01.09.2016 - 09:37 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
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3
Die nachgemachte Hyazinthe
Ich muss zugeben, dass mir der Duft gänzlich unbekannt ist (so wie auch die Marke) und ich nur wegen dem bunten Flakon auf ihn aufmerksam geworden bin. Und ihr wisst ja, dass ich von nett anzuschauenden Dingen schon mal angezogen werde (und ich wette ihr auch, also hört auf zu lächeln :D), was der Grund war, weswegen ich diesen Duft ausprobieren wollte, obwohl ich Duftmäßig eigentlich nichts besonderes erwarte…
… dann habe ich erfahren, dass dieser Duft der Duftzwilling von Estee Lauders Beyond Paradise ist, was auch der Grund ist, warum ich beide Kommentare nun gleich hintereinander veröffentliche.
Der Duft:
Der Duft beginnt mit blumigen Noten, wobei man die Hyazinthe am besten herausriechen kann. Im Unterschied zum Beyond Paradise von Lauder sind die Hyazinthen hier etwas abgemildert und wirken etwas weniger „stechend“ bzw. intensiv, doch abgesehen davon duften beide Düfte sich sehr ähnlich.
Der Duft wird erst in einigen Minuten herber und nun auch etwas stickiger und riecht einfach nur blumig. Neroli bzw. Orangenblüten kann ich nicht heraus riechen.
In der Basis scheint die holzige Note zu fehlen, die bei Beyond Paradise leicht erschnüffelt werden kann. Etwas später sind sich beide Düfte zwar ähnlich, doch der Dupe hier kommt einem doch ein Tick synthetischer und auch etwas stickiger vor.
Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist durchschnittlich ausgefallen und wird an einer zwar zu riechen sein, aber nur in der Nähe der Duftträgerin. Jedoch verliert er im Laufe der Zeit schnell an Ausstrahlkraft.
Die Haltbarkeit ist dem Originalduft ziemlich ähnlich und hält etwa fünf bis sechs Stunden aus.
Der Flakon:
Wie gesagt war der Flakon der Hauptgrund, den Duft zu testen (ja ich weiß, wie immer kann man mich Verpackungsopfer nennen, tss…).
Der Flakon sieht aus wie ein dickes, kunstvolles „A“ (und damit meine ich den Buchstaben A und nicht etwas vulgär abgekürztes :D ) und hat einen Regenbogenartigen Farbverlauf wie der Flakon von Estee Lauder. Auch hier ist der Hals silbern, allerdings aus Plastik, was billiger wirkt. Der Deckel ist durchsichtig pink. Auf der Vorderseite steht der Name des Duftes drauf.
Auch dieser Flakon sieht von der Form her nett aus.
Garden of Creation mag vielleicht als Dupe von Beyond Paradise gelten, doch ich finde, gerade in der Basis gibt es doch leichte, aber bemerkbare Unterschiede. Vor allem an den Hyazinthen merkt man das, da diese Blumen hier stickiger und leicht synthetischer rüberkommen als beim Duft von Lauder. Aber, wenn man die Düfte nicht soo genau analysiert, dann riechen sie sich schon sehr ähnlich.
Mir persönlich ist der Duft hier aber auch so zu stickig und unspektakulär, als dass ich ihn wirklich empfehlen könnte, aber manchmal ist es ja auch so, dass euch Damen solch blumig-stickige Düfte ja gefallen (ihr Wahnsinnigen!). Also, für den Fall, dass ihr es benutzen möchtet, so ist der Duft für mich ein Duft für die warmen Jahreszeiten. Aber er ist mehr als Tages- und Freizeitduft verwendbar.
Wie gesagt, ein Test ist meiner Meinung nach nicht notwendig.
… dann habe ich erfahren, dass dieser Duft der Duftzwilling von Estee Lauders Beyond Paradise ist, was auch der Grund ist, warum ich beide Kommentare nun gleich hintereinander veröffentliche.
Der Duft:
Der Duft beginnt mit blumigen Noten, wobei man die Hyazinthe am besten herausriechen kann. Im Unterschied zum Beyond Paradise von Lauder sind die Hyazinthen hier etwas abgemildert und wirken etwas weniger „stechend“ bzw. intensiv, doch abgesehen davon duften beide Düfte sich sehr ähnlich.
Der Duft wird erst in einigen Minuten herber und nun auch etwas stickiger und riecht einfach nur blumig. Neroli bzw. Orangenblüten kann ich nicht heraus riechen.
In der Basis scheint die holzige Note zu fehlen, die bei Beyond Paradise leicht erschnüffelt werden kann. Etwas später sind sich beide Düfte zwar ähnlich, doch der Dupe hier kommt einem doch ein Tick synthetischer und auch etwas stickiger vor.
Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist durchschnittlich ausgefallen und wird an einer zwar zu riechen sein, aber nur in der Nähe der Duftträgerin. Jedoch verliert er im Laufe der Zeit schnell an Ausstrahlkraft.
Die Haltbarkeit ist dem Originalduft ziemlich ähnlich und hält etwa fünf bis sechs Stunden aus.
Der Flakon:
Wie gesagt war der Flakon der Hauptgrund, den Duft zu testen (ja ich weiß, wie immer kann man mich Verpackungsopfer nennen, tss…).
Der Flakon sieht aus wie ein dickes, kunstvolles „A“ (und damit meine ich den Buchstaben A und nicht etwas vulgär abgekürztes :D ) und hat einen Regenbogenartigen Farbverlauf wie der Flakon von Estee Lauder. Auch hier ist der Hals silbern, allerdings aus Plastik, was billiger wirkt. Der Deckel ist durchsichtig pink. Auf der Vorderseite steht der Name des Duftes drauf.
Auch dieser Flakon sieht von der Form her nett aus.
Garden of Creation mag vielleicht als Dupe von Beyond Paradise gelten, doch ich finde, gerade in der Basis gibt es doch leichte, aber bemerkbare Unterschiede. Vor allem an den Hyazinthen merkt man das, da diese Blumen hier stickiger und leicht synthetischer rüberkommen als beim Duft von Lauder. Aber, wenn man die Düfte nicht soo genau analysiert, dann riechen sie sich schon sehr ähnlich.
Mir persönlich ist der Duft hier aber auch so zu stickig und unspektakulär, als dass ich ihn wirklich empfehlen könnte, aber manchmal ist es ja auch so, dass euch Damen solch blumig-stickige Düfte ja gefallen (ihr Wahnsinnigen!). Also, für den Fall, dass ihr es benutzen möchtet, so ist der Duft für mich ein Duft für die warmen Jahreszeiten. Aber er ist mehr als Tages- und Freizeitduft verwendbar.
Wie gesagt, ein Test ist meiner Meinung nach nicht notwendig.
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