Violett

Lustlos. An einem dieser Morgen. An dem des Alltags Grau mich ungebeten mit bleierner Schwere niederdrückte.
Der garstige Wecker,um seine Daseinsberechtigung zu überbetonen, wie immer unverschämt laut. ( Du A...! Wenn du nicht auch noch Telefon u. Fahrkarte wärst....) Die Uhrzeit,eine Zumutung, ebenfalls wie gewohnt.
Als ich mich entgegen dem gesunden
Impuls des geborenen Langschläfers ,ein fünftes mal die Schlummertaste zu drücken,ächzend aufrappelte.
Da wurde es mir klar.
Du fehlst mir.Nein, es ist mehr als das. Es geht nicht mehr ohne dich. Wo hört Liebe auf und wird zu Abhängigkeit? Und war das mit dir überhaupt jemals Liebe ?
Völlig egal. Ich brauche dich.
Seit ich dich kenne. Seit ich weiß, dass es dich gibt.Trotz deiner vermeintlichen Unnatürlichkeit, die mich anfangs abschreckte.Trotz oder gerade wegen deiner klassischen Herkunft, ( Vorfahren aus Köln).
Fieberhaft tastet meine Hand im Dunkeln nach dem kleinen Röhrchen. Gestern warst du doch noch da ?!Direkt hier, neben meinem Bett.
Hast mich sanft hochgezogen.
Lächelnd, nein, strahlend, knippstest du die orange Morgensonne an. Öffnetest mir Tür und Fenster zu einem utopischen Frühling. Führtest mich den Weg durch eine Allee von blühenden Traubenkirschen. Gabst mir das trügerische Gefühl, ich sei frisch gewaschen, und das Du und ich zusammen wenn nicht alles, dann doch zumindest überhaupt irgendetwas schaffen können. Des Tages Widrigkeiten würden wir achselzuckend mit einem gelassenen Lächeln quittieren. Arm in Arm durch den Tag spazierten wir. Und sollten mir dann doch irgendwann die Augendeckel zuklappen, du hattest Streichhölzer als Stütze zur Hand, um Abhilfe zu schaffen.
Geerdet wie du bist, halfst du mir, Ruhe zu bewahren, bliebst als freundliche Präsenz bei mir, den ganzen Tag.
Als es später wurde, läutetest du überaschend mit leise würzig-rauchigem Gesang den Nachmittag ein...

Jetzt spüre ich, wie mir der kalte Schweiß ausbricht. Wo bist du ?!
Fieberhaft wühle ich im Kleiderhaufen neben dem Bett. Nichts.
Hast du mich etwa bei Nacht und Nebel verlassen ? Bist leise von dannen gerollt, um dein Käppchen vor jemand anders zu ziehen ? Dein entzückendes Sprühköpfchen jemand anderem zuzuwenden ? Herje, ich habe mir nicht mal deinen Namen gemerkt ! Da fällt mir leisem "Klack" das Röhrchen mit deiner Essenz zu Boden. Es hatte sich in eine Socke verirrt.
Tränen der Erleichterung schießen mir in die Augen. Du bist da.
Der letzte kleine Sprüher muss genügen.
Dann bringst du mich wieder durch den Tag.
Es ist an der Zeit. Ich will dich besitzen, will dich ganz für mich. Ich bin bereit, den Preis zu bezahlen.
Zufällig weiß ich, dass du käuflich bist, Flaschengeist.
Und ich kenne deinen Namen.
**
Das ich es schaffe, eine Abfüllung komplett zu leeren, wie hier bei "Eau de Sens" passiert tatsächlich sehr sehr selten. Aber es gibt ein paar wenige Parfums, von denen kann ich nicht lassen. Das sind die Düfte, die tatsächlich etwas für mich tun,etwa im Sinne von Aromatherapie.
