27.03.2019 - 12:00 Uhr

Ttfortwo
89 Rezensionen

Ttfortwo
Top Rezension
30
Preiswerte Überraschung
Minigolf ist schuld. Ohne sie wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, zu Douglas zu gehen, um ausgerechnet eines deren tendenziell zur Schlichtheit neigenden Eigenmarkenprodukte zu testen.
Und tatsächlich: Ein schöner Duft. Die Nähe zu „Eau de Shalimar“ nicke ich ab, weniger die Nähe zu Fenjala – jedenfalls nicht zu dem (durchaus angenehmen) Duft, der der von mir erst vor einigen Wochen gekauften Hautmilch mitgegeben wurde.
Der Duft startet licht und agrumenfruchtig , er erinnert mit Mandarine und spritzigem Zitronenöl an elegante italienische Colognes, an Riviera, an Etuikleider und gekonnt geknotete Foulards .
Entspannt schlendert bald die Vanille ums Eck, sie hat gute Laune und es überhaupt nicht eilig. Ein trockenes Gemüt hat sie, diese Vanille, aber auch ein großes warmes Herz. Sie bleibt mal hier, mal da stehen, hält ein Ratscherl, flirtet ein bißchen mit dem Blumenhändler am Eck, schnuppert am Gewürzstand kurz an einigen Gewürzen, freut sich, Freundinnen zu treffen, Jasmin ist schon da, cremiges Sandelholz trifft auf die kleine Gruppe und ratscht sich fest, warme harzige Noten kommen auch bald vorbei und bleiben gerne.
Das ist eine gutgelaunte kleine Gruppe von Freundinnen, die jetzt gemeinsam im warmen Spätnachmittagslicht über den gepflasterten historischen Marktplatz eines italienischen Städtchens schlendern, stilvoll gekleidet, elegant ohne irgendwelche Anstrengung. Süß sind sie nicht, nicht mehr, es sind Frauen, keine Mädchen, aber sie sind jung geblieben und sie wissen um ihre Wirkung.
Denn nicht wenige drehen sich nach Ihnen um, schnuppern ihnen hinterher und freuen sich an dem luftigen, warmen, unverspielten Duft, und manchmal sagt das auch einer: „Sie duften aber wunderbar!“.
Und tatsächlich: Ein schöner Duft. Die Nähe zu „Eau de Shalimar“ nicke ich ab, weniger die Nähe zu Fenjala – jedenfalls nicht zu dem (durchaus angenehmen) Duft, der der von mir erst vor einigen Wochen gekauften Hautmilch mitgegeben wurde.
Der Duft startet licht und agrumenfruchtig , er erinnert mit Mandarine und spritzigem Zitronenöl an elegante italienische Colognes, an Riviera, an Etuikleider und gekonnt geknotete Foulards .
Entspannt schlendert bald die Vanille ums Eck, sie hat gute Laune und es überhaupt nicht eilig. Ein trockenes Gemüt hat sie, diese Vanille, aber auch ein großes warmes Herz. Sie bleibt mal hier, mal da stehen, hält ein Ratscherl, flirtet ein bißchen mit dem Blumenhändler am Eck, schnuppert am Gewürzstand kurz an einigen Gewürzen, freut sich, Freundinnen zu treffen, Jasmin ist schon da, cremiges Sandelholz trifft auf die kleine Gruppe und ratscht sich fest, warme harzige Noten kommen auch bald vorbei und bleiben gerne.
Das ist eine gutgelaunte kleine Gruppe von Freundinnen, die jetzt gemeinsam im warmen Spätnachmittagslicht über den gepflasterten historischen Marktplatz eines italienischen Städtchens schlendern, stilvoll gekleidet, elegant ohne irgendwelche Anstrengung. Süß sind sie nicht, nicht mehr, es sind Frauen, keine Mädchen, aber sie sind jung geblieben und sie wissen um ihre Wirkung.
Denn nicht wenige drehen sich nach Ihnen um, schnuppern ihnen hinterher und freuen sich an dem luftigen, warmen, unverspielten Duft, und manchmal sagt das auch einer: „Sie duften aber wunderbar!“.
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