Tendre est la nuit obscur 2013

Tendre est la nuit obscur von Majda Bekkali
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8.0 / 10 114 Bewertungen
Tendre est la nuit obscur ist ein beliebtes Parfum von Majda Bekkali für Damen und erschien im Jahr 2013. Der Duft ist würzig-rauchig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „zärtlich ist die Nacht”.
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Duftrichtung

Würzig
Rauchig
Harzig
Holzig
Ledrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KarotteKarotte korsische Immortellekorsische Immortelle AmbretteAmbrette CabreuvaCabreuva
Herznote Herznote
SzechuanpfefferSzechuanpfeffer BenzoeBenzoe DavanaDavana
Basisnote Basisnote
WeihrauchWeihrauch LabdanumLabdanum PatchouliPatchouli ZibetZibet BibergeilBibergeil EichenmoosEichenmoos LederLeder

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.0114 Bewertungen
Haltbarkeit
8.191 Bewertungen
Sillage
7.395 Bewertungen
Flakon
8.9102 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.416 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 15.04.2024.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Volltreffer
ich bin ja erstmal über die Großzügigkeit höchst erfreut, die mir hier bei Parfumo manchmal zuteil wird. Einfach als Beigabe zu einem Duftpacket bekam ich einige großartige Proben und eine ganze 10ml-Abfüllung von diesem edlen Wässerchen. Manchmal bekomme ich da ja schon ein schlechtes Gewissen, weil ich gar nicht weiß, wie ich sowas wieder gut machen kann.

Da ich neulich ja schon einen unbekannten Majda Bekkali testete, war ich umso gespannter. Doch es war wohl eher der Mon Nom Est Rouge, den ich unter der Nase hatte.

Tendre est la Nuit ist ein recht heller Orientale mit ordentlich Weihrauch. Ätherischen und hellem Weihrauch. Allerdings kommt viel Würziges hinzu. Etwas wirkt eindeutig weihnachtlich zimtig, abgerundet mit ein wenig Pfeffer und einer angenehmen, vanilligen Süße. Der Duft ist äußerst schmeichelnd und skinny, auch würzig, dezent süß und orientalisch, aber trotzdem transparent und eher hell.
Weihrauch sollte man schon mögen, um diesen Duft lieben zu können, denn er durchzieht Tendre est la Nuit permanent glitzernd-ätherisch und ist deutlich bemerkbar. Leder oder Bibergeil erkenne ich nicht, doch der Duft ist mindestens genauso gut für einen Mann zu tragen, absolut unisex.

Ein ganz wundervoller Duft und für mich ein Volltreffer. Ein wunderschöner, moderner und edler Orientale mit großem Wohlfühlfaktor, der trotz toller Sillage und Haltbarkeit nie erdrückend oder zu aufdringlich wird, sondern eine gewisse Transparenz behält.
2 Antworten
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
ElAttarine

