Tulaytulah 2016

Tulaytulah von Majda Bekkali
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7.3 / 10 108 Bewertungen
Tulaytulah ist ein Parfum von Majda Bekkali für Damen und Herren und erschien im Jahr 2016. Der Duft ist ledrig-blumig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Ledrig
Blumig
Würzig
Süß
Gourmand

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KirschblüteKirschblüte ZypresseZypresse SternanisSternanis
Herznote Herznote
BittermandelBittermandel FrangipaniFrangipani MalzMalz
Basisnote Basisnote
LederLeder WildlederWildleder TonkabohneTonkabohne VanilleVanille

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.3108 Bewertungen
Haltbarkeit
7.790 Bewertungen
Sillage
7.293 Bewertungen
Flakon
8.6108 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.020 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 26.01.2024.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Morgaina

50 Rezensionen
Morgaina
Morgaina
Top Rezension 23  
Ein (Cumarin-) Meister steht im Walde, recht laut und grün
Es ist noch Mai und Mai ist Waldmeisterbowlenzeit. Der wächst und wuchert in unserem Garten auf der schattigen Seite und steht noch immer in voller weißer Blütentracht. Für Bowle und Sirup darf er noch nicht blühen und sollte daher Ende April/Anfang Mai geerntet werden. Im welkem und trockenem Zustand setzt die auch unter Labkraut bekannte Pflanze sehr viel Cumarin frei, das den charakteristischen Waldmeistergeruch verursacht. (Einfrieren und wieder auftauen sorgt ebenfalls für diesen Effekt).

Was hat das nun mit „Tulaytulah“ zu tun? Viel, denn bei jedem Aufsprühen des Duftes habe ich den Meister des Waldes in meiner Nase. (Der Göttergatte empfindet es genauso). Der Duft startet mit viel Leder, Mandel-Marzipan und etwas feuchtem Hund. Dann fühle ich mich, als ob ich einen Riesenstrauß angewelkten Waldmeister im Arm halte, komplett in feuchtes Wildleder eingewickelt. Die intensive Cumarinnote schwächt sich mit der Zeit ab, verschwindet jedoch nie ganz. Vanille, Tonkabohne und etwas Blumiges nehmen das Krautige teilweise zurück und machen ihn weicher. Für Harmonie sorgen sie aber nicht. Gemäß den Angaben zum Duft von Frau Bekkali könnte die enthaltene grüne Bittermandel in Kombination mit der Kirschblüte für mein Cumarinempfinden verantwortlich sein. Haltbarkeit und Sillage sind gut. Der Flakon ist traumhaft, und wäre mein einziges Kaufkriterium - also kein Wunschlistenkandidat.

Zum Namen: Tulaytulah ist ein alter Name für die spanische Stadt Toledo und war früher – so wie auch einige andere spanische Städte – für das friedliche Zusammenleben verschiedener Kulturen und Glaubensrichtungen (Christen, Muslime und Juden) bekannt.
Mit dieser Namensgebung möchte Majda Bekkali zeigen, dass ein friedliches Zusammenleben in gegenseitigem Respekt möglich ist. (Quellenangabe Fragrantica)
9 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Violett

