Kopfnote 
Artemisia
Wacholderbeere
Strahlenlose Kamille
Ysop
Zypresse
Herznote 
Eukalyptus
Sand
Zistrose
Basisnote 
Zedernholz
Labdanum
Laminaria
Vetiver24.01.2025 - 03:09 Uhr
Taurus
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Taurus
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6
Reif für die Insel(n)
Laut der Website von Acqua de Sardegna war Honebu für die damaligen Ägypter der Name legendärer Inseln am anderen Ende der bekannten Welt von denen neue und andere Völker kamen. Mit diesem Hintergrund versteht man wahrscheinlich eher die rätselhafte Zusammensetzung der Duftpyramide.
Strahlenlose Kamille, Sand, Ysop sowie Laminaria sind doch relativ exotische Ingredienzien denen man in Düften nicht gerade häufig begegnet. In der Praxis wirkt sich das so aus, dass vor allem der Eukalyptus am ehesten auf sich aufmerksam macht ohne zu dominieren und viele florale sowie holzige Nuancen um sich reiht.
Tief im Inneren findet man eine krautige Süße sowie eine leicht funkelnde Zitrik, welche ich der Artemisia zuordnen würde. Das harmoniert exzellent mit dem Eukalyptus, Wacholder und den blumigen Noten, denke jedoch, dass in Honebu noch ein kleiner synthetischer Booster vergraben ist.
Letztendlich fühlt man sich mit Honebu sowohl im Herbst als auch im Frühjahr oder gar Sommer wohl. Das liegt an der Komplexität, die gleichzeitig frische krautige wie ebenfalls warme harzige Noten frei gibt.
Lediglich die Projektion und Haltbarkeit könnte eine Idee intensiver und der aufgerufene Preis niederschwelliger sein. Ansonsten ein Näschen wert.
Strahlenlose Kamille, Sand, Ysop sowie Laminaria sind doch relativ exotische Ingredienzien denen man in Düften nicht gerade häufig begegnet. In der Praxis wirkt sich das so aus, dass vor allem der Eukalyptus am ehesten auf sich aufmerksam macht ohne zu dominieren und viele florale sowie holzige Nuancen um sich reiht.
Tief im Inneren findet man eine krautige Süße sowie eine leicht funkelnde Zitrik, welche ich der Artemisia zuordnen würde. Das harmoniert exzellent mit dem Eukalyptus, Wacholder und den blumigen Noten, denke jedoch, dass in Honebu noch ein kleiner synthetischer Booster vergraben ist.
Letztendlich fühlt man sich mit Honebu sowohl im Herbst als auch im Frühjahr oder gar Sommer wohl. Das liegt an der Komplexität, die gleichzeitig frische krautige wie ebenfalls warme harzige Noten frei gibt.
Lediglich die Projektion und Haltbarkeit könnte eine Idee intensiver und der aufgerufene Preis niederschwelliger sein. Ansonsten ein Näschen wert.
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JonasP1
Spatzl
Pluto
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