RobinM10

Wer den ein oder anderen Kommentar meinerseits bereits gelesen hat, weiß dass ich Düfte sehr gern mit Orten in Verbindung bringe. Mein Beruf bringt mich sehr oft in verschiedene Ecken Europas und der Welt. Als Parfumo trägt man natürlich auch überall Düfte und testet neue aus. Stichwort -> Duty Free. Nachdem ich den Tuscan Letaler am Flughafen Dubai und eine Woche später in Madrid-Barjas teste, wusste ich dass dieser in meine Sammlung muss. Wie es aber oftmals im Berufsleben ist, hat man den Kopf immer überall aber auch nirgendwo und Tuscan Leather zog erst ein halbes Jahr später als Geburtstagsgeschenk bei mir ein. Als Sommerkind empfand ich den Duft aber für den Abend meines Geburtstags schlichtweg nicht passend und entschied mich für einen blauen Tom Ford Flakon. Tuscan Leather wanderte somit zurück in die Vitrine und sollte dort doch einige Zeit bleiben.

Corona hat die Reiselust und teilweise Reisefreiheit der Deutschen dieses Jahr deutlich im Griff und geplante Großurlaube kamen nicht zustande. Stattdessen verschlug es mich für ein paar Tage Entschleunigung nach Wien. Der nächste Berührungspunkt mit Tuscan Leather sollte folgen. Bei sommerlichen Temperaturen fanden ausschließlich Mandarino di Amalfi und Soleil Blanc den Weg ins Handgepäck und dennoch wurde am Flughafen München wieder Tuscan Leather aufgetragen. Erneut gefiel mir der Duft und es zog mich hin zu einer luxuriösen Alternative. Kurz vor Abreise wollten wir ein paar Mitbringsel besorgen und es verschlug uns in den örtlichen Louis Vuitton, in welchem man Ombre Nomade testen durfte. Lecker... dachte ich. Allerdings kein Tuscan Leather. Beim LV Duft fehlte mir einfach diese einfache Struktur des Tom Ford Duftes.

Zurückgekehrt in Deutschland und mit mächtig Frust über das Wetter, kam sie nun endlich.. die Chance auf welche mein 50ml Flakon Tuscan Leather so sehr wartete. Ich sprühte ihn auf und hatte 1000 Bilder vor Augen und immer wieder das Bedürfnis wegzufliegen. Kein Wunder bei den bisherigen Duty Free Abenteuern mit besagtem Duft. Die süßliche und wirklich leckere Himbeere, welchen den Duft lang begleitet, assoziierte ich fortan mit Betreten eines Flugzeuges und dem Ziel in die Sonne zu reisen. Am Abend lag ich nun auf der heimischen Couch und schnupperte an meinem Handgelenk. Von hier an war mir klar dass ich diesen Duft nun auch endlich an einem passenden Ort riechen muss! Kurze Zeit später wurde ein Kurztrip nach Venedig gebucht und mein Kommentar ergibt erst richtig Sinn. Angekommen bei milden 23 Grad und Sonnenschein wusste mein Tom Ford Begleiter direkt zu punkten. Ich verbrachte drei wirklich tolle Tage in Venedig und wohin ich roch, Tuscan Leather stieg mir in die Nase.

Ein wirklich einfach strukturierter Duft. Leichtes Leder, rauchige Anklänge und eine fruchtige Himbeere machen diesen Duft zum Allrounder für jegliche Tageszeiten. Nun denke ich jedes mal an leckere Aperol, tolles Essen, blaues Wasser und bunte Gassen, wenn ich Tuscan Leather auftrage.

Fazit:
Ein potenter, haltbarer Begleiter für den modernen Mann, welcher auch gern etwas herausstechen möchte. Gewohnte TF Qualität mit Akkorden südländischer Fantasien.

