt. Insgesamt wirkt die Duftkonstruktion sehr einfach, denn sie konzentriert sich im Grund nur auf die beiden Duftstoffe Paradisone und Cascalone, weshalb der Dufteindruck sehr flach bleibt.

Haltbarkeit und Sillage:
Er ist bei mir ca. 5 Std. gut wahrnehmbar, danach muss man schon sehr intensiv schnüffeln. Das ist für einen Aquaten mehr als in Ordnung. Die Sillage ist schwach, eigentlich im gesamten Verlauf über nur körpernah.

Flakon:
Da kann ich eigentlich nichts zu sagen, da ich nur eine Probe habe. Der Flakon wirkt zumindest durch den Farbverlauf des Glases von dunkelblau am Boden und dann in immer heller werdenden Nuancen bis ins fast durchsichtige am Kopf sehr frisch, die Assoziation eines tiefblauen Meeres mit einer gleißenden Oberfläche (silbern-glänzender Sprühkopf) kommt mir sofort in den Sinn. Die klare Flüssigkeit untermauert diesen Eindruck. Durch die leichte Struktur des Glases wirkt der Flakon zudem klar und männlich (Struktur wirkt wie ein angedeuteter Torso mit breiten Schultern).

Fazit:
Bei diesem Duft handelt es sich um einen sehr synthetisch riechenden, leicht billig wirkenden Aquaten. So etwas riecht man alle Nase lang (oder hoffentlich nicht!). Insofern bin ich von diesem Ferragamo-Duft schon enttäuscht, was mich aber nicht daran hindern wird noch andere von ihm auszuprobieren.
1 Antwort
Parma vor 8 Jahren 6 1
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Trocken-würziger Holzduft(klassiker)
Ich ließ mir letztens in meiner Heimatparfümerie einen Spritzer von Azzaro pour homme aufsprühen, weil ich um seinen Stand als Klassiker (was man bei einem 1978 lancierten Duft, der immer noch produziert wird, wohl sagen kann) wusste. Ich hatte vorher einige "moderne" Düfte getestet, die mich auf der Suche nach einem Dufterlebnis nicht befriedigten. Ich wusste nicht in welche Charakteristik der Duft hat, aber als ich den ersten "Riecher" nahm, hatte ich mein Dufterlebnis :) Es kam mir ein unheimlich voluminöser würzig-holziger Duft entgegen, der mich aufgrund seiner Trockenheit und starken Sillage fast "erstickt" hätte. Immer wieder, wenn ich einen weiteren Schnüffler genommen hatte, musste ich über diese kompromisslose Holzigkeit staunen. Als Bild kam mir ein in seinem Ferienhaus aus den 60ern vor loderndem Kaminfeuer sitzender, seine Zigarre rauchender und sein Rotweinglas neben sich stehender, gesetzter Mann in den Sinn, der sich leger, aber dennoch elegant gekleidet von seiner Arbeitswoche erholt. Mir gefiel der Duft irgendwie, weil er so anders war und das äußerte ich auch. Die freundliche Verkäuferin machte mir dann eine kleine Abfüllung fertig, als sie meine Reaktionen sah und sagte: "Dann können sie den in Ruhe nochmal zu Hause testen und sich dann entscheiden." Das habe ich nun getan.

Duftverlauf:
Ich nehme von Beginn an eine starke Holzigkeit mit leicht rauchigen Untertönen wahr. Zusammen habe ich die Vorstellung von trockenem Kaminholz. Dazu gesellt sich eine schöne frischgrüne, scharfe Würze (Anis, Basilikum, Kümmel, Salbei, Lavendel, Vetiver). Das ergibt eine sehr markante, klare, ja scharfe würzig-holzige Duftnote. Hier ist auch die letzte Feuchtigkeit aus dem Holz herausgepresst. Es gibt es keine Komponenten, die diesen Eindruck abschwächen. Bergamotte und Zitrone nehme ich nicht wahr, vielleicht gehen sie in den Gewürzen und Holztönen auch etwas unter. Nach ca. 1 Std. wird der Duft etwas weicher durch Kardamom und Patchouli. In der Basisnote wird er nochmals etwas weicher und einer Tick wärmer durch Amber, Tonkabohne und Eichenmoos. Mit der Eichenmoos-Note läuft der Duft dann aus. Der Verlauf ist sehr klar und linear. Mir persönlich fehlt ein Gegengewicht zu dem dominanten trocken-würzigen Holzton, der eine weitere Ebene schaffen würde. So ist er doch recht eindimensional, wenngleich der Holzton sehr angenehm ist.

