Magic Inspiration - Patchouli-Gras

Magic Inspiration - Patchouli-Gras von Teufelsküche
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7.2 / 10 44 Bewertungen
Ein Parfum von Teufelsküche für Damen und Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist grün-erdig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Grün
Erdig
Süß
Frisch
Würzig

Duftnoten

GrasbaumharzGrasbaumharz PatchouliPatchouli
Bewertungen
Duft
7.244 Bewertungen
Haltbarkeit
7.837 Bewertungen
Sillage
7.138 Bewertungen
Flakon
5.631 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.312 Bewertungen
Eingetragen von ExUser, letzte Aktualisierung am 25.09.2024.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Serenissima

1098 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 16  
California Dreaming?
Bei vielen Menschen meiner Generation taucht bei dieser Kombination "Patchouli und Gras" sofort ein Bild aus den Tiefen der Vergangenheit auf:
Marihuana rauchende, im Kreis sitzende Blumenkinder, die mit „Come and feel free!“ grüßen; im Hintergrund aus einem bunt bemalten VW-Bulli klingt „California Dreamin‘“, der Kultsong dieser Zeit von „The Mama’s and the Papa’s“.
Sorry: Ich bin manchmal etwas einspurig gepolt und neige zu Klischees!
Auch der „3. Welt Laden“ unter dem alten Turm der Berliner Gedächtniskirche lässt grüßen.
Es ist allerdings auch der einzige, den ich einmal fast betrat: Ein dichter Vorhang aus muffigem Patchouli-Räucherkerzen-Nebel vertrieb mich noch auf den ersten Stufen.

Wie gut, dass sich Zeiten und Duftempfindungen ändern und dass „Teufelsküche“ diesen Patchouli-Gras-Duft auch „Magic Inspiration“ nennt; das macht es mir leichter, diese vorgefassten Bilder abzustreifen.
Denn dieses Duft-Gras erinnert an weite, leicht wellige Sommerwiesen, auf denen lange Grashalme, Wiesenblumen, Kräuter, Disteln und was noch alles im leichten Wind tanzen, der sich immer wieder verändernde Zeichnungen, wie große Wellenbewegungen auf der unendlich scheinenden Fläche hinterlässt.
Zahlreiche Falter und Insekten wiegen sich in diesem Wind oder auf den Halmen und Blüten.
Die langen Grannen verschiedener Gräsersorten hinterlassen silbrige Muster in diesen wogenden Flächen aus unterschiedlichsten Grünvarianten.
Das Bild ändert sich ständig, entspannt das Auge: Der Duft von Gras und feuchter, satter und fruchtbarer Erde entknotet die Sinne, streichelt sie leicht und beseitigt Verspannungen.
Grasgrün, grünes Gras – Entspannung pur!
Grünes Gras und weite Wiesen, von denen ein Teil gerade mittels Sensen gemäht wird:
Strich um Strich fallen die langen Halme; gleichmäßig im Takt, wie der Rhythmus des Lebens:
Schwusch – schwusch!
So ändert sich auch die Duftentwicklung; sie wird saftiger durch den frischen Schnitt und dadurch auch reicher.
Die Sonne steht inzwischen tiefer im Westen, der Nachmittag neigt sich dem Abend entgegen und so atmen die Natur auch eine fein-harzige Duftnote aus.
Ist es Grasbaumharz wie in der Duftpyramide genannt?
Ich weiß es nicht; ich kenne diese Duftnote nicht!

Was ich weiß, ist, dass die Magie dieser grünen Duftkomposition mich einfängt und in eine der vielen Zwischenwelten der Natur entführt.
Diese erschließt sich mir nicht mittels Drogen, sondern nur durch die Kraft eines kräftig grünen Duftes, der vorführt und erinnert, wie es sein könnte, ließen wir es zu!

Einige Stunden hält dieser Zauber bei mir an; es ist, als würde ich auf einer dieser imaginären Wiesen liegen und den Wolken bei ihrer Reise über den Himmel zusehen: gemächlich oder schneller – ganz dem Willen des Windes hingegeben.

Hier ist nichts mit „California Dreaming“; dazu fehlen Palmen, Strand und das typische Surfer-Feeling!
Eher ist es eine Duftreise in das Herz einer grünen, fruchtbaren Insel.
Vielleicht ist es sogar möglich, hier noch Feen und Kobolde in grünen, Kleeblatt geschmückten, Umhängen und grünen spitzen Hütchen zu treffen.