30 Rezensionen
ElAttarine
ElAttarine
Top Rezension 26  
Mich bergen ins zärtliche Dunkel
… weck mich nicht auf…! Lass mich träumen von
wilden Felltieren Weihrauchfedern
unsterblich rufen Immortellen im Zimtwürzpuder
zärtlich wie die Nacht… - Ja, Dunkelheit und Undurchsichtigkeit können sehr Bergendes, Schützendes, ja Menschenfreundliches haben.
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Ihr großer Wunsch war Klarheit. Es war ihr alles zu undurchsichtig geworden in ihrem Leben. So hatte sie am Nachmittag einsam den Berg bestiegen und sich einen Platz unten im erloschenen Vulkankrater gesucht. Es war ihr Wunsch gewesen, eingesogen und mit neuer Klarheit wieder ausgespien zu werden. In der Dämmerung erschienen die Sterne und der Mond am klaren Himmel. Kleine Tiere und unbekannte Vögel machten seltsame Laute. Sie beobachtete, wie die ersten Sterne und auch der Mond am Kraterrand wieder untergingen, als sie hineinkatapultiert wurde in die Ewigkeit. Auf einmal war sie ganz, ganz, ganz weit weg, im Nichts, in der Ewigkeit, im Weltraum. Alles war absolut hell und klar und gnadenlos kahl, ein Ort, an dem es keine Bewegung gibt, kein Leben, keine Polarität. In dieser gnadenlosen Klarheit gab es auch kein Du, das irgendwas hätte gefragt werden können. Dieser Stillstand in Klarheit und Ewigkeit war gnadenlos, entsetzlich und sehr anstrengend. Es war erbarmungslos, aber sie hatte keine Angst: Sie dachte an das Leben auf der Erde, daran, dass sie es nicht verstand, dass so Vieles dunkel bleibt, aber es war ihr klar, wie wundervoll es alles ist... - Erst die beginnende Morgendämmerung beendete dieses Ringen, und noch im Dunkeln stieg sie den Berg wieder hinab und kehrte mit herablaufenden Tränen zurück in die Welt des Lebendigen. Kleine gelbe Blumen vertrauten sich der Dunkelheit an wie kleine Sterne. Seitdem hütet sie das Wissen darum, wie wertvoll auch das manchmal Unklare und Undurchsichtige ist und dass sie Klarheit in die Welt bringen kann, weil sie auch darum weiß, wie entsetzlich brutal die Klarheit sein kann.
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Lass mich in meine Träume reisen… Behüte meine Träume, meine kleinen und großen Begehren, meine heimlichen Wünsche. Ganz und gar unschuldig sind sie als Wünsche, fast kindlich, aber dabei doch erwachsen, weil ich alles schon gesehen habe… In der Dunkelheit, in die ich vor mir selbst und doch gleichzeitig zu mir selbst fliehen kann… Hier verschwimmen die allzu scharfen Grenzen, die das helle Tageslicht erzeugt. Und wenn sich so manche Klarheiten als bloß scheinhaft erweisen, zeigt die Nacht, in der Grenzen verschwimmen, viel Wichtigeres auf als die grelle Helligkeit.
„O sleep, why dost thou leave me,
why thy visionary joys remove?
O sleep, again deceive me,
to my arms restore my wand’ring love!”
(aus Händels “Semele”)
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Beide Duftvarianten (obscur und clair) von „Tendre est la nuit“ wurden nach F. Scott Fitzgeralds Roman „Tender is the Night“ benannt, in dem es unter anderem um die Sinnleere eines oberflächlichen Lebensstils geht und um Beziehungskrisen und Exzesse der „Goldenen Zwanziger Jahre“, aber auch um die wichtige Bedeutung all dessen, was aus dem Tageslicht ins Dunkle verdrängt wird, sich aber doch immer wieder Berechtigung verschafft.

Delphine Thierry hat auch hier einen Duft von großer Feinheit und Tiefe geschaffen.
Bei mir beginnt er direkt mit Animalik: Ich nehme beides wahr, Zibet und Bibergeil, dazu Szechuanpfeffer und Ambrettesamen, die ich sehr mag. Immortellen und Karotte sind dabei, aber bei mir eher zurückhaltend. (Möglicherweise hängt das damit zusammen, dass ich hier Restproben getestet habe – bin sehr gespannt auf einen Test aus dem Flakon.) Davana steuert eine ganz leicht likörige Blumigkeit bei, wie von kleinen gelben Blumen, die sich dem allzu hellen Tageslicht verschließen, sich aber in der Dunkelheit der Nacht zu öffnen wagen. Cabreuva habe ich bisher noch nie bewusst wahrgenommen; es soll warm, weich, süß, holzig und leicht blumig duften, als Referenzen werden teilweise Rosenholz und Sandelholz angegeben – das kann ich nicht einzeln herausschnuppern, passt aber gut zum Gesamteindruck. Auf jeden Fall entfaltet sich später eine sehr feine zartsüßpudrige Amberbasis, die dann noch Weihrauch und Labdanum freigibt. Patchouli mag ich sehr, finde es hier aber auch nicht als einzeln hervortretende Note wieder.
Bei mir im Ganzen eine recht lineare, ruhige Entwicklung, aber eben doch bewegt und nicht monoton.
Dieser Duft feiert das Leben – aber nicht laut und grell und groß, sondern fein und zärtlich und menschenfreundlich.

Mit Dank an @Midnights. und @Floyd , die verabredet bzw. als Überraschung mir ermöglicht haben, ausführlich zu testen. Inzwischen verlängert er meine Wunschliste…
51 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Sehr hilfreiche Rezension 16  
der Versuch einer Hommage
... gedacht für einen kleinen und doch ganz großen Mann, der am Montag im Alter von 94 Jahren die Bühne seines ereignisreichen Lebens verlassen musste: Charles Aznavour!
Noch vor kurzem von großer Tournee zurückgekehrt, voller Pläne und immer noch sehr lebhaft: so wird er uns in Erinnerung bleiben!
Seine Chansons werden uns weiterhin begleiten: ob "Du lässt Dich geh'n", womit er Anfang der sechziger Jahre versuchte, viele träge Frauen aufzuwecken und daran zu erinnern, dass jede von ihnen schön und liebenswert ist, bis hin zum Duett mit seiner Tochter Katia, die diesen eleganten Herren in der letzten Zeit auch auf der Bühne begleitete: "Je Voyage".
Dieses Chanson handelt davon, wie es ist, silberhaarig auf einer Bank den Gedanken nachzuhängen, den vielleicht letzten Frühling vorbeiziehen und die Dinge laufen zu lassen, in die Vergangenheit zu reisen "ohne Gepäck, mit der Hilfe von Bildern, Träumen und Gedanken". (FAZ, Feuilleton - 2. Oktober 2018)

