27.12.2016 - 12:02 Uhr
Minigolf
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Minigolf
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4
Gechyprète Blumen auf Holz-Galbanum
Ja, Jasmin ist drin. auch ein Strauss Maiglöckchen und hyazinthige Akkorde. Aber "Votre" ist beileibe kein reiner Blumenduft.
Es hat so manche verwinkelten Wege in seinem Duftverlauf, wie eine Jahrhunderte alte Innenstadt Gassen hat.
Und diese sind oft nur auf Umwegen zu finden.
Beim ersten hinriechen mag man überzeugt davon sein, wo der "Hase" hiläuft, aber spätestens dann, wenn er seine ersten Haken geschlagen hat wirst du eines besseren belehrt.
Da taucht auf einmal mitten in der Herznoteein grosser Schwall Galbanum auf, so grün wie einst ein gewisser "Grinch". Ein wenig ungehobelt und derbe, aber durchaus liebenswert.
Und, während der "Grüne" vorbeimarschiert, finet man sich vor einem Johannisbeerbusch wieder, hinter dem in Reihen Himbeeren wachsen..
"Verflixt nochmal, wo isser hin?" Der Grinch scheint verschwunden zu sein, um im nächsten Augenblick hinter wilder Zeder wieder aufzutauchen und sich ins Fäustchen zu lachen, dass die Beeren an den Sträuchern wild hin und her wackeln.
Von weit, weit weg grüssen Moose, wachsen dann die Stämme der Zedern- und Sandelholzbäume empor und geben den Duft als Chypre zu erkennen.....
Aber 'n "Richtiger" Chypre isser doch nicht, der "Votre", scheint ein Teil meiner Nase ztu behaupten.
Der andere Teil kontert: "Isser aber do-hoch, isser aber do-hoch.... ällebääätsch!!!
ICH weiss nicht, welches "Nasenloch recht hat."
Ich geh die verwinkelten Gassen entlang, will weder über die Kapriolen des Grinch nachdenken, noch über bemooste Bäume, hinter denen hakenschlagende Hasen lauern. Und erst recht nicht über eine Kreuzung zwischen Himbeeren und Johannisbeeren, deren Blüten nach Jasmin duften.....
Sondern einfach nur den Weg dieses Parfums geniessen....
Es hat so manche verwinkelten Wege in seinem Duftverlauf, wie eine Jahrhunderte alte Innenstadt Gassen hat.
Und diese sind oft nur auf Umwegen zu finden.
Beim ersten hinriechen mag man überzeugt davon sein, wo der "Hase" hiläuft, aber spätestens dann, wenn er seine ersten Haken geschlagen hat wirst du eines besseren belehrt.
Da taucht auf einmal mitten in der Herznoteein grosser Schwall Galbanum auf, so grün wie einst ein gewisser "Grinch". Ein wenig ungehobelt und derbe, aber durchaus liebenswert.
Und, während der "Grüne" vorbeimarschiert, finet man sich vor einem Johannisbeerbusch wieder, hinter dem in Reihen Himbeeren wachsen..
"Verflixt nochmal, wo isser hin?" Der Grinch scheint verschwunden zu sein, um im nächsten Augenblick hinter wilder Zeder wieder aufzutauchen und sich ins Fäustchen zu lachen, dass die Beeren an den Sträuchern wild hin und her wackeln.
Von weit, weit weg grüssen Moose, wachsen dann die Stämme der Zedern- und Sandelholzbäume empor und geben den Duft als Chypre zu erkennen.....
Aber 'n "Richtiger" Chypre isser doch nicht, der "Votre", scheint ein Teil meiner Nase ztu behaupten.
Der andere Teil kontert: "Isser aber do-hoch, isser aber do-hoch.... ällebääätsch!!!
ICH weiss nicht, welches "Nasenloch recht hat."
Ich geh die verwinkelten Gassen entlang, will weder über die Kapriolen des Grinch nachdenken, noch über bemooste Bäume, hinter denen hakenschlagende Hasen lauern. Und erst recht nicht über eine Kreuzung zwischen Himbeeren und Johannisbeeren, deren Blüten nach Jasmin duften.....
Sondern einfach nur den Weg dieses Parfums geniessen....