31.05.2022 - 17:54 Uhr
Ergreifend
511 Rezensionen
Ergreifend
Sehr hilfreiche Rezension
15
Himmelstag im dunklen Wald
Allein irr ich durch den Wald, an einem Himmelstag.
Der Teufel spottet von unten.
Tief, aus der feuchten Erde, betet er graues Elend.
Es tut ihm hoffnungslos weh, dass ich mich wohlfühl im dunklen Wald,
mit azurblauem Himmel.
Zwischen mir und dem Himmel, steht nur Norne.
Ich bin so gern allein in diesem Wald.
Genieße meinen Himmelstag.
Tränen und schlechte Gedanken, trocknet der warme Wind.
Schiebe alle dunklen Wolken auf die Seite, gleite durch den morgendlichen Nebel. Dem Himmelstag entgegen.
Die Vögel zwitschern im Takt.
Grillen zirpen in der Ferne, ich höre das Gras förmlich singen.
Rauch verbindet sich mit dem Nebel, umschweift Geist und Körper.
Ich kehre ein, zur Ruhe. Zur absoluten Zufriedenheit.
Bienen drehen ihre Runden, ich sehe sie wie gelbe Punkte am Himmel.
Pflanzen blühen sogar im Schatten, das lässt den Teufel nimmer lachen.
Er ist nicht allein, in diesem dunklen Wald. Das hätte er so gerne.
Wenn es nach ihm ginge, wäre alles Schwarz und Grau. Stumm und taub.
Doch dieser Wald lebt, mit seinen unzähligen Kreaturen.
Es knirscht hier und dort. Es blüht alles so grün.
Riecht nach Wald. Natur. Nach absoluter Harmonie.
Es reicht absolut aus, so viel Glück zu empfinden, um den blauen Himmel, aus dem dunklen Wald zu erklimmen.
_______
Ich hab's nicht so arg mit grünen Düften, aber was hier Slumberhouse bietet ist ein absolutes Wohlgefühl. Der dunkle Wald mit azurblauem Himmel. Tief, geerdet. Der Mensch und Natur miteinander verbunden. Einzig und allein, was hier verwunderlich ist, ist die Haltbarkeit. Die ist eigentlich bei fast allen Slumberhouse's monströs. Hier deutlich verhaltener.
Der Teufel spottet von unten.
Tief, aus der feuchten Erde, betet er graues Elend.
Es tut ihm hoffnungslos weh, dass ich mich wohlfühl im dunklen Wald,
mit azurblauem Himmel.
Zwischen mir und dem Himmel, steht nur Norne.
Ich bin so gern allein in diesem Wald.
Genieße meinen Himmelstag.
Tränen und schlechte Gedanken, trocknet der warme Wind.
Schiebe alle dunklen Wolken auf die Seite, gleite durch den morgendlichen Nebel. Dem Himmelstag entgegen.
Die Vögel zwitschern im Takt.
Grillen zirpen in der Ferne, ich höre das Gras förmlich singen.
Rauch verbindet sich mit dem Nebel, umschweift Geist und Körper.
Ich kehre ein, zur Ruhe. Zur absoluten Zufriedenheit.
Bienen drehen ihre Runden, ich sehe sie wie gelbe Punkte am Himmel.
Pflanzen blühen sogar im Schatten, das lässt den Teufel nimmer lachen.
Er ist nicht allein, in diesem dunklen Wald. Das hätte er so gerne.
Wenn es nach ihm ginge, wäre alles Schwarz und Grau. Stumm und taub.
Doch dieser Wald lebt, mit seinen unzähligen Kreaturen.
Es knirscht hier und dort. Es blüht alles so grün.
Riecht nach Wald. Natur. Nach absoluter Harmonie.
Es reicht absolut aus, so viel Glück zu empfinden, um den blauen Himmel, aus dem dunklen Wald zu erklimmen.
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Ich hab's nicht so arg mit grünen Düften, aber was hier Slumberhouse bietet ist ein absolutes Wohlgefühl. Der dunkle Wald mit azurblauem Himmel. Tief, geerdet. Der Mensch und Natur miteinander verbunden. Einzig und allein, was hier verwunderlich ist, ist die Haltbarkeit. Die ist eigentlich bei fast allen Slumberhouse's monströs. Hier deutlich verhaltener.
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