31.05.2017 - 17:56 Uhr
Mantus
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Mantus
Hilfreiche Rezension
6
Ein seifiger Klassiker für die Damen
Patchouli Sweet Opium habe ich mir als Probe vom Patschoulishop zusenden lassen, in der Hoffnung, dass ich einen reinen Opium - Duft finde.
Leider Fehlanzeige.
Patchouli Sweet Opium beginnt extrem seifig, süßlich und altbacken und hat mich erstmal ordentlich zurückschrecken lassen.
Ich rieche ordentlich Nelke, Sandelholz, Zimt und Rose und zum Schluss ganz leicht dezent - erdiges Patchouli und ruft in mir die Assoziation:
Eau de Ömchen hervor.
Das ist keineswegs böse gemeint, dieses Ömchen besucht man sehr sehr gern.
Sie ist die Sorte von Ömchen die sagt, wenn man schon 3 LKW - Ladungen Kohlrouladen mit Kartoffeln gefuttert hat und fast stirbt, dass man doch auf keinen Fall schon satt sein kann :-)
Diese Konstellation bleibt ca. 9,5 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln.
DIe Sillage ist zu Beginn einen Tucken über Armlänge einzuordnen, diese legt sich nach 2,5 Stunden auf hautnaher Ebene.
Es ist bis jetzt der einzige Duft, den ich 2 mal testen musste, um einen Kommentar schreiben zu können.
Beim zweiten Test hat mir mein Hirn ein Zeichen gegeben :-)
"Ey, Michel?"
"Ja, wat hast'e denn?"
"Den Duft kennst'e!"
"Woher, ick kann mich nich' erinnern, jib mir 'ma bitte 'n Tip?!."
"Denk' 'ma an Emersleben!"
"Mensch, stimmt. Danke."
Und es stimmt tatsächlich.
Patchouli Sweet Opium ist der identische Duft mit O.P. von Black Onyx, den ich auch als Duftzwilling angegeben habe.
Beide Düfte haben keinen Verlauf, sie sind von Anfang da und verändern sich auch nicht.
Ebenfalls bleibt die seifig, süßliche - altbackene Note erhalten, sie wird nur nach und nach etwas ruhiger, verschwindet aber keineswegs komplett.
Ich wusste den Namen des Duftes nicht mehr, aber wusste wie der Flakon aussieht und auch, dass es ein Opium - Dupe ist, also habe ich entsprechen gegoogelt und ihn hier ebenfalls gefunden.
In Emersleben gibt es ein "Allround - Geschäft", in dem man alles erdenklich Mögliche in XXL Größen und teilweise zu stark reduzierten Preisen findet.
Dort standen dann auch die bekannten Dupes, wie Bodo, Creation Lamis und auch Black Onyx.
Bei diesen beiden Düften wurde lediglich mit den Komponenten versucht, den reinen Opiumduft nachzuahmen.
Auch die bekannten Räucherstäbchen versuchen dies.
Das hat aber mit Opium überhaupt nichts zu tun, denn Opium riecht wie folgt:
Nach nassen Schlamm, auf dem ein Eimer mit vergammelte Obst sämtlicher Früchte geschüttet wurde und hat eine dermaßene Muffigkeit und Stickigkeit, die die Nase regelrecht zuklebt und den Duft auch nicht so schnell aus der Nase verschwinden lässt.
Ganz entfernt riecht reines Opium auch nach Leiche.
Leider Fehlanzeige.
Patchouli Sweet Opium beginnt extrem seifig, süßlich und altbacken und hat mich erstmal ordentlich zurückschrecken lassen.
Ich rieche ordentlich Nelke, Sandelholz, Zimt und Rose und zum Schluss ganz leicht dezent - erdiges Patchouli und ruft in mir die Assoziation:
Eau de Ömchen hervor.
Das ist keineswegs böse gemeint, dieses Ömchen besucht man sehr sehr gern.
Sie ist die Sorte von Ömchen die sagt, wenn man schon 3 LKW - Ladungen Kohlrouladen mit Kartoffeln gefuttert hat und fast stirbt, dass man doch auf keinen Fall schon satt sein kann :-)
Diese Konstellation bleibt ca. 9,5 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln.
DIe Sillage ist zu Beginn einen Tucken über Armlänge einzuordnen, diese legt sich nach 2,5 Stunden auf hautnaher Ebene.
Es ist bis jetzt der einzige Duft, den ich 2 mal testen musste, um einen Kommentar schreiben zu können.
Beim zweiten Test hat mir mein Hirn ein Zeichen gegeben :-)
"Ey, Michel?"
"Ja, wat hast'e denn?"
"Den Duft kennst'e!"
"Woher, ick kann mich nich' erinnern, jib mir 'ma bitte 'n Tip?!."
"Denk' 'ma an Emersleben!"
"Mensch, stimmt. Danke."
Und es stimmt tatsächlich.
Patchouli Sweet Opium ist der identische Duft mit O.P. von Black Onyx, den ich auch als Duftzwilling angegeben habe.
Beide Düfte haben keinen Verlauf, sie sind von Anfang da und verändern sich auch nicht.
Ebenfalls bleibt die seifig, süßliche - altbackene Note erhalten, sie wird nur nach und nach etwas ruhiger, verschwindet aber keineswegs komplett.
Ich wusste den Namen des Duftes nicht mehr, aber wusste wie der Flakon aussieht und auch, dass es ein Opium - Dupe ist, also habe ich entsprechen gegoogelt und ihn hier ebenfalls gefunden.
In Emersleben gibt es ein "Allround - Geschäft", in dem man alles erdenklich Mögliche in XXL Größen und teilweise zu stark reduzierten Preisen findet.
Dort standen dann auch die bekannten Dupes, wie Bodo, Creation Lamis und auch Black Onyx.
Bei diesen beiden Düften wurde lediglich mit den Komponenten versucht, den reinen Opiumduft nachzuahmen.
Auch die bekannten Räucherstäbchen versuchen dies.
Das hat aber mit Opium überhaupt nichts zu tun, denn Opium riecht wie folgt:
Nach nassen Schlamm, auf dem ein Eimer mit vergammelte Obst sämtlicher Früchte geschüttet wurde und hat eine dermaßene Muffigkeit und Stickigkeit, die die Nase regelrecht zuklebt und den Duft auch nicht so schnell aus der Nase verschwinden lässt.
Ganz entfernt riecht reines Opium auch nach Leiche.
2 Antworten