Eine der vielen tollen Sachen an Parfumo sind die vielen, öffentlichen Statistiken. Man kann Düfte anhand ihrer Duftnoten suchen, Düfte für gewisse Anlässe filtern, Düfte nach Jahreszeiten sortieren und auch nach ihrer Durchschnittsbewertung kann man Düfte nachschauen. Nun belegt Dior Homme Intense aktuell Platz 2 im All-Time Ranking. Schauen wir uns die Top 10 als Gesamtes an, liegt das Verhältnis Designer- zu Nischenduft bei 6:4. Schlussfolgernd kann man (wie erwartet) sagen dass hier alles seine Marketingwissenschaftliche Richtigkeit hat. Die Düfte welche man in großen Parfümerien am häufigsten antrifft, dominieren (leicht) die Top 10 der best bewertesten Parfüms. Diese Düfte sollen der breiten Massen gefallen, sie sollten möglichst wenig anecken und universal anwendbar sein, damit auch die breite Masse ihr Geld für genau diese Designerdüfte gern auf den Tresen legt. Dior hat von diesen olfaktorische Zugpferden vor allem im Herrensegment zwei Düfte im Repertoire: Zum Einen der Duschgel-Vipe-Hype-Ambroxan-Killer Sauvage, welcher besonders die jüngere Zielgruppe anspricht und zum Anderen den hier beschriebenen Dior Homme Intense. Dieser zweite Duft ist um einiges reifer, runder und bei weitem weicher als der blaue Ambroxanterminator, dennoch haben beide Düfte ganz elementare Duftnoten, welche es braucht um einen wirtschaftlich erfolgreichen Duft abzugeben. Warum und Wodurch ich beiden Düfte recht wenig abgewinnen kann, möchte ich heute zum Besten geben.

Der Verlauf des Dior Homme Intense ist so spannend wie eine Partie Boccia bei 30 Grad in einem italienischen Dorf zwischen zwei lang befreundeten Rentnern. Ganz sicher für beide Beteiligten ein Riesenspaß und sehr harmonisch, für einen außenstehenden Zuschauer allerdings langweilig. Ich finde den Vergleich persönlich recht treffend, da ich keine Duftnoten im hiesigen Duft erlebe, welche mir aufstoßen. Dennoch ziehe ich es vor durch die diversen, abwechslungsreichen Landschaften Italiens zu ziehen, anstatt dem beschriebenen Bocciaspiel beizuwohnen. Übertragen auf den Duft möchte ich damit ausdrücken dass ich keine Probleme habe das Parfüm an anderen Personen zu riechen. Es handelt sich hier um eine sehr einfach strukturierte Pudrigkeit, welche ihre Qualität nie verliert und durchaus langlebig ist. Der oft beschriebenen Lippenstift vermag ich (zum Glück) nicht raus zu riechen, dennoch kann ich mich auf ganzer Linie nicht mit dem Dior Duft identifizieren. Dieses Parfüm wird ganz wenig Menschen finden, welche es abstoßend finden und das spiegeln auch die Bewertungen auf Parfumo wieder. Die Bewertungen zu Haltbarkeit und Sillage kann ich auch unterschreiben, außer dass er bei mir sehr wenig abstrahlt. Und dennoch wird ein 2.Flakon des Duftes niemals den Weg in meine Sammlung finden. Dafür bin ich zu abenteuerlustig, zu extrovertiert und mein Drang mich von der breiten Masse abzuheben ist schlichtweg einfach zu groß, um den Crowdpleasekönig Dior Homme Intense zu tragen. Bedeutet dies nun dass es sich um einen schlechten Duft handelt? Keineswegs. Bedeutet es dass ich ein schlechter Parfümträger bin? Ich glaube nicht. Manche Dinge im Leben passen schlichtweg nicht zueinander und das ist auch gut so!

