Equestrian von Sonoma Scent Studio
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8.3 / 10 13 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Sonoma Scent Studio für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist harzig-fruchtig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Reiter”.
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Duftrichtung

Harzig
Fruchtig
Würzig
Ledrig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ApfelApfel GrasGras
Herznote Herznote
Heu AbsolueHeu Absolue LederLeder VeilchenVeilchen Jasmin-Sambac AbsolueJasmin-Sambac Absolue
Basisnote Basisnote
AmberAmber BenzoeBenzoe Labdanum AbsolueLabdanum Absolue PatchouliPatchouli Eichenmoos AbsolueEichenmoos Absolue VirginiazederVirginiazeder neukaledonisches Sandelholzneukaledonisches Sandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.313 Bewertungen
Haltbarkeit
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Sillage
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Flakon
6.414 Bewertungen
Eingetragen von AmyAmy, letzte Aktualisierung am 19.06.2024.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist

Rezensionen

3 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Meggi

1018 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 25  
Asian Wedding Horse Hire
Die Hochzeit von Nahul und Sita fand im Saal „Champagne“ statt. Und sie blieb nicht die einzige...

Als Familie mit zwei Kindern buchen wir gern die Novotels, weil der Nachwuchs dort im Zimmer der Eltern für lau mit durchgeht. Derlei neigt sich pubertätsbedingt zwar allmählich dem Ende zu, unseren jüngsten London-Aufenthalt haben wir aber noch so verbracht.

Das Novotel in Hammersmith ist hinreichend groß, ganze Kongresse zu beherbergen. Und anscheinend ist es beliebt für indische Hochzeiten, bei denen es richtig krachen soll. Allein in der Woche unseres Besuchs gab es zwei solcher Feste, zu denen scharenweise Leute in teils prachtvollem Ornat anreisten.

Am Abend des 4. August blieben wir beim Ausklang auf dem Zimmer ausgerechnet in einer 3sat-Live-Übertragung vom „Wacken Open Air“ hängen und verfolgten eine Weile den Auftritt einer Truppe namens „Nightwish“, bei der abwechselnd eine verkappte Opernsängerin und ein krächzender Wikinger den Vokal-Part übernahmen. Irgendwann war genug, alles aus und ab ins Bett.

Plötzlich erzitterte das Zimmer in einem Dröhnen, als sei soeben Wacken kurzerhand ins Stockwerk darunter verlegt worden. Nur langsam schälten sich erkennbare Klänge aus dem Lärm, die eher für was Orientalisches sprachen. Die Hochzeit! Nach vielleicht einer Viertelstunde war dann praktisch von einem Moment auf den nächsten wieder Ruhe – geradezu gespenstisch.

Eines anderen Tages verließen wir das Hotel durch den Hinterausgang, durch eine Art Halb-Garage. Anstelle der üblichen Fahrzeug-Ausdünstungen roch es nach…Pferd. Und tatsächlich stand seitlich ein Hänger mit der Aufschrift „Asian Wedding Horse Hire“, neben dem sich ein geduldiger (und hoffentlich schwerhöriger; s. u.) Schimmel striegeln ließ.

Es wurde Zeit, sich zu informieren. Offenbar ist Bestandteil jeder echt indischen Hochzeit, dass der Bräutigam(!) auf einem weißen Pferd einreitet, während eine Kapelle möglichst viel Krach macht. Kopfkino: Ich stehe oben auf der Ebene der Konferenz-Räume vor dem Fahrstuhl, die Tür geht auf und mir kommt ein Pferd entgegen. Klaus & Klaus wären begeistert.

Ähm…Pferd. Zu ‚Equestrian‘: Darin soll es, wie die Sherlocks unter den Parfumos bereits erraten haben dürften, um einen Tag rund ums Pferd gehen. Und genau da beginnt das Problem. Frau Erickson hat nämlich ausweislich ihrer Online-Biographie eine entsprechende Affinität. Nun riechen die Tierchen ja durchaus…streng. Diesen Geruch können nur wahre Pferdefreunde lieben – und ihn anders nennen als „Gestank“.