Obwohl ich Eau de Sens eigentlich nicht direkt liebte ( es roch mir einen Tick zu synthetisch), genoss ich es doch, den Duft gerade morgens zu tragen und hatte die Abfüllung in kürzester Zeit geleert.
Es beginnt mit frischem Orangenblütenduft, bald gesellen sich andere helle floralen Noten dazu, ein Dufthauch frischgewaschener Wäsche winkt von der Leine. Unterfüttert wird das ganze von einer leisen,erdigen Patchoulinote. Diese verleit dem Duft Ruhe, bewahrt ihn davor allzu quirlig zu werden, erdet ihn und fixiert das strahlende Orange der O-Blüte auf der Haut. Und das für viele Stunden. Wachholder sorgt für leise Würze und eine Ahnung von Rauch, die sich nach einigen Stunden überraschend dazugesellt.
An einem Frühlingstag ging ich unparfümiert aus dem Haus. Dennoch roch plötzlich alles um mich herum nach Eau de Sens. Die etwas synthetische Note inklusive. Es hat eine Weile gedauert, bis ich die Ursache gefunden hatte. In der Nähe unseres Hauses blühen zu einer gewissen Zeit des Jahres auf Bäumen die so genannten gemeinen Traubenkirschen.
Der Duft ist dem von Eau de Sens derart ähnlich, dass man meinen könnte, hier war jemand auf Duftfang und mit dem Gaschromatograph am Werk.
An Tagen, an denen ich müde bin, und von denen gibt es um diese Zeit des Jahres viele, macht dieser Duft mich wach, heitert mich auf, hält mich munter und hilft mir tatsächlich durch den Tag.
Ich fühle mich damit pudelwohl und bekomme positive Reaktionen darauf.
Allerdings hat er eine ordentliche Sillage, man kann und sollte ihn sparsam verwenden.
Eine Überraschung für mich, dass dieser Duft, den ich erst mal nett ,aber nicht soo toll fand,einer meiner wichtigsten, meiner Favoriten, meiner Liebsten im Parfümregälchen geworden ist. Aber genau diese Überraschungen mit Düften sind es, die ich liebe
Im Übrigen bin ich gerade drauf und dran, eine Abfüllung von "Calicantus | Santa Maria Novella" zu leeren......Es bleibt spannend.

Ich möchte gerne über "Hexensalbe" schreiben, da mich die bisherige Diskussion darüber sehr erheitert.
Da will und erwartet man mit Spannung die Hex' und wer kommt stattdessen aus dem Wald getappt? Der Johnny, der Depp. (Von Parfuma Brida in diesem Zusammenhang auch "Lakritzjohnny" genannt). Wenn das mal keine schöne Überraschung ist ?!
Was ich bisher , zunächst mit Spannung,an "Hexendüften" getestet habe, hat enttäuschend bitter gemuffelt und gequalmt und mir so gar nicht behagt. Ja, Marieposa, die schrieb "Hex sell's" hatte schon recht. Der Name reizt.
Gerade möchte ich deshalb mit meiner sexiesten Hexi Stimme raunen : Johnny, wo hast du die Salbe ? Da erzählt mir dieser Midlife-Crisis- geplagte Mitfünfziger allen Ernstes, er habe gerade im Wald geduscht...
Etwa mit einer Hex' ?! Frage ich, mühsam die Eifersucht niederringend. "Nein, mit Kräuterduschcreme", nölt der Gute, gewohnt cool.Ich kann es nicht lassen, ich muss ihn ein Bisschen beschnuppern und gebe vor,ein Selfie von uns zu knippsen. Er scheint das gewohnt zu sein und blickt teilnahmslos mit geweiteten Pupillen ( Tollkirschen genascht ?!) in die Kamera. Er duftet angenehm medizinisch. Sanft. Nach Kräutern. Tatsächlich wie das von Charle Ambre erwähnte Medizinschränkchen mit Naturarzneien. Sehr angenehm. Ob er auch Sauvage aufgelegt hat, wie von Scenteniell vermutet, vermag ich nicht zu sagen. Nie getestet.