Wer auf der Suche nach einem (erwiesenermaßen) tollen Duft mit unglaublich guter Langlebigkeit und breiter Beliebtheit ist, kann hier (Sogar bei dem leicht erhöhten Preis) blind zuschlagen. Ich ziehe derweil durch die breiten des italienischen Hinterlandes, auf der Suche nach neuen Abenteuern und dem gewissen Etwas.

Das Jahr 2020 hatte sich der Ein oder Andere sicherlich anders vorgestellt. Das Leben welches man als selbstverständlich betrachtete zog in unabsehbare Ferne und auch in der Welt der Parfumos und Parfumas mussten Einschnitte hingenommen werden. Der so freudige Gang hin zu den Parfümerien um neue Düfte zu erschnuppern fiel nach und nach weg und somit kam es ganz sicher zu mehreren Blindkäufen in unserer so neugierigen Community. Das Wetter hingegen präsentierte sich in weiten Teilen Deutschlands von der besten Seite und dadurch waren leichte, frische Düfte gefragt. Diese von mir soeben beschriebene Situation bringt mich nun dazu nach langer Zeit wieder einen Kommentar zu einem besonderen Duft zu verfassen.

Die Duftbeschreibung und Pyramide von Altamir liest sich für meine Nase wie ein Wochenendtrip an die italienische Küste rund um Venedig. Ein frischer, fruchtiger Auftakt gefolgt von weiterer Frische bis hin zu einer sanften, süßen Basis. Alles in Allem kann man da schon schwach werden. Nun kam noch der so attraktive Preis (23 EUR/100ml bei Nation) hinzu und schon dauerte es nur wenige Minuten bis ich meine Bestellung auslöste. "Was soll schon schief gehen? Wenn er dir nicht taugt, stellst du ihn einfach in den Souk und jemand Anderes erfreut sich an dem Duft", dachte ich mir.

Am ersten Tag an welchem ich Altamir trag, schien die Sonne und es waren angenehme 15 Grad. Es hätte nicht stimmiger sein können.. Selbstverständlich kann man diesen Preisknaller aus dem Hause Ted Lepidus auch bei weitaus kälteren Temperaturen aufgrund der so verführerischen Basisnoten tragen, allerdings tut diese gewisse Süße (wenn nicht überladen) auch im Sommer gut. Nach 3-4h roch ich immer wieder an meinem Handgelenk. Es entwickelte sich zu einer gesunden Sucht, denn was sich da ausbreitete war ein angenehmer, betörender Wohlfühlduft welcher auch meinem unmittelbaren Umfeld imponierte. Genau zu diesem Zeitpunkt spielt Altamir seine Stärken aus, ein wundervolles Zusammenspiel von Orangenblüte, holzigen Noten und dem Beginn einer süßen Amber, welche den Duft ungemein sanftmütig wirken lässt. Was danach kommt ist eine (scheinbar neu aufgestellte) Rechnung, welche ich so noch nie gerochen habe: Tonka + Amber + Vetiver + Hölzer + Moschus = Vanille? Sei's drum, es entwickelt sich langsam aber sicher eine hautnahe Wohlfühloase, welche zum Träumen an warme, mediterrane Abende entlang einer Küste anregt.

Genau so stelle ich mir einen erholsamen, kulinarisch sowie olfaktorisch tollen Spätnachmittag in Venedig vor. Es beginnt mit einer lauten, frischen Atmosphäre entlang der Kanäle und endet in einer entspannten, leisen aber hochwertigen Tarttoria direkt am Wasser bei einer Flasche Vino. Exakt diesen Eindruck hinterlässt Altamir über einen Zeitraum von 8-10 Stunden und hinterlässt auf diese leise und ruhige Art einen Eindruck beim Träger und dessen Umfeld. Die Projektion ist genauso ausbalanciert wie der Duft und lässt so auch Menschen auf 1-2 Armlängen in seinen Genuss kommen und dies über einen angemessenen Zeitraum.

