29.11.2011 - 20:16 Uhr
ShinyAbraxas
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ShinyAbraxas
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Winterliche Liebeserklärung.
Ja, gerade für meinen allerersten Kommentar hätte ich mir vll die Mühe machen sollen, die ersten Eindrücke wie Schnee auf einen noch dunkelgrünen, dennoch winterlichen Wald nieder fallen zu lassen - unverbraucht, rein, jungfräulich.
Aber während des Schreibens meines Posts im Forum war ich mir ob der Verortung meiner Wahrnehmung nicht mehr gewiss, daher möchte ich sie auch hier, wo sie eigentlich Raum finden sollte, niederrieseln lassen:
Winter Woods ist, jemand oder mehrere schrieben ähnliches schon in anderen Kommentaren,
ein Chalet irgendwo in den Bergen,
tiefverschneit im Wald,
den Blick auf den offenen Kamin, in dem es knackst, knarzt und raucht, gerichtet,
in eine dicke - in meinem Fall Webpelz- Decke eingekuschelt,
einen tiefroten, sonnendurchtränkt-komplex-würzigen-Rotwein (wahlweise auch einen guten Chai-Tee), in der Hand,
ein ich-bin-mit-mir-hier-in-diesem-Moment-sowas-von-zufrieden, ich wollte nirgendwo anders und niemand anderes sein.
Wohlige Dunkelheit und eine immer präsenter werdende Tiefe und Wärme hüllen mich vollkommen ein.
Holz, Rauch, Harz, Heiliges, Erdiges, ein wenig Süßes und viel Weihnacht im ursprünglichsten Sinne plus eine sich Gehör verschaffende, subtile animalische Note, deren erotischer Unterton den kleinen Raum des Chalets stärker und stärker durchwabert und meine Sinne lang, lang anhaltend betört...
...das ist Winter Woods für mich, darum bin ich dermaßen verliebt.
Beeindruckende Sillage. Hält gefühlt für fast ewig.
edit: Titelanpassung.
Aber während des Schreibens meines Posts im Forum war ich mir ob der Verortung meiner Wahrnehmung nicht mehr gewiss, daher möchte ich sie auch hier, wo sie eigentlich Raum finden sollte, niederrieseln lassen:
Winter Woods ist, jemand oder mehrere schrieben ähnliches schon in anderen Kommentaren,
ein Chalet irgendwo in den Bergen,
tiefverschneit im Wald,
den Blick auf den offenen Kamin, in dem es knackst, knarzt und raucht, gerichtet,
in eine dicke - in meinem Fall Webpelz- Decke eingekuschelt,
einen tiefroten, sonnendurchtränkt-komplex-würzigen-Rotwein (wahlweise auch einen guten Chai-Tee), in der Hand,
ein ich-bin-mit-mir-hier-in-diesem-Moment-sowas-von-zufrieden, ich wollte nirgendwo anders und niemand anderes sein.
Wohlige Dunkelheit und eine immer präsenter werdende Tiefe und Wärme hüllen mich vollkommen ein.
Holz, Rauch, Harz, Heiliges, Erdiges, ein wenig Süßes und viel Weihnacht im ursprünglichsten Sinne plus eine sich Gehör verschaffende, subtile animalische Note, deren erotischer Unterton den kleinen Raum des Chalets stärker und stärker durchwabert und meine Sinne lang, lang anhaltend betört...
...das ist Winter Woods für mich, darum bin ich dermaßen verliebt.
Beeindruckende Sillage. Hält gefühlt für fast ewig.
edit: Titelanpassung.
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