Bei mir gilt "Hex sell's", Johnny nicht.
Trotzdem freue ich mich ein Bisschen über Johnny, hier in der Rolle des Shamanen.
Gestern habe ich anfangs noch eine süße Blumigkeit gerochen, die ich der Tuberose zugeschrieben hatte. Und der Tollkirsche, ohne das ich allerdings jemals eine beschnuppert hätte.
Der Duft ist leise, unaufdringlich und komplex. Holzig, kräuterig, ein klitzekleines Bisschen blumig, zart würzig. Einem klassischen Herrenduft ( Merida) nicht unähnlich.
Man erwartet die wilde, ei Bisschen irre Hex' und kriegt den naturverbundenen Johnny in der Identitätskrise, der gerade zum Bürokaufmann umschult....es gibt Schlimmeres- oder ? ;-)) Ich mag's und der Duft hat mein Interesse an der Marke Stora Skuggan geweckt, da ich ihn sofort auffallend schön fand. Ein Kaufkandidat wird er wohl nach dem heutigen Test, wo sich die Blümchen rar gemacht haben und ich nur noch die Kräutermischung wahrnehme, nicht. Vielleicht werde ich ein um's andere mal heimlich meinen unparfümierten Mann damit besprühen. Den wird er besser verkraften, als seinerzeit den "Bandit (2012) (Eau de Parfum) | Robert Piguet" . Auch ein toller Duft, aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden....
Danke für's Lesen und weiterhin viel Spaß beim Testen und Diskutieren!

Hallo Nachbar ! Falle gerade mit der Tür in's Haus. Mit der roten. Was schaust du so ? Ich hätte auch die alte Vintage-Tür nehmen können, die wiegt noch wesentlich mehr. Das hätte noch ein Bisschen mehr Lärm gemacht. Tut mir leid um die Küchenwand deines Neubaus, ehrlich. Ich wollte eigentlich von der anderen Seite...ach egal! Wenn wir uns nun schon kennenlernen, dann gleich richtig.Was hab' ich mich heute schon eingeseift und im Garten in weißen Blumen gesuhlt, beim Überlegen, was ich am besten anziehen könnte, um einen guten Eindruck bei dir zu machen.
Schau, mein Sakko mit extra dicken Schulterpolstern, und die Hochwasser-Karottenhose. Ja, das konnte man 1989 gerade noch tragen. Aus dem Jahr stammt nämlich auch die rote Tür.
Alles durchdacht, du verstehst ?
Sorry, ich darf dir doch mal kurz mit Erfrischungstüchern den Schweiß von der Stirn tupfen ? Hier riecht's aber noch arg nach Neubau...Ich leg dir ein paar Räucherstäbchen auf den schwarzen Marmorküchentresen. Kannst' dann nachher anzünden. Keine Ursache. Hab übrigens auch noch 'nen Schüpre mitgebracht, naja an mir mitgebracht. Selbst benutzt quasi.Das ist so'n Bissl altmodisches Parfüm, weißt du. Riecht man trotz all der Blumen, die mit der Türe hier reingepurzelt sind, gell ?
Ha! Ich sehe den fragenden Ausdruck in deinen Augen. Ob da noch mehr kommt, durch diese Tür, ähm und das Loch in der Wand?....Ja, verdammt !
Deine schwarz-weiße Küche ist echt ultramodern und geschmackvoll understated....Ich möchte nur einen klitzekleinen Akzent setzen, darf ich doch ?!
"Schatz, du kannst mit dem Rollrasen reinkommen !" So. Eine Wiese. In deinem Haus, ja ! Du hast Tränen in den Augen. Ich kann deine Rührung gut verstehen, ach. Wenn das mal ein Nachbar für mich getan hätte.
Schau wie es jetzt blüht und grünt hier. Und schon die ersten Bienchen hereinsummen..." Bringst du noch den Bienenkorb ,Schatz ? Dankää!"