Haltbarkeit und Sillage:
Vielleicht liegt es daran, dass ich eine reformulierte Version getestet habe, aber die Haltbarkeit war nicht so stark wie es durch viele Nutzer angegeben ist. Ca. 7-8 Std. kann ich ihn gut wahrnehmen. Seine Sillage ist zu Beginn sehr stark und sicherlich nicht jedermanns Sache, im Verlauf eigentlich immer gut wahrnehmbar und dann ohne aufdringlich zu sein. Tragbar ist er aus meiner Sicht zu fast allen Gelegenheiten und auch Zeiten, aufgrund der Intensität aber lieber abends und auch eher in den "dunkleren" Jahreszeiten.

Flakon:
Der breite und auch durchaus hohe Flakon wirkt "mächtig", stark, solide und durchaus etwas machohaft. Durch die goldgelbe Färbung der Flüssigkeit wird ein Eindruck von Wärme und Erhabenheit hervorgerufen. Im Zusammenspiel entsteht dadurch der Eindruck starker Männlichkeit.

Fazit:
Azzaro pour homme ist ein kompromisslos trockener Holzduft, sehr männlich und kräftig. Wer Holzdüfte mag findet hiermit wahrscheinlich den Prototypen. Er bildet eine erholsame Alternative zu den viele synthetischen und süßlichen Herrendüften der heutigen Zeit. Wer ihn trägt, setzt ein echtes Statement. Mir fehlt ein bisschen eine zweite Ebene und er ist mir ein bisschen zu heftig. Deshalb habe ich ihn auch nicht gekauft. Das Original mit erhöhter Haltbarkeit und Sillage ist zu Recht ein Klassiker, aber auch die reformulierte Version ist ein außergewöhnlicher Holzduft.
1 Antwort
Parma vor 8 Jahren 13 4
10
Flakon
7.5
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Sinnliche Aufgehobenheit in Perfektion
Ein kurzer Prolog:
Lange war dieser Duft für mich ein Mysterium. Als er damals erschien war ich ein Kleinkind und noch weit davon entfernt mich für Düfte zu interessieren und später, als er eingestellt wurde, interessierte ich mich ebenfalls noch nicht dafür.
Ein Mysterium einerseits, da Jil Sander eines für mich ist, aufgrund ihrer Historie und dass sie es in der französisch und italienisch dominierten europäischen Modewelt geschafft hat, als erste Deutsche ihrer Marke zu Weltruhm zu verhelfen. (Daneben war Background war mein erster Duft überhaupt, was mich auch für immer an Jil Sander bindet :)) Andererseits, da er hier mit Lobeshymnen überschüttet wird und lange das am höchsten bewertete Männerparfum war (mit 8.6) und in diversen Auktionshäusern zu Mondpreisen gehandelt wird. Es musste also irgendetwas dran sein! Irgendwann hab ich mich dann dazu durchgerungen, einen Mondpreis zu bezahlen (vom Souken hatte ich noch keine Kenntnis genommen) und bin über ebay an eine 25ml Flasche in OVP gekommen. Nun konnte ich mir meine eigene Meinung bilden…

Und hier ist sie:
Dieser Duft ist für mich nah an der Vollkommenheit. Es gibt nur eine Nuance, die mir an Jil Sander Man nicht so gefällt und das ist die Eichenmoos-Note in der Basis in Kombination mit dem Patchouli. An diesen leicht modrig-erdigen Eindruck kann ich mich generell nicht so gewöhnen. Ich empfinde den Duft aber als gleichzeitig tief, warm und bis auf die Basis unglaublich angenehm und anregend. Wenn ich den Duft an mir wahrnehme, überkommt mich stets eine beglückende Freude und tiefe Zufriedenheit. Ich assoziiere damit immer Beständigkeit, Verlässlichkeit und Sinnlichkeit. Eine faszinierende Mischung!