Eine Portion Skepsis lag mithin über dem ersten Test. Allerdings riecht ‚Equestrian‘ verblüffend verhalten nach Pferd, ‚Habit Rouge‘ etwa finde ich diesbezüglich viel heftiger, selbst die große Londoner Garage hatte am Klaus-&-Klaus-Tag im Grunde mehr davon.

Stattdessen sollten wir unsere Aufmerksamkeit den anderen olfaktorischen Bildern zuwenden, die sehr gut gelungen sind. Sei es die Apfel-Note, die nach dem heuig-harzigen, fast terpentinigen Auftakt durchdringt und die Apfelkompott oder gar Apfelwein ähnelt. Als seien es eben die ältlich gewordenen Exemplare, die das liebe Vieh erhält.

Ein wenig Nadelbaum, kräftiges Holz, glattgewetztes Leder, eine üppig-schwere Floralität – all das passt zum Gedanken an einen Ausritt an einem goldenen Herbsttag. In der Frühe ist es schon empfindlich kühl, doch jetzt, später am Tag, vergießt sich noch wärmendes Sonnenlicht in freigiebiger Fülle. Über dem Land liegt jene überreife, dem spätherbstlichen Verfall vorausgehende Aura, die mich stets wehmütig stimmt und die ich trotzdem mag.

Und als spüre der Duft mein Empfinden, umhüllt mich ab mittags eine voluminöse Cremigkeit, die gleichwohl den Anflug der – nennen wir es beim Namen – im Allerkleinsten bereits begonnenen Fäulnis nicht zu übertünchen versucht, sondern den Lauf der Dinge annimmt, in der Gewissheit, dass nach Herbst und Winter das nächste Frühjahr kommen wird. Ich höre die Wichtelworte des Tomte Tummetott, der den Tieren auf dem winterlichen Hof beruhigend zuraunt: „Geduld nur, Geduld! Der Frühling ist nah.“

Und schließlich kehrt Stille ein. Eine herbe, reife, erwachsene, beinahe strenge Amber-Note begleitet mich bis weit in den Abend hinein und beendet die Reise mit einem Duft, der mich beeindruckt hat, den ich aber nicht tragen werde.

Ich bedanke mich bei Jumi für die Probe.
22 Antworten
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
Jumi

41 Rezensionen
Jumi
Jumi
Top Rezension 28  
Ich glaub mich küsst ein Pferd – das Tagebuch einer Parfuma
*September 2016*
Habe diverse Proben von Sonoma Scent Studio erhalten. Sehr nette Parfumeurin/Inhaberin Laurie Erickson, sehr schöne naturverbundene (Erlebnis)Düfte... Equestrian, der Pferdeduft, hat es mir besonders angetan. Sofortiges Kopfkino (wie es sich gehört :)) - Holzstall voller Heu mit stehendwarmer Spätsommerluft, ein umgeworfener Apfelkorb, Lederstiefel und ein sich ausruhendes (sauberes) Pferd. Ein fast chyprig anmutender, subtil animalischer Duft. Toll. Könnte ein Kaufkandidat werden...

*November 2016*
Grüble über Yatagans Kommi nach... Tja, wie komme ich eigentlich auf das Pferd? Wodurch entsteht diese Assoziation? Springt man unbewusst auf die von der Macherin vorgegebene Schiene auf? Neuer Test. Was auch immer in diesem Duft drin ist – ich will so duften! Wunschliste. Immer noch toll, immer noch Pferd. Aber woher weiss ich denn wie ein Pferd riecht? Abgesehen von dem Nachbarspferd meiner Schwiegereltern, der von uns und unseren Kindern gerne am Zaun besucht, gestreichelt und mit dem ominösen Apfel (ersatzweise Karotte) verwöhnt wird, hält sich meine Pferde(stall)erfahrung in Grenzen. To do list: möglichst von allen Seiten an einem Pferd in seinem von Menschenhand errichteten Habitat schnuppern, dabei Lederstiefel und einen Apfel in Nasenhöhe halten. Ob man deshalb für irre erklärt wird?