Wann man diesen Duft tragen sollte, kann jeder für sich entscheiden. Denn das ist eine weitere Stärke Altamir's: Seine vielfältigen Anlässe um ihn zu tragen. Nur ab 25 Grad würde ich dann doch zu etwas Anderem greifen. Zum einen seine Vielfältigkeit, seine Balance sowie sein Preis machen diesen Duft zu einem Blindbuykandidaten, welchen ich fast Jedem ans Herzen legen möchte.

Es war im Sommer 2017 als ich das erste Mal mit Tom Ford in Berührung kam. Im Oberpollinger zog mich die große Auswahl an und bewog mich dazu (weil viel drüber gehört) Oud Wood zu testen und direkt mitzunehmen. Im selben Zuge bekam ich noch drei weitere Abfüllungen um noch tiefer in die Materie Tom Ford hinein zu gelangen. Eine dieser Abfüllungen war Santal Blush. Ich teste ihn damals zuerst ganz sparsam im November, auch hier passt der Duft ziemlich gut. Es kam wie es kommen musste: Ich hatte mich verliebt. Für mich war das bis dahin der olfaktorische Höhepunkt meines Lebens. Im Laufe des Jahres 2018 leerte ich die Abfüllung nur zu ganz besonderen Anlässen und jedes Mal war es eine Wonne für mich, diese Komposition Tom Fords riechen zu dürfen.

Als ich auch meinen letzten Tropfen Santal Blush genoss, überlegte ich ob ein Flakon nun das Geld wert wäre. Doch statt mir einen zu kaufen und wieder in den Genuss zu kommen, schaltete mein Kopf in den Sparmodus und suchte Alternativen und günstigere Kopien. Da habe ich gelernt dass es mit den (richtigen) Düften ist wie in der Liebe, niemals geht man so ganz und Keine ist wie die Eine. Angekommen im Jahr 2019 hatte ich Santal Blush schon leicht verdrängt, bewunderte hier einige andere Düfte und testete mich aus. Es muss im April diesen Jahres gewesen sein, als ich meiner besseren Hälfte von diesem Duft vorschwärmte. Drei Monate später zu meinem Geburtstag lag dann der (neuerdings) braune Flakon vor mir. Überrascht und voller Freude bewunderte ich meine Freundin für ihre Auffassung und vor allem für ihr Gedächtnis. :-D

Nun komme ich wieder in den Genuss diesen unfassbar guten Duft zu riechen. Obwohl Sie ihn selbst noch nie gerochen hatte, verstand sie relativ schnell was ich an ihm schätze. 3 Spritzer wurden für das Geburtstagsdinner aufgetragen und so kam es dass unsere Stammbedienung (wunderschöne Italienerin, Mitte 40) mich darauf ansprach und wir ins Gespräch kamen. Ihr Lebensgefährte bekommt nun zum 50. auch Santal Blush! :-P
Ich denke man kann sehr gut rauslesen, welche Freude dieser Duft in mir hervorruft, denn eine echte Liebesgeschichte endet bekanntermaßen nie. ;-)

Noch schnell zu meiner Einschätzung:
Ein Duft für alle Jahreszeiten mit deutlicher Tendenz zum Frühling. Cremig, holzig lädt er zum Genießen ein. Ein unverwechselbarer Duft für gemütliche Stunden zu Zweit oder für den eher kleinen großen Auftritt. Understatement trifft auf olfaktorische Luxus.
Man wird während der ersten vier Stunden relativ auf Armlänge sehr gut wahrgenommen , ehe sich der Duft die letzten drei Stunden an den Körper schmiegt. Ich möchte hier den lieben Leimbach zitieren: "Haltbarkeit: 7 Stunden reichen mir nicht... dafür ist er einfach zu schöööön ;-)"
Auf alle Fälle unisex und für ziemlich jeden geeignet.

Zu guter Letzt bedanke ich mich bei Tom Ford für meinen eigenen Wohlfühlduft und meiner Freundin für dieses durchdachte Geburtstagsgeschenk. Meine Freude hätte nicht größer sein können!