Also doch eine Droge?
Nein, ein Wunderland, das wir uns selbst verbaut haben.
Vielleicht mag ich deshalb „Magic Inspiration – Patchouli-Gras“ als Abwechslung und zur Erholung der Sinne und Nerven so gern.
Als Stadtmensch muss ich dieses magische Grün lange suchen, hiermit kann ich es aufsprühen.
Magie zum Sprühen …
7 Antworten
9
Preis
6
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Mantus

479 Rezensionen
Mantus
Mantus
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Ist es ein Traum, oder Wirklichkeit?
Magic Inspiration ließ ich mir als Probe vom Patchoulishop zukommen.

Magic Inspiration versetzt mich an einen ganz bestimmten Ort.

In den Park der Spichernstraße in Berlin.

In der Spichernstraße gab es mal ein Call - Center, in dem ich tätig war, um mir meine pharmazeutisch technische Assistenz - Ausbildung zu finanzieren.

In der Mittagspause sind wir immer über die Straße an dem U - Bahn - Eingang vorbei in den Park, um unsere 1 stündige Mittagspause zu genießen.

In diesem Park haben wir einige schöne Dinge erlebt, Feuerspuckende Menschen, indisch tanzende Menschen, oder aber auch die gleiche Sorte Menschen wie wir, die dort auf einer Decke einfach ihre Freizeit genießen wollten.

Magic Inspiration beginnt mit einem Auftakt der einfach nicht in Worte zu fassen ist.

Ich sitze auf der großen Wiese des Parks, umgeben von den Bäumen und wir haben einen wunderschönen Sonnenregen.

Die Sonne ist sehr warm, der Regen kühlt die Temperatur angenehm herunter, aber so, dass es nicht kalt wird.

Die Erde wird feucht, das Gras wird nass und der leichte Wind weht einem genau diesen Duft in die Nase.

Dieser Auftakt ist gute 20 Minuten auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe er sich ein wenig wandelt.

Er wird wärmer, süßer, auch harziger, es ist sogar ein minimaler Hauch von Zimt zu erhaschen und lässt mich an die verharzten Bäume denken, die von dem Park umsäumt sind.

Die Erdigkeit des Patchoulis spielt immer im Hintergrund mit, sodass der Duft ein sehr hohes Alleinstellungsmerkmal hat.

Ganz zum Ende, nach knapp 8 Stunden hat man reines erdig - süßliches Patchouli auf der Haut, was nochmal ca. 1,5 Stunden zu erschnüffeln ist.

Wenn ich den Duft umschreiben müsste, würde ich es als süß - harzig - erdiges Lemongras beschreiben.

Insgesamt ist der Duft 9,5 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln.

Die Sillage ist von Beginn an so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer Armlänge wahrgenommen wird und dies wird auch 6 Stunden so beibehalten, ehe sie dann in minimalen Schritten ruhiger wird, bis der Duft schließlich komplett ausklingt.

Magic Inspiration lässt einen zur Ruhe kommen.
Magic Inspiration gibt einem neue Energie.
Magic Inspiration ist ein Traum und Wirklichkeit für die Sinne.
6 Antworten
10
Preis
4
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
First

227 Rezensionen
First
First
Top Rezension 12  
Aus der Steppe in den Indienladen.
Eine Probe Patchouli-Gras bekam ich als Beigabe in einem Tauschpäckchen und es hat mich beim Testen sofort überzeugt, erinnerte es mich doch 1:1 an ein Duftöl, das ich als Schülerin von etwa 12 Jahren mal in einem verstaubten, übriggebliebenen Indien-Shop erstanden hatte. Es hieß einfach "Gras" und duftete ganz genauso: Würzig, frisch nach Gras und etwas harzig mit warmer, wohltuender Tiefe. Neben "Gras" besaß ich damals noch "Pfirsich" und "Sandel" aus dem gleichen Geschäft. "Pfirsich" hatte ein anderes Fläschchen, war moderner und mit Sicherheit vollständig künstlich, aber die anderen beiden, so denke ich bis heute, waren aus natürlichen Bestandteilen.

Während ich "Sandel" eigentlich nur zum erneuten Aromatisieren meines Sandelholz-Lesezeichens benutzte und "Pfirsich" damals meiner Teenie-Mädchenseite entgegenkam, repräsentierte "Gras" mein in der beginnenden Pubertät langsam zutage tretendes, freiheitsliebendes, Make-love-not-war-Alter-Ego, auch wenn ich damit über ein Jahrzehnt später als die Hippie-Bewegung war. Aber es gab genug andere in meinem Freundeskreis, die ähnlich empfanden. Sie trugen Patchouli-Öl und Amber ebenfalls aus dem erwähnten Lädchen, das in einer irgendwie aus der Zeit gefallenen Atmosphäre alle erdenklichen Besonderheiten des indischen Subkontinents feilbot, schwerpunktmäßig Tee.
Damals dachte ich mit Verwunderung, "Gras" rieche ja so dermaßen grasig nach grünem, geschnittenen Gras, dass es beeindruckend verdichtet die Natur noch überträfe.