*Februar 2017*
Ich muss sagen, das Pferd im Schnee riecht anders. Nämlich fast gar nicht. Habe ich mit meiner Zweijährigen am schwiegerelterlichen Zaun mehrmals festgestellt. Vielleicht hat aber auch der Frost meine Nasenhärchen zusammengeklebt und Geruchszellen lahmgelegt. To do list wird vertagt...

*Mai 2017*
Winter endlich vorbei. Das Nachbarspferd freut sich immer noch über unsere Besuche. Sehr schöne Momente, wenn dich das lilaschwarze Auge unter langen Wimpern anschaut, die flatternden Nüstern die Luft einziehen und die weichen Lippen deine Handfläche “küssen” als sie das mitgebrachte Leckerli greifen... Dass sich das Tier ab und zu des Darminhaltes wieder entledigen muss, begeistert meine Kleine umso mehr.

*August 2017*
Ta-da! Ich wusste es. Heute waren wir in einem Pferdestall. Ein heisser Tag. Ich trat hinein und wusste – hier hat Laurie Erickson ihre Inspiration geschöpft. Oder gar die Luft eingefangen, mittels eines magischen alchemistischen Verfahrens in Duftflüssigkeit verwandelt und in Flaschen abgefüllt. Raues, rotes Holz der Wände, aufgewärmt durch die Mittagssonne, kontrastierte sehr schön mit den darauf aufgehängten Ledersatteln. Herbes Gras, das sich spätsommerlich langsam in süßwürziges, fast fruchtiges Heu in den Ställen verwandelt. Trockene, festgestampfte Erde. Stehende, duftgetränkte Luft. Warme Tierhaut. Geborgenheit und Gemütlichkeit... Ich saß hier lange auf der Bank, die Nüstern flatternd, breit grinsend, und wusste nun auch ohne die Äpfel, dass Equestrian definitiv nach Pferd mit Drum & Dran riecht...

*September 2017*
Beim Tee mit einigen Freundinnen/Bekannten erwähnt – weiss gar nicht mehr, wie wir auf das Thema kamen – dass Pferde im Gegensatz zu Kühen gar nicht stinken. Ungläubige Blicke geerntet. Zum Glück bestätigte eine der Anwesenden (eine ehemalige Pferdebesitzerin) meine Aussage. Bevor ich mit meinem begeisterten Erlebnisbericht fortfahren konnte, meinte eine Freundin “Sag bloß, es gibt einen Duft mit Pferdegeruch und du willst ihn?!”... Bin ich in meinem Duft(wahn/fein)sinn so leicht zu durchschauen?

*November 2017*
“Schatz...” Ich bin heute in Stimmung :) “Schatz, du hast doch gefragt, was ich mir zu Weihnachten wünsche... Ich habe es mir nicht lange überlegt. Ich möchte einen neuen Duft. Er riecht toll, nach Pferd und Stall und Heu...” Er schaut mich an, um zu sehen, ob es nicht doch (hoffentlich) ein Scherz ist. Ich bin todernst (und ehrlich gesagt, liebe ich seinen hilflosen Blick :)). Er sagt nichts, doch seine Augen sprechen Bände, spiegeln eine kleine, freche Göre wieder, die sich gerade ein Pony gewünscht hat. Warum denn nicht gleich einen Elefanten, fragt er. “Das kommt noch. An die Proben von Elephant und Camel bin ich noch nicht gekommen. Die anderen Zoologist-Düfte habe ich schon alle durch. Aber dieser Pferdeduft ist von einer ganz anderen tollen Marke und...” Ein lauter Seufzer unterbricht mich. Er dreht sich um und geht und brummt dabei so etwas wie: ich hätte doch echt ne Macke und warum könnte ich nicht einfach nach schönen “normalen” Düften riechen. Und hätte er damals an mir ein Pferd gerochen, könnte er nicht für unsere gemeinsame Zukunft garantieren... Ich lächle. Sein gutmütiges Brummen bedeutet, dass der Duft bald einziehen wird :)
19 Antworten
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Flakon
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Duft
Yatagan

