1445 von Castle Forbes
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1445 ist ein beliebtes Parfum von Castle Forbes für Herren und erschien im Jahr 1997. Der Duft ist grün-frisch. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Grün
Frisch
Würzig
Fougère
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
PetitgrainPetitgrain ZitroneZitrone
Herznote Herznote
LavendelLavendel EstragonEstragon
Basisnote Basisnote
GewürznelkeGewürznelke PatchouliPatchouli VetiverVetiver

Parfümeur

Bewertungen
Duft
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Haltbarkeit
7.149 Bewertungen
Sillage
6.852 Bewertungen
Flakon
7.555 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.413 Bewertungen
Eingetragen von Chemist, letzte Aktualisierung am 02.02.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
9
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 25  
Lavendel-Innovationen No 1: Estragon.
Lavendel ist eine Duftnote, die wir alle, mehr oder weniger zu recht, glauben, gut zu kennen. Man muss aber wohl nicht Yatagan sein (der hier auf Parfumo Enzyklopädisches zum Thema Lavendeldüfte veröffentlicht hat), um zu ahnen, dass man aus und mit Lavendel nicht nur die unterschiedlichsten Düfte komponieren kann, sondern dass auch Lavendel-Soliflore ganz unterschiedlich duften können. Ich hatte bisher drei Referenzlavendeldüfte, die sich fest als Eckpunkte in meine Duft-Landkarte eingegraben haben: Island Lavender von Caldey, ein wundervoll kristalliner, heller, transparenter Duft, der von englischen Mönchen hergestellt wird, Lavendelwasser von Harry Lehmann, das warm-krautige Gegenstück dazu (ich hab meine Flasche vor etwa einem Jahr spontan jemanden geschenkt, der den Duft mochte, nun ist das Zeug wohl irgendwelchen neuen Richtlinien zum Opfer gefallen und ich fürchte, ich bekomme es nicht mehr), und natürlich die in die Duft-Annalen eingegangene geniale Vanille-Lavendel-Komposition "Caron pour un homme", einer meiner allerersten gekauften Düfte, seit ich mich etwas vertiefter mit Parfüms befasse.

Aber Lavendel kann eben immer auch noch ganz anders sein! Das sieht man etwa an diesem - wie Apicius richtig geschrieben hat - ganz ungewöhnlichen, eingenständigen Duft (ich wüsste keinen, der annähernd ähnlich riecht) aus dem sympathischen kleinen schottischen Hause "Castle Forbes". 1445 ist sehr grün, natürlich, nicht nur farblich; und darüber hinaus ein heller, aufsteigender, klarer, präziser und distinkter Duft. Noch besser trifft vielleicht "schlank": Er ist alles andere als schwülstig und opulent, wirkt konzentriert, schnörkellos und drahtig. Als er mir vor zwei Jahren auf einem der "Berliner Duftspaziergänge" in einem Parfümerieregal erstmals begegnete und sich sofort in meine Nase, in mein Herz und auf meine Wunschliste katapultierte, empfand ich ihn, wie mein damals spontan formiliertes Statement belegt, auch als warm. Das würde ich heute nicht mehr so formulieren. Als sanft und zart in einem sehr maskulinen und unplüschigen Sinne sehe ich ihn allerdings auch heute noch, nachdem er zu Weihnachten aus der Wunschliste in meinen Duftschrank gefallen ist.

Ich meine (ohne dass es sich beweisen ließe oder darauf ankäme), dass ich den Lavendel heute auch ohne Blick in die Duftpyramide erkennen würde, und zwar sehr deutlich. Seine markante, oft als pudrig beschriebene, Visitenkarte ist nicht zu verkennen. In Kenntnis der deklarierten Zutaten würde ich die (genial einfache und klare) Grundidee der Komposition so rekonstruieren:

Das Herz des Duftes ist Lavendel, der allerdings vermählt wird mit einem Duftgefährten, der genauso markant (aber in der Parfümerie viel weniger geläufig) ist, und das ist Estragon. Diese Traumpartnerschaft ist genauso unverwechselbar wie die Lavendel-Vanille-Hochzeit von 1932 und vermittelt eine ganz unkonventionelle, fast schon verrückte, aber sehr sehr schöne Art von grüner, heller, ein wenig bitterer Kräuterfrische, von der man nicht weiß, wie und wo man sie einordnen soll, auf der Wiese, im Wald, in der Küche. Listigerweise ist Estragon ja auch kein so populäres Kraut wie Basilikum, Thymian oder Rosmarin (und wohl auch kein sooo typisch schottisches übrigens), sondern gehört wie der Kerbel zu denen, von denen man immer nicht so genau weiß, wie sie eigentlich riechen und schmecken und wo man bei den Gewürzdöschen in der Küche immer besonders gründlich aufs Verfalldatum schaut, weil man sie so selten verwendet.