55 Rezensionen
Violett
Violett
Top Rezension 25  
Tausendundeins
Tausend und einen Duft hab' ich in den drei Jahren bei Parfumo getestet. Und tatsächlich noch viele, viele mehr.
Die meisten davon sind mittlerweile verdrängt und vergessen.
Jedoch nicht Tulaytulah. Dieser Duft schlich sich über die Monate immer mal wieder in meine Gedanken. Ließ mir keine Ruhe.
Also bestellte ich mir nochmal ein
Pröbchen davon, um dieser meiner
Faszination dafür genauer auf den Grund zu gehen.
*
Delphine Thierry hat hier einen ganz besonderen Duft kreiert.
Gewidmet der andalusischen Stadt Toledo, in der schon vor langer Zeit Muslime,Christen und Juden friedlich zusammenlebten. Die Stadt profitierte von dieser harmonischen Koexistenz ihrer Bewohner und avancierte zu einem blühenden Zentrum von Kunst und Kultur. Schön und gut.
Aber hier das Wichtigste : In dieser Stadt am Tajo wurde das Marzipan erfunden ! Nun ja.Behaupten zumindest die Spanier.
Und es gibt dort wohl immer noch traditionelle Marzipanleckereien an jeder Ecke.
Soweit ,so vielversprechend, Kein Zögern mehr.Lasst uns einfach der Nase nach diese wunderbare Stadt betreten und in das Thierrische Duftgemälde von Tulaytulah (Toledo auf arabisch/hebräisch) eintauchen!
Da heißt es uns ja auch schon willkommen, das Marzipan. Für mich ein wahrlich nasorgiastisches Erlebnis, diese wunderbare, süßliche Mandelnote zu Beginn des Duftes, in welchen sich sodann auch direkt Rauchiges mischt. Irgendwo in Toledo qualmt es. Der Wind streicht über den grün glitzernden Fluß Tajo und trägt uns einen leicht rauh-grünlichen, aber auch aquatisch anmutenden Duft von
Kampher/Cumarin/Wintergrün (?) ins Näschen. Die Zypressen stimmen leise rauschend in dieses Turmalin-schimmernde, olfaktorische Dunkelgrün mit ein. Ein lehmig-hellbrauner Hintergrund aus Tonka, Vanille und vor allem einer hellen Ledernuance heimelt uns voll sanftmütiger Erdverbundenheit an.
Als Parfumtouristen passieren wir hier quasi die Lederwerkstätten, Konditoreien, und übrigens auch ein Kloster, in dem Bier gebraut wird ( und das ich mir ausgedacht habe). Eine leise Malzbrise in der Luft erzählt vom andalusischen Gerstensaft. Nebenbei bewundern wir im Vorbeigehen die geschmackvoll reduzierte Blütendeko auf den Café-Tischen.
Immer wieder dominieren andere Aspekte in diesem Duft. Wir lassen Nase und Blick im bunten Treiben der Stadt mal in die (Leder)Läden, mal auf den Fluß, dann wieder auf die Bäume, die Konditoreien schweifen.... Immer wieder wechseln die Eindrücke, die den Duft beherrschen. Mal gibt er sich maskulin mal feminin. Mal frisch,mal warm und süß, mal rauh, mal weich und endet schließlich und endlich doch in leiser Harmonie.
Wie in der Stadtgeschichte Toledo's selbst
vereint sich auch im Parfum sehr Unterschiedliches schlussendlich zu einem lebendigen ,harmonischen Ganzen.
*
Der Flacon ist natürlich ein Traum. Seine organische Form erinnert an einen geschliffenen Kieselstein. Die türkise Farbe lenkt die Aufmerksamkeit auf die grünen, frischeren Aspekte des Parfums. Das goldene Muster ist von den geometrischen Ornamenten der Alhambra inspiriert. Den Deckel bildet eine gülden gefärbte Holzkugel.
**
Tulaytulah ist Ein Duft, der Geschichten erzählt. Als Geschichtenerzählerin und Künstlerin möchte sich auch Madja Bekkali verstanden wissen. Mit dem einfachen,wie nachvollziehbaren Wunsch "Schönes zu erschaffen", und das unabhängig vom Markt, gründete die aus einer marokkanischen Adelsfamilie stammende Dame, die damals schon seit einigen Jahren im Auftrag verschiedener Parfumhäuser kreativ tätig gewesen war 2009 ihre eigene Marke.
Ich muss sagen, die Düfte der Marke sind nicht immer einfach. Einige erreichten mich auch nicht.
Auch Tulaytula ist ein Duft mit Ecken und Kanten, will und muss nicht jedem gefallen.Dabei aber äußerst reizvoll und vor allem :
absolut einzigartig.
35 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Gschpusi