413 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 30  
Dekonstruktion (hier: des Animalischen)
Unkommentierte Düfte No. 88

Zur Erinnerung: Dekonstruktivismus ist eine philosophische Strömung, die auf Jacques Derrida zurück geht und - im Unterschied zu klassischen Verfahren der Interpretation - Sinn nicht im Wechselspiel zwischen Interpret und Objekt versteht (d.h. als Leser deute ich einen Text möglichst schon beim Lesen und verstehe ihn im Idealfall nach und nach immer besser), sondern in der distanzierten Betrachtung von den Rändern aus, in der Suche nach Paradoxien, die durch das Offenlegen von Widersprüchen etwas zur Erhellung des Objektes selbst beitragen.
Wem das zu kompliziert ist (und man hat jedes Recht dazu; es IST nämlich nur schwer verständlich): Dekonstruktivisten verneinen den durch analytische Anstrengung erkennbaren Sinn und betonen stattdessen das über den kurzschlüssigen Zusammenhang Hinausweisen eines Bedeutungsträgers. Manchmal ein ziemliches, aber bewusst durchkreuzendes Durcheinander.

Mir hat diese fast kabbalistische und doch so nüchterne Betrachtungsweise von Texten und Objekten immer gut gefallen, weil sie der ständigen Suche nach DEM transzendenten Sinn etwas entgegensetzt: Deine Suche nach dem letzten Sinngehalt könnte vergebens sein oder sich ständig wieder ändern: die "Unruhe der Sprache" (nach Derrida) und der Kultur (würde ich ergänzen wollen).

Warum ich das so ausführlich darlege? Wie mir scheint ist das doch mal gar kein so schlechter Ansatz für Düfte. Dieses ständige Betonen eines letzten Sinns ('das und das ist im Duft garantiert enthalten, das und das hat der Parfümeur gemeint') geht mir auf den Wecker. Demgegenüber betone ich schon lange einen zusammengesetzten Sinneseindruck durch die Vielzahl der Kommentare, die zu einem Duft geschrieben werden. Erst aus der Summe der sich wandelnden Eindrücke entsteht für mich ein temporärer Sinn: zum Zeitpunkt des Lesens und Selbsttestens; der sich dann wieder wandeln kann. Ich schreibe nur deshalb so gerne Kommentare zu unkommentierten Düften, weil halt irgendeiner mal anfangen muss.

Nehmen wir mal an, wir alle würden diesen Duft hier (Equestrian) als mehr oder weniger animalisch beschreiben. Nehmen wir weiter an, wir alle hätten die Assoziation von "Pferd" (naheliegend bei einem Duft, der Equestrian getauft wurde). Dann stellt sich doch letztlich die Frage, ob das nicht alles vollkommen irreführend ist - und falls nicht, was diese Assoziation überhaupt auslösen könnte. Dekonstruktion: Durchkreuzen der Suche nach dem höheren Duftsinn.

Dass dieser Duft nach Pferd riecht (oder riechen soll), ist ja schon deshalb (scheinbar) naheliegend, weil wohl auch der Parfumeurin so etwas aufgefallen ist - oder sie umgekehrt einen Duft entwickeln wollte, der nach Pferd riecht. All das sind zwar im Sinne des Dekonstruktivismus (nahezu) unzulässige Annahmen, aber sie mögen uns helfen, uns anschließend umso besser davon distanzieren zu können.

Einige andere Hersteller (so z.B. beim Gaul-Duft Arabian Horse von Parfumerie Générale) helfen uns, indem sie nicht nur den Duft gleich pferdig benennen (Arabian Horse), sondern auch noch sowas wie einen (sicherlich) synthetischen "Pferdemähne-Akkord" darin unterbringen. Na danke!

