19.09.2019 - 13:16 Uhr
Minigolf
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Minigolf
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4
°°°°Das Wald-Experiment°°°°und immer tiefer geht's hinein^^^^°°°°°!!
Seltsame Runen und Zeichen schmücken die uralten, vermoosten Stämme der Bäume. Gerade noch wenige der goldenen Sonnenstrahlen dringen bis zum dunklen Erdboden hinunter. Es ist kurz davor, Abend zu werden. Und erste feine Nebel dräuen im Unterholz. °°Folge dem Zeichen°° sieht man ein hölzernes Schild an einem der grünen Riesen. Wo mag der Weg nur hinführen? Da gibt es einen schmalen Weg, der ° trägt. Ebenso eine breitere Schneise, mit der selben Kennzeichnung. Welchen soll ich nehmen?.. Und... führen beide zu demselben Ziel?
Ich entscheide mich für den schmaleren Weg. Zur Linken Koniferen, zur Rechten Birken mit weißen Rinden. Dazwischen "Totholz" mit Moosbewuchs. Einige Eichen fühlen sich ebenso hier wohl. Uralt sind sie und von ihren Zweigen und Ästen hängen filigrane, grün-graue "Gespinste" aus Echtem Eichenmoos. Alles duftet herb, holzig und fast "tintig"und dunkel.
Ich gehe eine Weile den gewählten Weg, obwohl die Dämmerung schon fast da ist. Und erreiche eine Wege-Gabelung. Einer etwas breiter, der andere schmaler. Der jeweils dickste Baum trägt wiederum ein Holz-Schild mit ^^^als Zeichnung. An beiden Wegen!! Seltsam!? ... Ich folge dieses Mal dem breiteren Weg. Und muss zu meiner Überraschung feststellen, dass die Dämmerung innehält! Ja, es wird sogar immer heller, je weiter ich gehe! Der Wald ist weit weniger dicht und es überwiegen nun Zedern und Kiefern in wunderschöner Gestalt. Und ein Duft begleitet meinen Gang, der an Waldmeister und -minze erinnert. Frischer und heller.. Doch im Hintergrund spüre ich da noch was Anderes... je weiter ich komme, desto stärker macht es sich bemerkbar.. Und schon stehe ich auf einer großen Waldlichtung. Gräser und Kräuter werden vom leisen Wind hin und her bewegt. Und es duftet sehr "grün" mit feiner Würze. Eine Weile halte ich mich dort auf, ehe ich weitergehe. Einen Pfad quer durch die Wiese.
Und komme an einem Baum an, der Vorderste, mit etwa 5 Metern Abstand zu den anderen. Wieder das Holzschild, diesmal mit °^°^°^ als Leitfaden. EIN Weg. Einer, der mal breiter und mal schmäler wird.
Da gibt es nur die eine Möglichkeit, wenn man nicht über Stock und Stein stolpern will.
Also gehe ich weiter. Und stelle mit Erstaunen fest: Dichter Wald wie am Anfang meines Weges, in Dämmerung und Nebel, wechselt ab mit lichtem "Föhrenwald" und hellen, krautig-grasigen Lichtungs-Wiesen. Und lange ist kein Ende in Sicht. ... Düst're Nebel... lichte Dämmerung und helles Tageslicht begleiten mich dabei.
Irgendwann komme ich an eine Stelle, von der aus ich den vertrauten Stadtrand sehen kann. Es ist später Nachmittag......
Ich entscheide mich für den schmaleren Weg. Zur Linken Koniferen, zur Rechten Birken mit weißen Rinden. Dazwischen "Totholz" mit Moosbewuchs. Einige Eichen fühlen sich ebenso hier wohl. Uralt sind sie und von ihren Zweigen und Ästen hängen filigrane, grün-graue "Gespinste" aus Echtem Eichenmoos. Alles duftet herb, holzig und fast "tintig"und dunkel.
Ich gehe eine Weile den gewählten Weg, obwohl die Dämmerung schon fast da ist. Und erreiche eine Wege-Gabelung. Einer etwas breiter, der andere schmaler. Der jeweils dickste Baum trägt wiederum ein Holz-Schild mit ^^^als Zeichnung. An beiden Wegen!! Seltsam!? ... Ich folge dieses Mal dem breiteren Weg. Und muss zu meiner Überraschung feststellen, dass die Dämmerung innehält! Ja, es wird sogar immer heller, je weiter ich gehe! Der Wald ist weit weniger dicht und es überwiegen nun Zedern und Kiefern in wunderschöner Gestalt. Und ein Duft begleitet meinen Gang, der an Waldmeister und -minze erinnert. Frischer und heller.. Doch im Hintergrund spüre ich da noch was Anderes... je weiter ich komme, desto stärker macht es sich bemerkbar.. Und schon stehe ich auf einer großen Waldlichtung. Gräser und Kräuter werden vom leisen Wind hin und her bewegt. Und es duftet sehr "grün" mit feiner Würze. Eine Weile halte ich mich dort auf, ehe ich weitergehe. Einen Pfad quer durch die Wiese.
Und komme an einem Baum an, der Vorderste, mit etwa 5 Metern Abstand zu den anderen. Wieder das Holzschild, diesmal mit °^°^°^ als Leitfaden. EIN Weg. Einer, der mal breiter und mal schmäler wird.
Da gibt es nur die eine Möglichkeit, wenn man nicht über Stock und Stein stolpern will.
Also gehe ich weiter. Und stelle mit Erstaunen fest: Dichter Wald wie am Anfang meines Weges, in Dämmerung und Nebel, wechselt ab mit lichtem "Föhrenwald" und hellen, krautig-grasigen Lichtungs-Wiesen. Und lange ist kein Ende in Sicht. ... Düst're Nebel... lichte Dämmerung und helles Tageslicht begleiten mich dabei.
Irgendwann komme ich an eine Stelle, von der aus ich den vertrauten Stadtrand sehen kann. Es ist später Nachmittag......