294 Rezensionen
Gschpusi
Gschpusi
Top Rezension 8  
Er war so anders und ziemlich stark!
Meine Empfindungen zu diesem außergewöhnlichen Duft zuerst:
*
Der Meerduft glüht heißer und heißer in der schwarzen Sturmstimme.
Ein glühendroter Mond steigt in der brausenden schwarzen Nacht.
Steigt purpurn über die Klippenränder. Gießt Blut in die Klüfte
Der Sturm fällt in das Herrenhaus. Der Meergeruch füllt schwer den Saal
Die schwarzen Sturmflammen, die Eisglut des Meerduftes brennen gegen die
Schlangensäulen, die Delphinsessel, gegen die geschnitzten Eichenblätter.
Nur etwas Gold und Staub blättert ab und die Ledertapete bläht sich leise.
Aber das gezwungene Leben an Gewölbe und Wänden bleibt stumm und kühl.
Golddurchbrannt, meergrün der Himmel. Tiefgestreckt über efeugrünen Wassern.
Dunkel auf rasender blanker Strömung treiben blattleer kristallgrüne Bäume.
Blasse bange Geschöpfe. Menschenwesen. Glasbläulich wie Manetengallerte. Grünstrahlige,
violettstrahlige Fühler an Stirn und Hüften. Hangen im baren Geäst.
Schwarzgerissen die Astgerippe peitschen den grünknisternden Himmel.
Fortgezerrt auf goldblanken Flutgeleisen. Grünfeurig die Wurzeln.
Schlitzen mit blutpurpurnen Flossen die Wasser.
Die Blassscheuen Gestalten, rotirr die Augen, schlüpfen auf den langen
Lichten Fühlfäden wie große, weiße Spinnen durch die Luft. Pfeifend die
Strömung reist sie mit. Langgedehnt die dunklen Flügel einer ungeheuren Libelle.
Lange, grüngraue Wolken über den goldgrünen Himmel, schießen mit den schwarzen Wassern…
(Auszüge von Max Dauthendey)
*
Ein leichter Marzipangeruch zieht in meine Nase. Nicht wie klebrig süße Marzipankartoffeln, sondern sanft, weich. Kirschblüten, die so zart rosa erblühen und ein dunkles Inneres haben wehen wie ein leichter Windhauch um die Nase. Dann heftig dieser Lederduft, wie wildes, rauhes, helles Leder.
Tulaytulah hat eine so unglaubliche Duftmischung, bei der man nicht meinen könnten, dass sie auch nur irgendwie zusammen passen könnte.
Aber was ist es, das so extrem, gewöhnungsbedürftig und anders riecht. Ja, wenn man dann genauer "riecht", dann riecht es, als ob man eine noch unreife Mandel vom Baum pflückt. Die Schale entfernt und innen die unreife, weiße Mandel zum Vorschein kommt. Grün, bitter, dennoch samtig und weich. Mandel, die eigentlich in süßen, gourmandigen Düften eingesetzt wird. Tulaytulah ist nicht süß. Die Kopfnoten sind unwirklich mit einer gewisse Rauheit und Disharmonie, bis dann die Mandel erscheint. Dann all die Blumen, die grünen und aromatischen Nuancen wie Zypresse und Sternanis, das Leder und die Vanillenuancen, gebürstet, gestriegelt und um ihren Anführer versammelt. Man kann sich dem einfach nicht entziehen, schon gar nicht einer vertrauten Note, wie der Mandel. Samtig und weich, grün wie der Frühling. Ein Sommerduft, der besonderen Art. Unisex auf jeden Fall. Wirkt bestimmt besonders herb, aquatisch bei Männern.
4 Antworten
10
Preis
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Spatzl