Der Zeitraum des Wartens und der steigenden Vorfreude betrug etwa 3 Wochen, in denen der Hype um diesen neuen Cool Water Duft teilweise abstruse Formen annahm. Im Anfangsstadium waren alle pessimistisch und dachten es wäre ein Flinker vom aktuellen Cool Water, doch nach und nach sickerte durch die ersten Testpersonen durch, dass es sich hier um einen Komplet eigenen Duft handeln soll. In diesem Stadium wuchs der Hype und auch ich als großer Kokusfanatiker wurde Zunehmens ungeduldiger. Im Endstadium meines Wartens konnte man schon die ersten Kommentare und Statements lesen und auch die Bewertungen hinsichtlich Haltbarkeit waren ja schon mal in Kombination mit dem Preis ein echter Testgrund.

Angekommen bei perfekten Wetter (20 Grad und leicht bewölkt) und einem fast leeren Douglas teste ich ebenfalls diesen so angepriesenen Duft. Noch im Laden gefiel mir die Mandarine sehr gut und ich beschloss erst einmal in zwei oder drei andere Geschäfte zu gehen, ehe ich zurückkehre und die Kaufentscheidung treffen werde. Nach 20 Minuten kam eine sehr süße aber eher leichte, unaufdringliche Kokosnote durch. Bis dahin war ich voller Euphorie und wusste dass ich diesen Duft mitnehmen werde. Doch ca. 200m vor besagter Parfümerie kam die Puder-Bonbon-Zuckerwatte-Basisnote durch und ich hinterfragte meine Entscheidung. Naja.. sei's drum.. 40ml für 25€ kann man ruhig mal mitnehmen. Abwechslung ist ja immer was Gutes und warum soll ich mir meine ganze Vorfreude jetzt nehmen lassen?

Angekommen in den eigenen Vier Wänden verlies auch das letzte Schlückchen Kokoswasser mein Handgelenk und der erste weibliche Kommentar kam (wie gewohnt offen und gerade heraus). "Schatz, warst du an meinem Schminktisch?" Natürlich wusste ich warum Sie das denkt, denn das mittlerweile stechend süße Puder nahm den gesamten Duftverlauf ein. Nachdem ich ihr erklärt hatte dass auch ich hier überrascht bin und noch nicht wirklich Gefallen an diesem zuckersüßen, make-up-pudrigen Konstrukt gefunden hatte, begab ich mich für 2h ins Home Office und habe von dort etwas gearbeitet. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die 3 Spritzer schon 5h auf mir, doch die hatten es in sich. Zu diesem Zeitpunkt kommt die Basisnote richtig durch und hat den Zenit ihrer Strahlkraft erreicht. Zurück im Wohnzimmer wurde ich (äußerst reizvoll) mit den Worten: "Das riecht aber nicht sehr männlich" empfangen. Aber auch hier.. sei's drum.. mittlerweile hatte ich Gefallen daran gefunden.

Nun am nächsten Morgen riecht man immer noch die letzten Reste des Cool Water 2019. Solch eine Performance für einen solchen Preis zu finden ist heutzutage sehr schwer. Respekt & Lob an Davidoff. Nach Run Wild haben die Macher noch einmal die Kurve gekriegt und diesen Haltbarkeitsknaller auf den Markt gebracht.

Mein Fazit:
Cool Water Intense hat außer dem etwas dunkler daherkommenden Flakon nichts mit der restlichen Reihe zutun und sollte frei betrachtet werden. Eine angenehme Sillage und eine Haltbarkeit von 12+ Stunden in Kombination mit dieser jugendlichen, leckeren Süße prädestinieren diesen Duft praktisch für die Generation U20. Wer sich in den Anfangszwanzigern befindet und dennoch auf sowas abfährt (wie ich) kommt hier auch auf seine Kosten! Give it a try and go to the Candy shop. ;-)