Und da mir dieser Gedanke bei Patchouli-Gras von Teufelsküche heute wieder durch den Kopf schoss und mich diese tiefe Würze erneut erstaunte, habe ich mal recherchiert: Es handelt sich bei der Zutat "Gras", die den Grasgeruch bewirkt, nicht etwa um das, was wir uns spontan unter "Gras" vorstellen; weder ist das gemeint, was den Rasen ausmacht, noch gewisse Genussmittel zum Rauchen. Nein, es handelt sich um den "Grasbaum", der aus der australischen Steppe stammt. Er hat einen Schopf aus grasähnlichen Blättern. Aus diesem Baum kann Harz gewonnen werden. Das Harz ist Träger des typischen Duftes. Als ich dies herausgefunden hatte, wunderte mich nun auch die Dichte und die Würze nicht mehr, denn meiner Erfahrung nach sind dies typische Eigenschaften der Düfte von Harzen, die wie ich finde, schon in sich eine unvergleichliche und bewegliche Komposition aus mehreren Noten tragen.
Nun heißt es ja aber nicht nur "Gras", sondern "Patchouli-Gras". In der Tat, auch Patchouli ist dabei, allerdings sehr dezent.

Trotz der sparsam anmutenden Duftpyramide zeigt Patchouli-Gras nun durchaus einen kleinen und feinen Duftverlauf: Der Auftakt ist äußerst grasig. Nach einigen Minuten kommt schon die leichte, charaktervolle Würze des Harzes zum Tragen. Dies verstärkt sich über die folgenden Stunden nach und nach und der Duft wird immer balsamischer, weicher und wärmer, schillernder und ich kann mir nun sehr gut die flirrende Hitze der australischen Steppen vorstellen, ohne Wasser, eben unverdünnt, verdichteter Geruch, die grasige Note eingedampft, schwebend, reichhaltig, kraftvoll, trocken. Sie wird jetzt milder, so dass nun auch sanfte Anklänge an ein weiches und vollkommen unmuffiges Patchouli spürbar werden.
Nach etwa 5-7 Stunden klingt der Duft ganz langsam und sanft auf nun deutlicher Patchoulibasis aus.

Ich finde, Patchouli-Gras ist ein wundervoll natürlicher Duft, durchaus unisex, der durch die starke Grasbaum-Note recht außergewöhnlich ist und deshalb sicher nicht jedermanns Sache.

So war es auch damals in der Pubertät schon: Amber und Patchouli waren unter den Freundinnen allgegenwärtig. Sandel war, auch wenn wir es an sich mochten, eher was für die älteren Männer in dem Indienladen oder eben für Lesezeichen. Aber Gras - das trugen nur die, denen es wirklich als Duft gefiel, denn es signalisierte nicht per se Cliquenzugehörigkeit. Mir gefiel es schon damals und mir gefällt es auch heute noch. Auch wenn es den Indienladen inzwischen schon über 20 Jahre nicht mehr gibt, manches bleibt eben doch gleich: Meine Make-love-not-war-Persönlichkeit gibt es immernoch. Auch meine Pfirsichöl-Mädchenseele ist noch da (sie trägt heute übrigens Creeds Acqua Fiorentina). Ich bin froh, in Patchouli-Gras einen würdigen Nachfolger meines winzigen Duftöles von damals gefunden zu haben.

Peace!
8 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
DonJuanDeCat

2039 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 4  
Der mit dem Teufel duftet
Die Marke Teufelsküche war ursprünglich ein CD Shop, die dann nach und nach Kleidung und Schmuck bzw. Accessoires für die Gothic Szene verkauft hatte und letztendlich hauptsächlich zu Düften umstieg, anscheinend auch recht erfolgreich. Auch wenn ich selber kein Gothic Anhänger bin, so finde ich die Szene dennoch interessant.

