16.12.2019 - 10:02 Uhr
ElysaShades
142 Rezensionen
ElysaShades
1
Blumiges Schwergewicht
Na Bumm, hier gehts aber ordentlich zur Sache.
Die Kopfnote ist noch halbwegs harmlos. Pfirsichblüten sind von Anfang an dominant (es riecht auch ein bisschen nach Pfirsichschalen), aber so richtig heftig wirds erst, wenn sich die Blumen drunter mischen. Ylang, Orangenblüten und Jasmin sind überaus üppig und auch die Pfirsichblüte legt nochmal nach. Honig und Vanille sind bereits im Hintergrund wahrzunehmen und verleihen dem Duft eine unendliche Tiefe und Schwere. Trotzdem bleibts gefällig und riecht insgesamt nicht besonders außergewöhnlich, sondern sehr leicht konsumierbar. Das Bittere von dem Duftpuppe geschrieben hat, kommt wohl von der Kamille, bei mir ist das kaum wahrzunehmen. Schade weil so ist der Duft leider irrsinnig süß und ich bin grad noch am Überlegen, ob die Migräne, die sich bei mir grad anbahnt vom Schmuddelwetter kommt oder von diesem extrem süßen und schweren Blumenduft. Ein bisschen erinnerts tatsächlich an Angel, nur dass dieser nicht blumig ist und Patchouli und Schoko dabei hat. aber dieses Gefühl dass der Duft einen zentnerschwer nach unten zieht, ist die Gemeinsamkeit.
Ich finde das eigentlich gar nicht so unangenehm (abgesehen von den Kopfschmerzen). Ab und zu darf das ruhig sein. Für mich wärs allerdings eher ein Duft für den ausklingenden Winter. Bei uns zieht sich das oft irrsinnig. Die letzten Jahre hatten wir im März noch richtige Kälteeinbrüche. Zu solchen Gelegenheiten passt für mich Les Petites Coquins. Die Sillage ist so stark dass der Duft auch Minusgraden locker stand hält. Und die blumigen Duftnoten verweisen doch schon auf den hoffentlich bald nahenden Frühling. Das gefällt mir gut.
Ich hätte nur die Basis etwas erändert. Mit der Zeit wirds durch diese Honig-Vanille-Gemisch einfach zu süß. Da fehlt ein Gegengewicht.
Les Petites Coquins ist meines Erachtens schon ein sehr gelungener Duft. Man darf halt keine Scheu vor richtig schweren, aber doch modernen Blumendüften haben. Einen Test vor dem Kauf würde ich deshalb sehr empfehlen.
Die Kopfnote ist noch halbwegs harmlos. Pfirsichblüten sind von Anfang an dominant (es riecht auch ein bisschen nach Pfirsichschalen), aber so richtig heftig wirds erst, wenn sich die Blumen drunter mischen. Ylang, Orangenblüten und Jasmin sind überaus üppig und auch die Pfirsichblüte legt nochmal nach. Honig und Vanille sind bereits im Hintergrund wahrzunehmen und verleihen dem Duft eine unendliche Tiefe und Schwere. Trotzdem bleibts gefällig und riecht insgesamt nicht besonders außergewöhnlich, sondern sehr leicht konsumierbar. Das Bittere von dem Duftpuppe geschrieben hat, kommt wohl von der Kamille, bei mir ist das kaum wahrzunehmen. Schade weil so ist der Duft leider irrsinnig süß und ich bin grad noch am Überlegen, ob die Migräne, die sich bei mir grad anbahnt vom Schmuddelwetter kommt oder von diesem extrem süßen und schweren Blumenduft. Ein bisschen erinnerts tatsächlich an Angel, nur dass dieser nicht blumig ist und Patchouli und Schoko dabei hat. aber dieses Gefühl dass der Duft einen zentnerschwer nach unten zieht, ist die Gemeinsamkeit.
Ich finde das eigentlich gar nicht so unangenehm (abgesehen von den Kopfschmerzen). Ab und zu darf das ruhig sein. Für mich wärs allerdings eher ein Duft für den ausklingenden Winter. Bei uns zieht sich das oft irrsinnig. Die letzten Jahre hatten wir im März noch richtige Kälteeinbrüche. Zu solchen Gelegenheiten passt für mich Les Petites Coquins. Die Sillage ist so stark dass der Duft auch Minusgraden locker stand hält. Und die blumigen Duftnoten verweisen doch schon auf den hoffentlich bald nahenden Frühling. Das gefällt mir gut.
Ich hätte nur die Basis etwas erändert. Mit der Zeit wirds durch diese Honig-Vanille-Gemisch einfach zu süß. Da fehlt ein Gegengewicht.
Les Petites Coquins ist meines Erachtens schon ein sehr gelungener Duft. Man darf halt keine Scheu vor richtig schweren, aber doch modernen Blumendüften haben. Einen Test vor dem Kauf würde ich deshalb sehr empfehlen.