"Tendre est la Nuit" - das könnte sehr gut der Titel eines Chansons sein; gesungen von Charles Aznavour kann ich mir dieses "Zärtlich ist die Nacht" sehr gut vorstellen.
So versuche ich hier, diesem Mann, dessen Stimme auch mein Leben sehr lange begleitete, einen angemessenen Duftkommentar zu widmen.
Ist das vermessen? Vielleicht! Aber einen Versuch ist es jedenfalls wert!

Ein Duft, wie eine Nacht voll von Zärtlichkeit!
Schon in der Kopfnote zeigt sich ein gewisser Wagemut:
Immortellen - die Strohblumen mit ihrem eigenen, ein wenig staubigen Duft, der selbst lange Phasen der Trockenheit (auch in diesen gebundenen Folklore-Sträußen) problemlos überstehen, eröffnen diesen Auftritt.
Immer ein bisschen eigenartig, treffen sie hier auf Möhren- und Ambrettesamen: Bisameibisch und Möhren - da traut sich jemand etwas! Es passt aber alles zusammen.
Diese einzigartige Komposition wird mit dem Öl dem Balsambaumes (Cabreuva) interessant kombiniert.
Eine Ouvertüre, die mich beeindruckt, aber auch ein wenig befremdet: wohin führt diese Nacht mich noch?Werde ich mich in ihr verlaufen?
Noch ist sie ein wenig kühl und spröde; aber das ändert sich schon bald.
Pfeffer - feuriger Pfeffer unterschiedlicher Nuancen und würziges Benzoe-Harz bringen diesem Duft die ersten Flammen: er beginnt, eine Wärme zu verströmen, der man sich bedenkenlos hingeben kann.
Artemisia fügt eine überraschende Kräuterwürze bei (einen Moment bin ich an einen Teeaufguss erinnert).
Noch ist "Tendre est la Nuit" warm und zärtlich, lädt zum Kuscheln ein und berührt nur sanft die Sinne.
Es erinnert an die vertraute Nähe des Geliebten!
Leder und Bibergeil erwecken Sinnlichkeit: diese Nacht pulsiert plötzlich vor verhaltener Erotik.
Heiße und kalte Schauer wechseln sich ab, die Haut wird rosig - die Augen glänzen: die Bereitschaft zur Hingabe wächst!
Eichenmoos bringt grün-würzige Tiefe, erdet für einen Moment die aufflackernde Leidenschaft und bereitet den Weg für drei der großen Duftnoten der Parfum-Welt: Vorhang auf!
Goldig schwebendes Patchouli, leicht kratziges, kräftiges Labdanum und Weihrauch: so schreitet "Tendre est la Nuit" seiner schönsten Vollendung entgegen!
Der Traum einer Zärtlichkeit, die Himmel und Erde verbindet - vom samtigen Sonnenuntergang bis zum rotglühenden Auftritt der Morgenröte!
Dessen Haltbarkeit die Nacht überdauert: von der Kühle des Abendeinbruchs, über die tiefe samtige Schwärze der Nacht - voll von Hitze und Verlangen - bis hin zum Licht, dass den Tagesanbruch und das leise erwachendes Leben widerspiegelt.
So erfühle ich den Duftverlauf dieser nächtlichen Zärtlichkeit.

Leider kann ich keine Chansons schreiben; nicht einmal einen läppischen Schlager.
Aber "Tendre est la Nuit" ist ein Duft gewordenes Liebeslied, das dieser einzigartige Chansonnier Charles Aznavour vielleicht in Töne und Worte hätte fassen können!
Zum Abschied deshalb noch einmal Standing Ovations und ein leises "Adieu!" - er bleibt unvergessen!
6 Antworten
7
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Top Rezension 12  
Bikerbraut
Mein Freund nimmt mich gern mit zu Spritztouren auf seiner Maschine - aber die Freude ist eher auf seiner Seite, ist es mir doch immer kalt als Sozia, auch wenn ich mir den gesamten Inhalt des Kleiderschrankes unter meinen Laderkombi gestopft habe.
Wie ein wenig schnittiges Marshmallowmännchen besteige ich dann das Feuerross - und harre der Dinge die da kommen.
Die Maschine röhrt los, und wir legen uns in die Kurven.