Und auch, wenn wir nicht mehr im finsteren Mittelalter leben, gibt es noch immer Leute, die mit den Köpfen schütteln, wenn sie Anhänger dieser Szene sehen und sie gleich für Satanisten halten, und es sind nicht mal immer die Älteren, die so denken. Während einige Frauen wohl nur den Kopf schütteln und zum Beispiel denken, wie man sich so anziehen kann, läuft das bei den Kerlen ein wenig anders ab. Denn obwohl einige Kerle ebenfalls sagen, dass die ganze Szene mit ihren ach so düsteren Klamotten lächerlich ist und die Gothics als Spinner bezeichnet werden, so bekommen sie andererseits beim Anblick eines Gothic Girls mit Sicherheit eine länger anhaltende,… nun ja… Beule in der Hose :D

Vermute ich einfach mal… :DD

Aber kommen wir nun zum Duft:
Der Duft riecht für mich nach satanischen Ritualen… ha ha ha nein :D
Aber ich rieche erdigen Patchouli, welcher ziemlich klar riecht und man gut erkennt, wie Patchouli an sich riecht. Und es ist fast so, als ob neben mir jemand gerade mit dem Rasenmäher das Gras schneiden würde, so dass die Umgebung eben nach frisch geschnittenen, saftig-grünem Gras riecht (und mit Gras meine ich das Gras, was noch frisch am Boden wächst und so und nicht das andere Gras, naja, ihr wisst schon :DD).
Ab und zu tauchen im Hintergrund leicht süßliche Noten auf, ansonsten riecht man leicht rauchiges Harz. Etwas später ist der Duft mehr Patchouli-lastig, so dass die frischen Grasnoten mehr in den Hintergrund rücken. Aber dafür wird der Patchouli etwas sanfter und wärmer und dadurch auch angenehmer. Und Patchouli ist dann auch die Hauptdufte, die bis zum Ende bleibt, während die grasigen Noten mit der Zeit immer schwächer werden.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Ausstrahlung ist überraschend stark. Ich sage überraschend, da grüne Noten meist weniger kräftig duften, allerdings sind diese Duftnoten hier ja mit dem starken Patchouli kombiniert worden. Ich will damit sagen, dass der Duft für eine längere Zeit gut an einem riechbar sein wird.
Und auch die Haltbarkeit ist echt gut geworden, da der Duft locker an die zehn Stunden und mehr hält.

Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig und mit einer orangenen Duftflüssigkeit gefüllt. Auf der Vorderseite klebt ein großes Etikett, auf der neben dem Namen ein Bild von einem Stück Gras zu sehen ist. Zugegeben, die anderen Düfte von Teufelsküche haben bessere Motive, aber auch das hier sieht zumindest interessant gemacht aus und hebt sich sicher von allen anderen Flakons im Regal ab. Simpel, aber nett.

Der Duft könnte am Anfang einem ungewöhnlich vorkommen, da man zunächst saftig frische, grüne Noten riecht, die dann plötzlich durch das Patchouli einen schweren Duft ergeben.

Aber es funktioniert und der Duft riecht später immer mehr nach starkem Patchouli, mit harzigem Räucherwerk dazu. Mein Fall ist das eigentlich nicht so sehr, aber schlecht riecht er dennoch nicht und müsste allen, die solche Art von Düften mögen, recht gut gefallen.

Hm.. ich denke, ich würde den Duft zu den Allroundern einordnen, Jahreszeitlich betrachtet. Naja, vielleicht nun nicht ganz im Sommer verwendbar, kann man ihn aber an allen anderen Tagen gut benutzen. Zum Ausgehen ist er eventuell zu simpel gestrickt, als alltäglicher Duft aber macht er eine gute Figur.

Kann man mal probieren, sofern mal Patchouli mag.
1 Antwort

Statements

22 kurze Meinungen zum Parfum
AukaiAukai vor 3 Jahren
5
Sillage
7.5
Duft
Gräser winken von fern,
Regenwürmer lockern die feuchte Erde,
ich wälze mich darin.
Saubermoschus erhebt den Finger:
"Du musst jetzt baden!"
17 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Durch hüfthohes Gras
ein paar Blumen zertreten
süß duftet das Harz
im Sonnenschein
15 Antworten
MarieposaMarieposa vor 3 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
4
Duft
Erdiges Patchouli mit Trollis grünen Apfelringen.
Möchte ich nicht tragen, aber ich mag es, wenn Parfumeure Sinn für Humor haben.
11 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
6
Flakon
7
Duft
Die Kombination aus hellem, fast schon blumig anmutendem Harz und dem Patchouli, welcher sich hier moderat zeigt, ist angenehm anders.
12 Antworten
TherisTheris vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Honigharz am fließen
Klopft an feuchte Erde
Maulwurf Pauli erwacht
Dieser beim Rasenmähen
am Patchouli schnüffelt
10 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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