Wenn man will, kann man zu diesem Herz auch noch die Gewürznelke zählen und 1445 so statt als zweipoligen auch als dreipoligen Duft interpretieren. Für mich ist es aber eine Dualität, ganz so wie beim Caron: Die Gewürznelke würde ich, wenn wir sie denn nicht der Einfachheit halber ausblenden wollen, als Verlängerung und Ergänzung des Estragons begreifen: Lavendel, der altbekannte Beau und Gentleman, in einer amour fou mit der herben Schönheit, dem Mauerkräutchen aus dem Kräutergarten.

Der Rest ist schnell erzählt: Nach so einem Geniestreich ist weniger mehr und am Wenigsten ist am Meisten: Eine feine zitrische Kopfnote und eine feste Vet-Pat-Basis, die beide nicht auffallen sollen, sondern dem Bild bloß einen Rahmen geben. Perfekt. Vive l'Écosse!
15 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
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Haltbarkeit
9
Duft
Rebirth2014

25 Rezensionen
Rebirth2014
Rebirth2014
Top Rezension 14  
Am Vorabend der Revolution
Mon cher Madeleine!

In den engen Gassen von Paris braut sich etwas zusammen. Die Unzufriedenheit des Volkes und der unsensible Umgang unseres Königs, der seine klammen Kassen weiterhin mit unangemessenen Steuergeldern füllt, scheint zu einem großen Konflikt zu führen. Vorgestern erst überfielen ehemals brave Bürger die Waffenläden und raubten die vorhandenen Bestände. Seit einiger Zeit geht das Gerücht um, die Gefangenen in der Bastille würden zu Tode gequält. So fürchte ich, dass der Zorn des Volkes sich an dieser Stelle entladen könnte. Doch es gibt keine Ermordung von Gefangenen in der Bastille! Dies ist ein fürchterlicher Irrtum, dessen Ursprung ich aufklären konnte.

Am gestrigen Abend, dem 13. Juli 1789, besuchte ich deinen jüngeren Bruder Jacques, der dem Kommandanten Marquis de Launay als Cadet in der Bastille zugeordnet wurde. Doch unter den wenigen Gefangenen – ich glaube es waren sieben an der Zahl – gab es einen Adeligen, der ständig aus seiner Zelle rief, dass er und seine Mitgefangenen brutal misshandelt würden. Der Tod, der ihnen bevorstehen würde, wäre der Zenit der Qual und Erlösung zugleich.

Ich gesellte mich zu diesem sonderbaren Exemplar des zweiten Standes. Obwohl die feuchte Zelle mit ihrem moderigen Gestank dominant meine Nase beherrschte, strahlte von diesem Marquis de Sade ein feinherber Geruch ab. Kraftvoll und schmeichelnd zugleich, wirkte sein Parfum auf mich ein und zog mich in seinen Bann. Die zitrische Note, die ich in meiner Jugend in den Zitronenhainen Siziliens wahrnehmen konnte, rang mir ein Lächeln ab. Gewürznelke oder Minze? Ich kann es nicht genau benennen, doch das Bittere ging in ein waldiges Aroma über. Ja, ich gebe offen zu, ich fühlte mich mit dieser merkwürdigen Kreatur, die dort am Boden kauerte, schon allein wegen des faszinierenden Geruchs magisch verbunden.

„Was führt einen Marquis in diese Zelle?“, fragte ich forsch. Ein boshaftes Lächeln legte sich auf sein Gesicht und krautig, als stünden wir in der Provence auf einem Lavendelfeld, zog eine Duftwolke durch die Gitter seiner Zelle; ein würziger Wind.