Bei Sonoma Scent, diesen Überzeugungstätern von authentischer Parfümerie und Vertretern natürlicher Substanzen (nicht ironisch), dürfte das hinfällig sein. Was also könnte hier Assoziationen auslösen, die uns an Pferd (bei Kenntnis des Namens) oder Animalisches (beim Blindtest) denken lassen? Hier riecht jedenfalls "etwas" etwas mehr nach einem Mehr an Natur, als uns oft lieb ist: etwas süßlich, etwas haarig, etwas hautig. Erste These: Vielleicht handelt es sich hier ja schlicht um das o.g. Heu-Absolue. Heu hat für mich (!) auch diesen süßen (Wiesenblumen), etwas streng-krautigen Geruch, der das o.g. Animalische ganz gut imitieren könnte. Anders ausgedrückt: Auch Florales kann gelegentlich nah an der Fauna wachsen. Denken wir nur an die aasige Komponente einiger Weißblüher (die offenbar zu meinem Leidwesen nicht von allen wahrgenommen und gerne überdosiert werden), etwa gerade bei Jasmin. Auch faulige Blumensträuße können schon mal ganz schnell zu spontaner Übelkeit führen, wenn man sie nach einigen Tagen Abwesenheit in der eigenen Wohnung vorsichhindünstend vorfindet. Zu allem Überfluss findet sich hier ja sogar tatsächlich Jasmin-Sambac-Absolue im Rezept. Dies würde sicherlich, ohne deutlich erkennbar zu sein, den o.g. Eindruck unterstützen. Einige empfinden auch den warm-grünen Geruch von Eichenmoos in ähnlicher Weise (ich nicht) - und das kann man ja mal im Sinne des Dekonstruktivismus zur Kenntnis nehmen und respektieren, was ich hiermit tue. Labdanum könnte mit seinem ambraartigen Ton ein Übriges tun, den Duft in die warm-grüne Richtung zu lenken.
Was passiert, wenn Grünes warm wird? Es kompostiert und es entwickelt eine animalische Fäulnis, die hier ein ganz kleines bisschen enthalten ist.

Alles in allem mag ich diesen Duft, der Grünes und Süßes (Kurzformel) kombiniert, tatsächlich ganz gerne, obwohl ich ihn mir nicht kaufen müsste. Da reicht schon eine Abfüllung. Wie ich schließlich entscheide, wenn die Abfüllung leer ist, steht auf einem anderen Blatt.

Soviel mal zu meiner allerersten unvollständigen, im Sinne des deutungsoffen denkenden, Paradoxien suchenden Dekonstruktivismus zu ergänzenden Anfangsanalyse von Equestrian. Jacques Derrida sei Dank!
22 Antworten

Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
GandixGandix vor 1 Jahr
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Haltbarkeit
7.5
Duft
Eine Welt in Grün
Nadeln und Gräser
Modrige Böden
Gib dem Pferd
nen Apfel
Und leg dich neben dem Dicken ins Heu
...
44 Antworten
YataganYatagan vor 9 Jahren
7
Flakon
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Haltbarkeit
8
Duft
Mit dem Gaul im Flug quer durch die Felder und Wiesen, der animalische Geruch des Tieres, das Heu, eine Ahnung von Fruchtigkeit: Freiheit!
6 Antworten
KovexKovex vor 7 Jahren
8
Sillage
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9
Duft
Ein stimmiger Duft, der gekonnt alle Aromen einfängt, die an die Seele gehen.
Warmes würziges Heu,Leder,Balsame,Erde und Animalik. Genial.
4 Antworten
CaligariCaligari vor 6 Jahren
6
Flakon
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Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Geordnetes Saubermann-Feeling mit etwas Frische, etwas Süße, kaum Frucht und minimal Patch. Für mich zu glatt und austauschbar.
1 Antwort
JumiJumi vor 9 Jahren
7
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9
Duft
Spaetsommer...ein Apfelkorb im hoelzernen Heustall, daneben Reitstiefel...Sauberes Pferd :) Absolut geniales Dufterlebnis wider Erwarten!WOW!
2 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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