Duftverlauf:
Der Duft startet mit deutlichen Gewürznoten wie Basilikum und Muskatsalbei und auch der holzige Charakter ist durch das Patchouli schon leicht wahrnehmbar. Durch die Hintertür mischen sich ganz dezent blumige Noten mit Gartennelke und Rosengeranie darunter, die vom süßlich-erdigen, waldig-holzigen Patchouli getragen werden. Für mich riecht diese Mischung auch immer leicht beerig. Ganz toll! Das Zimtöl ergänzt das holzig-würzige Bouquet perfekt. Die holzige-erdige Basis (Eichenmoos, Patchouli) wird durch das leicht balsamisch-liebliche, an Honig erinnernde Labdanum perfekt ergänzt. Deshalb bleibt über den gesamten Verlauf der holzig-erdige und ganz dezente süßliche Ton des Duftes erhalten. Das Bibergeil gibt die anregende Note. Die Entwicklung ist klar und ohne Schnörkel. Der Duft ist nicht erdrückend, sondern hat ein ganz spezielle "leichte" Schwere.

Haltbarkeit und Sillage:
Die starken Fixateure Patchouli, Labdanum und Eichenmoos sorgen dafür, dass der Duft sehr lange hält. Bei mir ist er mindestens 10 Std. gut wahrnehmbar. Die Sillage ist ebenfalls gut, man muss schon aufpassen ihn nicht über zu dosieren. Aufgrund seiner „Schwere“ für mich eher ein Herbst/Winter Duft.

Flakon:
Farblich ein Kind seiner Zeit (wer erinnert sich nicht an hellbraune oder hellgrüne Waschbecken, Toiletten und Duschbecken :)), aber wahrscheinlich auch mit klaren Verweisen auf den holzig-erdigen Charakter. Die lila Flüssigkeit soll eventuell den leicht floralen Charakter unterstreichen. Die Form des Flakons ist ein Klassiker. Schlicht, klar und doch mit Pfiff (durch die Einkerbung in der Mitte – zwei aufeinander gesetzte Würfel). So wie Jil Sanders Mode.