So, Nachbar. Vom einfachen Nachbar wirst du nun zum Honigproduzent im eigenen Haus. So schnell kann's s gehen.
Fast muss ich jetzt auch ein Bisschen weinen vor Freude.
Als Zugabe jongliere ich noch ein Bisschen mit Früchten für dich, eine kleine Showeinlage zum Einstand. Ups. Verdammt, das geht schwer mit heißen Himbeeren. Hätt ich jetzt gar nicht gedacht...Aua....Kein Grund zur Aufregung, lieber Nachbar...
Wie, was meinst du mit diesen Gesten ?
Ach so. Bin jetzt aber schon durchgelaufen, durch die Himbeermatsche. Egal, bei dir kann man ja eh vom Fussboden Essen...
So und weil's so schön ist, lass ich noch ein paar Kilo Blüten auf dich regnen- Huiiii!! So jetzt muss ich los. Sorry nochmal wegen der Wand. Kannst ja die rote Tür dagegenlehnen, wenn's zieht.
Ich hol sie dann die Tage mal ab.
Ja, ja musst jetzt nix sagen- Hab ich alles gern gemacht. Man sieht sich .War nett.
Ach Moment. Falls du dich spontan extrem in mich verliebt hast, weil ich so gute Ideen hab' und so, kannst du "Something's got a Hold of my Heart" von Marc Almond und Gene Pitney anhören. Kommt auch aus dem Jahr 1989, Wie die Tür. Hier die CD. Ist nur geliehen !
Auf gute Nachbarschaft.
Was für ein traumhafter Weißblüherduft.
Man schwelgt förmlich in einem Meer von Blüten. Sehr intensiv duftet das. Aber auch lieblich-fröhlich-leicht, nicht schwer-schwülstig-erdrückend, wie das manchmal duftet, wenn man der Flora freihen Lauf lässt. Es riecht etwas altmodisch-aldehydig-seifig, auch dezent chyprig. Unangzündete Räucherstäbchen treffen unsüße, rote Früchte. Sonne scheint auf Wiesen und Blumenbeete.
Die neuere Version riecht etwas leichter und moderner, als die alte. Die alte wummst noch mehr, hat mehr Tiefe, ist noch schöner.

Ich komme von so weit her.48 Jahre von hier.Kenne mich hier nicht aus.Und doch. Liebe ist's. Vom allerersten Moment an. Als meine Augen achtlos mitleidig über den ausgesucht geschmacklosen Anzug wandern.Grauer Flanell.Vor 50 Jahren modern? Möglicherweise die Uniform der Aktentaschenträger dieser Zeit ? Nicht alle wirklich wichtig. Kleine Lichter. Überangepasst. Aber Arbeit, Gehalt, Rente, sicher,1975. Ach glückliche Langweiler,ihr.
Aber da stiehlt sich irgendwie dieser Geruch zwischen korrekt geknöpfter
Leiste,und biederer Krawatte hervor.
Stößt mit leiser Bestimmtheit das Tor zu einem Stadtpark auf, den es gerade eben noch nicht gegeben hatte. Ein weiterer verheerender Riss im Raum-Zeit-Kontinuum, sicherlich. Kennt man ja, aus Filmen. Aber auch ein Fluchtweg aus all dem Grau.
Der Welt aus rechten Winkeln, Ecken, Kanten. Deiner Welt, mein Freund.
Und die strenge Bleistiftzeichnung deiner Silouette zerfließt in Aqarellfarben. In Grün- und Blautönen . Die Sonne taucht die Welt in 70'er Jahre-orange. Die Luft erfüllt vom Geruch nach fahlem, freundlichen Abendsonnen-Neroli.
Sanftes Grün dunkel-duftet, wie weicher Rasen sich unter den nackten Füssen anfühlt.
Kräuterwürzige Büsche von Sommersalbei säumen den Wegesrand.