Der Fahrtwind peitscht mir ins Gesicht - trägt aber allerlei Düfte mit sich.
Und das wiederum mag ich am Biken.

Der fein herbe Lederduft des Fahrers steigt deutlich in meine Nase, vermischt mit einer verwegenen Rauchigkeit.
Dazu eine würzige Pfeffernote und tiefes Eichenmoos, wenn ein Wald die Straße säumt.
Über allem schwebt der Treibstoffnebel und der Duft des Asphalts.

Eine ganz spezielle Mischung, die gut in Tendre est la Nuit eingefangen ist.

So "tendre" ist die Nacht gar nicht - und nicht gerade zimperlich.
Sie ist für mich geprägt durch Bewegung, Tempo und raue Natürlichkeit.
Etwas Ungestümes ist in dem Duft.
Man ist der Natur , den Temperaturen, der Geschwindigkeit sehr nahe - und diese Nähe vermittelt der Duft.

Wenn ich von der Maschine steige bin ich fast erleichtert - habe aber eine seltsame Lust auf die nächste Tour.
0 Antworten
6
Sillage
10
Haltbarkeit
7
Duft
Gelis

326 Rezensionen
Gelis
Gelis
Top Rezension 8  
... wird dann doch noch ein angenehmer Duft
Mich begrüßt zitrische, sehr in die Chemierichtung gehende Harzigkeit, als würde ich an irgendeinem stark konzentriertem Putzmittelflasche riechen. Oh Hilfe! In der nächsten Stunde halte ich meine Handgelenke möglichst weit von der Nase weg. Langsam erreicht mich eine abgeschwächte Version, als hätte man einen Spritzer vom Putzmittel in einen großen Eimer mit Wasser gegeben. Jetzt bekommt das ganze einen erfrischenden Touch. O k a y ! Eine halbe Stunde später wage ich es wieder, die Nase über's Handgelenk zu bringen und erfreulicherweise begrüßt mich jetzt hell-würziger Weihrauch. Das ist ein angenehmer Wandel. Diese Phase erinnert mich stark an das vor kurzem erst getestete "Suki Essence", das im gesamten Verlauf nach diesem Weihrauch gerochen hat. Wieder einige Zeit weiter bin ich in der sehr geschätzten Patchouli-Phase angekommen: sanft würziger Kakao. Heute, am folgenden Morgen und sogar Mittag (aufgesprüht gestern Abend ca 21,00 Uhr) kann ich noch und wieder zart diesen hell-würzigen Weihrauch erschnuppern.

Die Haltbarkeit ist also mit bis jetzt 15 Stunden - ich habe immer noch einen Hauch am Handgelenk - als sehr gut zu bezeichnen. Die Ausstrahlung nach ungefähr einer Stunde ist personennah.

Fazit: Aus einem scheußlichen Auftakt wird dann doch noch ein angenehmer Duft.

Gruß + Dank an Serenissima
4 Antworten

Statements

32 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 2 Monaten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Diffuser Nebel
Gestreuter Staub
Verdorrte Blüten
Auf glühender Haut
Streunende Blicke
Glimmender Weihrauch
Unter den Pfoten der Nacht
42 Antworten
MarieposaMarieposa vor 1 Jahr
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Davana-trunkenes Sonnenbad
Zwischen Immortellen
Sand wie warmes Fell

Nimm noch ein Bad in Saint-Raphaël
die Nacht ist fern.
31 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Feine Gewürze in der Nacht
warme Harze glühen
fruchtig verspielter Rauch
legt sich wie weiches Leder um die Liebenden
20 Antworten
JeobJeob vor 8 Monaten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Äquivalent zu einer
Staub umschließenden
hart-kalten Hand
die sich wärmt, zögerlich öffnet
um schließlich - Mund werdend -
Haut zu trinken *
30 Antworten
SpatzlSpatzl vor 6 Monaten
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Erst mal krass!Hatschipuh!Es folgt auf einen kurz,chemisch anmutenden Auftakt Immortelle, Basis balsamisch/harzig schön.Wärmend und sexy!
22 Antworten
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