Fazit:
Ein perfekt modullierter, zeitloser, warmer, anregender Holzduft ohne Schnickschnack und mit einer gewissen Leichtigkeit. Wie selbstverständlich. In meinen Augen neben vielen tollen und dem ebenbürtigen "Background" der beste Männerduft von Jil Sander (habe bis auf einige der neueren alle getestet)! Er wird leider schon lange nicht mehr hergestellt, was zur Legendenbildung natürlich beiträgt. Aber die ist auch verdient :)
4 Antworten
Parma vor 8 Jahren 6 1
7
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Auf der Suche nach der Orange
Um die Überschrift zu erklären, muss ich ein bisschen ausholen.
Es war Anfang der 2000er Jahre und ich war weit davon entfernt mich für Düfte ernsthaft zu interessieren. Eines Tages, in der Bereichsbibliothek meiner Uni, war ich mit einem Freund auf Literatursuche. Als ich in der Suche versunken war, nahm ich plötzlich einen unwiderstehlichen, süßen, weichen, frischen Orangenduft wahr. Ich war total fasziniert und konnte mich nicht mehr richtig auf die Suche konzentrieren. Ich verfolgte den Duft und traf auf meinen im Bibliotheksgang sitzenden Freund, auf dessen Bein seine Freundin hockte. Sie tauschten gerade neckische Zärtlichkeiten aus und der Geruch kam aus ihrer Richtung. Da ich sie aber in der Situation nicht fragen wollte, welch schönen Duft sie da trug, schwor ich mir mich auf die Suche nach diesem Orangenduft zu machen. Damals kam es mir noch komisch vor als Mann in eine Parfümerie zu gehen und nach einem Duft zu fragen. Deshalb dauerte es einige Zeit bis ich auf Jil Sander Sun Men traf. Hier fand ich die Orangennote, wenn auch nicht in der Intensität und Reinheit wie bei der damaligen Empfindung. Ich war so glücklich darüber, dass ich mir einen 100ml Flakon kaufte. Der war auch relativ schnell geleert, da ich mich nicht satt riechen konnte. Als sich der Flakon dem Ende zuneigte, ebbte meine Zuneigung zu diesem Duft etwas ab und ich machte mir Gedanken, ob es nicht vielleicht auch noch andere schöne Düfte gibt. So begann langsam mein Interesse für Parfums und mit dem Kennenlernen anderer Düfte empfand ich Sun Men nach und nach als wenig komplex, ja ein bisschen flach und meinem Alter nicht mehr angemessen. Mir war er irgendwann zu gefällig und schien nur für Jüngere, wie ich es damals war, geeignet. Nach langen Jahren, in denen ich immer wieder mal an seine einzigartige Duftkomposotion dachte, kaufte ich mir in meiner Heimatparfümerie ein 40ml Flakon, nachdem ich ihn nochmal aufgesprüht hatte und die Empfindungen von damals wieder hoch kamen. Ich dachte, dass er doch nicht so schlecht und auf eine bestimmte Altersgruppe festzulegen ist und mir zwischendurch, wenn auch nur aus sentimentalen Gründen, nochmal Freude machen würde. So ist es auch!

Duftverlauf:
Zu Beginn nimmt man eine kurze, starke Frische durch die Bergamotte wahr, gleichzeitig ist schon die nach frischer Seeluft und Meer riechende Calone, sowie herb-rauchige Kräuter wie das grün-harzige Rosmarin und das erdige Muskat erkennbar. Im Hintergrund nehme ich neben holzigen Tönen schon das sanft-fruchtige, cremige, ein wenig wie Pfirsich riechende Frangipangi wahr, was neben dem Calone sicher die besondere Charakteristik dieses Duftes ausmachen. Das Frangipangi kommt im weiteren Verlauf ein bisschen mehr durch, aber insgesamt bleiben alle Bestandteile schön ausbalanciert und gut fixiert zusammen wahrnehmbar. Das Kardamom sorgt mit dafür, dass der Duft warm bleibt. Zum Ende hin wird der Duft weicher und pudriger, was am Amber liegt. Durch die stets anwesenden holzigen Noten wirkt er noch männlich.

Haltbarkeit und Sillage:
Der Duft weist eine zufriedenstellende Haltbarkeit auf (ca. 6 Std. bei mir gut wahrnehmbar) und eine angenehm zurückhaltende Sillage, die zu Beginn aber gut wahrnehmbar ist.

Flakon:
Er wirkt etwas einfallslos in seiner Form, der Deckel ist nicht besonders wertig. Das wie leicht beschlagen wirkende Glas und die orange-bräunliche Schrift vermitteln den Eindruck eines Sommerduftes und lassen Assoziationen zu Wasser, Sonne und Früchten (Pfirsichen) durchaus zu.

Fazit:
Ein gut aufeinander abgestimmter, gefälliger, aufgrund seiner Komponenten sehr außergewöhnlicher Duft (warm-würzig-aquatisch-orangig) mit hohem Wiedererkennungswert, der ein frisch-warmes Sommergefühl vermittelt. Erinnert ein bisschen an Sonnencreme auf sonnenbestrahlter Haut mit einem leicht orangigem Einschlag. Ein Klassiker und guter Allrounder für den Sommer! Und mein erster Liebling ;)
1 Antwort
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