„Ein bisschen Wahnsinn, möchte man meinen, mon Ami. Haben Sie schon aus der Zelle gesehen? Das Volk, wie es in seiner belanglosen Geilheit die Lunte der Lust legt. Nun, ich werde sie entzünden. Hört, was ich Euch zu sagen habe.“ Er riss sich das Hemd vom Leib und für einen kurzen Moment nahm ich sein Parfum, das nun ausdrucksstark von seiner nackten Haut abstrahlte, als erdige Aura wahr. Doch die Zitrone, die sein Haupt frisch krönte, besänftigte mich und verhinderte, das ich rechtzeitig eingreifen konnte. Schon stand der Marquis an den Gittern und brüllte dem aufgebrachten Volk entgegen: „Sie töten uns hier alle! Ihr müsst uns retten! Helft euren Brüdern! Bürger, reißt die Mauern ein!“

Diabolisch lachend sank er zu Boden und lehnte sich an die muffige Wand, die nach süßlichem Gras roch. „Ordinär, nicht wahr?“, grinste er mich an, als könnte er meine Gedanken lesen. „Das Leben, müsst ihr wissen, wird von den feinen und musischen Dingen nur verziert. Tatsächlich steckt im Kern aller Wahrhaftigkeit das Vulgäre, welches befreit werden muss. Lebt aus, wonach Euch gerade ist. Unterdrückt es nicht. Und wenn ihr ein Motiv dafür braucht, so will ich es Euch geben.“

In diesem Moment kam dein Bruder an der Zelle vorbei und zog mich weg. Jacques schüttelte mich und forderte energisch: „Nimm Abstand von diesem Teufel, Pierre. Er bringt nur das Schlechteste im Menschen hervor. Betörend wirkt sein Wahnsinn, das ist sicher.“

Als ich die Bastille verließ und die Kutsche bestieg, klebte noch immer der Duft des Marquis de Sade an mir. Eine faszinierende Persönlichkeit, die schwer zu durchschauen ist. Was auch immer in der nächsten Zeit in Paris passieren wird, er ist ein Teil davon, da bin ich mir sicher. Nie werde ich seinen Duft vergessen: Unsterblich, klassisch komponiert.

Wie gerne würde ich dieses Pulverfass verlassen und dich auf unserem Landsitz treffen. Doch noch einmal muss ich heute diesen Marquis de Sade besuchen und ihn ergründen. Es wird schon nicht mein Ende sein. So hoffe ich, dass du mich verstehst.

In ewiger Liebe

Dein Pierre
6 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 9  
Opulente Farne
Oh, das ist gut. Aber die uns bekannten spärlichen Angaben „Gräser, Farne, Harze“ treffen es bei weitem nicht. Also versuche ich mal mein Glück dabei, den Duft etwas auseinander zu nehmen – auch wenn ich dabei daneben greife.

1445 ist recht grünlich, geht aber über diesen Eindruck hinaus. Neben dem Grünzeug fallen mir hier aldehydartige Noten auf. Diese sind sehr sparsam verwendet worden. Man hebt nicht davon ab, aber sie sind da! Außerdem kommt es mir vor, als wenn auch noch in Spuren Anis, Fenchel, Angelika oder sowas mit drin wäre. Aber wirklich nur minimale Spuren. Ebenso Muskat und Koriandersamen, würde ich sagen. Eindeutig Zitrisches fehlt, aber ich bin mir nicht sicher, ob nicht doch ein ganz klein wenig Limettenschale mit von der Partie ist. Das Grünzeug sitzt ansonsten warm und weich verpackt in einem üppig bemessenen Bett aus viel Moschus und wenig Holz. Den finde ich in dieser Kombination etwas durchdringend und prägend. Sowohl eine leichte Süße, als auch die typische Seifigkeit stellen sich ein. Viel Entwicklung scheint es nicht zu geben, 1445 präsentiert sich recht einheitlich. Die Haltbarkeit ist in Ordnung.

Normalerweise fände ich das jetzt over the top, aber ich glaube, es sind die Aldehyde, die das dann doch wieder ausbalancieren. Genial gemacht - diese Kombination ist mir noch nirgends begegnet. Mit dem vielen Moschus ist der Duft vergleichsweise opulent, und ich glaube, er bleibt auch nicht sehr nahe am Körper. Hier sind somit Träger gefragt, die Präsenz zeigen wollen. Im Stil ist es männlich-markant, hat die Krautigkeit, die man gerade klassischen englischen - Verzeihung - britischen Colognes nachsagt und ist definitiv Barber Shop Style. Letzteres ist bei dieser Marke ja auch die Regel.