11 Rezensionen
Spatzl
Spatzl
Hilfreiche Rezension 5  
Wieder ein Kunstwerk von Delphine Thierry
Delphine Thierry ist wirklich eine Künstlerin. Sie wagt einfach mal ganz andere Kompositionen. Alles wie feinstes Seidentuch ineinander verwoben. So etwas bekommt man nun wirklich nicht an jeder Ecke zu riechen. Das ist mal echte Nische! Es freut mich sehr für sie, dass ihr Werk hier eine würdige Verpackung bekommen hat, mit diesem wunderschönen Flakon. Da mich Delphine T. schon völlig mit ihrem Akkad verzückt hat, teste ich nun weitere Kunstwerke aus ihrer Hand.
Tulaytulah verzückt mich allerdings nicht den gesamten Duftverlauf hinweg.
Anfangs fährt mir gleich eine schöne Bittermandel ins Näschen, wie beim Plätzchen backen...begleitet werden wir durchweg von einem medizinischen kampherartigen Ton. Ich mag das. Es hat etwas Mystisches. Zwischendrin entsteht so eine unwirkliche Süße. Ich muss gestehen, mit dem benennen und erkennen von synthetischen Noten, tue ich mir schwer. Mein Steckenpferd sind eher die natürlichen Duftstoffe, da ich eine Megasammlung ätherischer Öle besitze. Ja, was ist jetzt da so künstlich süßlich? Ambroxan? Stört auf jeden Fall kurz. Verzieht sich aber schnell wieder. Hmmm... Jetzt wieder das Koniferen- und Kampherartige, dürfte die Zypresse sein. Das darf so bleiben. Tut es aber nicht.
Ich vermute ganz stark eine Spur Oud, welches in Kombination mit Zypresse diesen Ledereffekt zaubert. Der geht mir ein wenig zu sehr ins Rauchige, in bestimmten Abschnitten der Duftentwicklung. Dann passt es sich aber wieder an. Echt spannend, was sich da so tut! Wie ein Film.
Ein Film aus ganz alten Zeiten. Sehr weit nördlich. Elfen u.a. Naturgeister tanzen wie wild im Nebel. Steigen auf in den Himmel um sich wieder herabzustürzen. Lächeln feundlich, wissen alles, schauen sehr, sehr ernst. Und lachen über das Geschehen in der Welt. Es ist feucht, kühl, rauchig und am Feuer doch wieder sehr warm. Ein hin und her. Ein rauf und runter. Ein Maskulin, ein Feminin...Es gefällt mir unglaublich gut und dann wieder nicht. Beim "Malz" siehe Duftnoten, erkenne ich allerdings eher Honigessenz. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Im DD macht das Vanille-Tonkabett den Duft gefälliger. Aber es raucht bis zum Schluss...
3 Antworten
7
Preis
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
Schnüfflerin

106 Rezensionen
Schnüfflerin
Schnüfflerin
1  
Wie lang ist zu lang?
Ach was haben wir denn da? Süßes Marzipan oder doch herbe Bittermandel? Es tut mir leid, aber irgendwie auch Schuhpolitur. Beim Auftakt möchte sich meine Nase verschließen, aber da muss sie jetzt durch. Alles ist sehr würzig, mir definitiv zu bitter. Es ist so bitter, dass sich mir die Spucke im Mund fasst zusammen zieht. Jetzt auch noch erdig… Ne das mag ich nicht… Erdig und irgendwie modrig, aber auch absolut ungewöhnlich und daher riechenswert, nicht zu verwechseln mit tragenswert. ;) Nein, nein, nein. Dieser Duft ist viel zu rau. Geeignet für einen Herrn über 50.
Gerade will ich ihn abschreiben da wird er weicher. Feines Leder mit Mandel und Gewürzen gepickt. Joa das hat was, wenn auch noch viel zu kantig. Immerhin mittlerweile mit einer warmen und weicher werdenden Mandel. Uh jetzt kickt die Vanille. Wie schön ist das bitte? Mit Tonka perfekt verwoben. Die Mandel sorgt nur dafür, dass der Duft schön ausbalanciert und nicht zu süß wird. Ein komplexes Träumchen. Die Basis gefällt mir ausgesprochen gut. Aber so lange kann ich nicht warten. Da gibt es einfach zu viele Düfte, die ich von Begin an liebe. Insgesamt ist der Duft unglaublich besonders. Gönnt euch eine Probe. Vielleicht etwas polarisierend, aber definitiv auch ein Erlebnis.
0 Antworten

Statements

42 kurze Meinungen zum Parfum
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 2 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Das beste Pfirsichmarzipan der Stadt
voll Bio und Fair
mit Tonkanille-Sauce
und Dekoblüten
Vorsicht, nicht auf‘s Leder bringen
22 Antworten
ChizzaChizza vor 2 Jahren
7
Flakon
1
Duft
Mandel, ich hatte es überlesen. Für mich sehr unangenehm, leicht nach Marzipan duftend, Leder geht darin absolut unter. Leichtes Röstaroma.
14 Antworten
ViolettViolett vor 2 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Spannend. Zarte Mandelsüße verbindet sich traumhaft mit dunklem Rauch und Waldmeister. Dann grün-moosig-aquatische Seife, hart am Duschgel.
18 Antworten
YataganYatagan vor 6 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Bereits die schrille Farbe des Flakons warnt geneigte Tester/innen: Lackleder, Coumarin, diverse Blüten, alles zerrt... auch an den Nerven.
4 Antworten
JackoJacko vor 4 Jahren
"Was trägst du heute?"
"TulaytulahMajdaBekkali"
"Doch so viel."
7 Antworten
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