Kinderlachen.
Zärtlichkeit und gleichzeitig stille Melancholie, manifestiert im duftenden Dunkelblau und Violett der Veilchen. Bunte Blumenbeete,lediglich Farbtupfer in der Ferne.
Hier herrscht Ruhe. Moosige Steine in dunkelgrüner Kühle des Wasserlaufs.
Schatten, Bäume. Und in diesen Schatten eine Ahnung von : Unnachgiebigem Grau.
Welch Erleichterung .Du hast die alberne Krawatte zumindest gelockert.
Abendstimmung,kühler Dunst.Regenwolken. Du gibst mir edelmütig deine Jacke. Flanell hält warm, wenn es dunkel wird.Ein Hauch von braun mischt sich mit einem Hauch Tonka würzig- süßlich zum Duft.
Lass uns in den Abend verschwinden, uns in den Weiten dieses Parks verlieren,solange es ihn gibt. Solange diese Zeitreise anhält. Lass uns deine Aktentasche in den Fluss werfen und ihr dabei zusehen, wie sie davonschwimmt...
Und wo ich schon mal hier bin :
Lass uns verdammt nochmal auf ein Doors-Konzert gehen ! Gibt's die noch!?...Bowie täte es auch...welche Stadt ist das hier eigentlich?....Do you speak German?....
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Ein klassischer, frischer Duft Mit Neroli im Kopf und Eichenmoos in den Füßen Dazwischen Grün, ein klein wenig kräuterig und blumig, vor allem Veilchen. Irgendwie ist er auch wässrig. Sehr sanft. Er wird hier allgemein öfter als ziemlich maskulin empfunden. Dem kann ich nicht zustimmen für mich ist er auf seine frische, grüne ruhig-herb-blumige Art recht unisexy.
Er berührt mich jedenfalls sehr sehr tief, ohne das ich sagen könnte, warum.
Und transportiert mich in eine Zeit, die ich bewusst noch nicht miterlebt habe.
Vom Alter her passen Grey Flannel und ich jedenfalls sehr gut zusammen und ich nehme ihn, nachdem ich ihn mir nun ersoukt habe ,gerne mit in die Gegenwart.

Tausend und einen Duft hab' ich in den drei Jahren bei Parfumo getestet. Und tatsächlich noch viele, viele mehr.
Die meisten davon sind mittlerweile verdrängt und vergessen.
Jedoch nicht Tulaytulah. Dieser Duft schlich sich über die Monate immer mal wieder in meine Gedanken. Ließ mir keine Ruhe.
Also bestellte ich mir nochmal ein
Pröbchen davon, um dieser meiner
Faszination dafür genauer auf den Grund zu gehen.
*
Der Flacon ist natürlich ein Traum. Seine organische Form erinnert an einen geschliffenen Kieselstein. Die türkise Farbe lenkt die Aufmerksamkeit auf die grünen, frischeren Aspekte des Parfums. Das goldene Muster ist von den geometrischen Ornamenten der Alhambra inspiriert. Den Deckel bildet eine gülden gefärbte Holzkugel.
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Tulaytulah ist Ein Duft, der Geschichten erzählt. Als Geschichtenerzählerin und Künstlerin möchte sich auch Madja Bekkali verstanden wissen. Mit dem einfachen,wie nachvollziehbaren Wunsch "Schönes zu erschaffen", und das unabhängig vom Markt, gründete die aus einer marokkanischen Adelsfamilie stammende Dame, die damals schon seit einigen Jahren im Auftrag verschiedener Parfumhäuser kreativ tätig gewesen war 2009 ihre eigene Marke.
Ich muss sagen, die Düfte der Marke sind nicht immer einfach. Einige erreichten mich auch nicht.
Auch Tulaytula ist ein Duft mit Ecken und Kanten, will und muss nicht jedem gefallen.Dabei aber äußerst reizvoll und vor allem :
absolut einzigartig.