1445 entspricht voll dem Image, das sich diese Marke gibt.
3 Antworten
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Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Weichsi

1 Rezension
Weichsi
Weichsi
Top Rezension 10  
Signaturduft
Vorweg muss ich sagen, dass ich nicht der große Schreiber bin. Grundsätzlich halte ich es mit den Düften eher einfach, entweder etwas gefällt mir, oder nicht. Da ich nun aber das erste mal einen Signaturduft für mich festgelegt habe, verliere ich darüber auch ein paar Worte.

In einer kleinen Manufaktur von Hand hergestellt, mit ausgewählten Inhalten auf natürlicher Basis. Diesen Eindruck vermittelt die Marke Castle Forbes. Der Flakon und auch die Verpackung/Design wirken auf mich hochwertig und sehen echt schick aus, vor allem für den Preis! So ein Hirschkopf wirkt halt ;)

Ich bin sehr wohl der Meinung, nach dem Aufsprühen etwas natürliches, reines wahrzunehmen. Gräser, Moos, Wald, einfach schön grün. Irgendwie hat es auch etwas von After Shave (im positiven Sinne).
Vor allem wirkt es an einem wärmeren bzw. heißem Tag, wie eine Erfrischung auf der Haut. Als ob man an einem Sommertag im Wald die niedrigeren Temperaturen genießt.

Habe das 1445 Parfum, als Blindkauf getätigt, da mir schon das Aufrtreten sehr gefallen hat. Die Preis/Leistung finde ich sehr gut.
4 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Minigolf

2204 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Hilfreiche Rezension 5  
Schottisch!!! ... doch alles Andere als geizig!
Ja, der Duft IST schottisch. Hat ewig lange Familientradition. Und seine Signatur ist so einzigartig wie das Muster der Kilts eines Clans.
Und die ist hervorragend. Bittersüß und magisch kommt der Duft daher, wenn sich die herben zitrischen Noten mit dem Lavendel vereinen. Einem krautig-blumigen Lavendel, wie er meist nur auf "der Insel" wächst. Mit einer Spur Estragon, der eine ganz feine "französische" Würze beiträgt.
Wenn dann noch Gewürznelken hinzukommen, ist die herrlich frischherb-bittersüß-würzige Magie fast komplett.
Wartet man eine Weile und schnuppert dann nochmal ganz bewusst dem 1445 hinterher, merkt man, dass da noch mehr ist. "Frische Erde" durch qualitativ hochwertiges Patchouli und eine Art Gras-Note, frisch-herb und fast puderig durch Vetyver-Wurzel. Hier wurde auf gar keinen Fall gespart an naturnahen und natürlichen Duftstoffen. Nicht die Quantität der Ingredienzien macht dieses Eau de Parfum so "riechenswert". Hier ist es die Qualität und Zusammenstellung relativ weniger Elemente. Und ebenso kann ich mir vorstellen, dass es diesen Duft in ebendieser gleichen Zusammenstellung schon sehr, sehr lange gab, ehe er Ende der 1990er Jahre lanciert wurde und der "allgemeinen Öffentlichkeit" zugänglich. Das ist wohl ein Teil schottisch-traditioneller Clan-Geschichte.
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Weitere Rezensionen

Statements

19 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Connery-Flanell vor dem Clubhaus
Lavendelverlorener Tau aus Zitrus
Herbwarmer Wind
Nelkenspitzen im Gras
Wiese so kurz
Erdig
Weich wie Moos
20 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
5
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Zartblumige Zitrone
Estragon würzt Lavendel
Gewürznelkenvetiver hilft auch
und Patch erdet
Highlanderklasse - Lowlanderausdauer
11 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Wem das klassische Calvin von C.K gefallen hat, der könnte hier ebenfalls sein Spaß dran haben. Fougère in klassisch, herb, grünlich und...
8 Antworten
CharlAmbreCharlAmbre vor 3 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Grüner Lavendel u aromatische Kräuter assoziieren weite feuchte Wiesen, grüne Zitrik u die Schärfe von Gewürznelke geben Kontur. Oldschool.
8 Antworten
SerenissimaSerenissima vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Rustikal und geerdet: Zitrusfrische lässt leuchten und prickeln, Kräuterwürze kräftigt die Sinne und erinnert an ursprünglich-südliche Natur
5 Antworten
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