Erbe Alpine Tuttotondo 2016
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Top Rezension
Der Berg ruft ... leise
Bellissima – Italien ist Fußball-Europameister. Und das meiner Meinung nach absolut verdient – jedenfalls eher als die Engländer, die fast während des ganzen Turniers Heimvorteil hatten, wenig reisen mussten und die sympathischen Dänen durch einen fragwürdigen Elfmeter wegkickten. OK – soviel zum Thema „Der Ball ist rund“.
Ebenfalls schön rund und italienisch ist „Erbe Alpine“ mit seiner frisch-würzigen Art. Und wenn die Italiener neben Fußballspielen, hervorragende kulinarische Köstlichkeiten kredenzen und rassige Sportwagen bauen noch etwas anderes können, dann sind es in olfaktorischer Hinsicht vor allem hochinteressante würzige Düfte kreieren.
„Erbe Alpine“ ist so ein Beispiel, welches zum einen recht zitrische Frische bietet, dabei aber auch zum anderen mit Eukalyptus sowie Tannenbalsam die krautig-koniferig-würzige Karte ausspielt. Wenige Augenblicke später offeriert sich nebenbei noch eine Prise Koriander plus ein bisschen Jasmin. Das schnuppert sauber und nach Durchatmen, wie auf den hier oft zitierten Bergspitzen. Dabei changiert der Duft geschickt zwischen Herbheit und leichter Süße.
In der Basis wird „Erbe Alpine“ durch etwas Zedernholz und viel Moschus weicher, cremiger und noch etwas beruhigender. Beinahe wie eine Art Aromatherapie. Insgesamt verhält sich dieses Eau de Toilette relativ leise ... dennoch ist er präsent, jedoch angenehm zurück haltend wie ein erfahrener Wanderer, der durch die Natur streift, diese achtet und seine Umgebung respektiert. Alle Achtung.
Was mir nebenbei aufgefallen ist: „Erbe Alpine“ ist von seiner Art und Entwicklung m. E. recht unisex gehalten. Auch die Bewertungen sind aktuell ausgeglichen zwischen 28% bei Damen und 29% bei Herren angesiedelt. Dennoch überwiegt der Anteil der weiblichen Nutzer (müsste ich jetzt gendergerecht Nutzer*Innen schreiben?) bei über 85%. Mal schauen, ob es so bleibt oder ob sich da noch was bewegt.
Ebenfalls schön rund und italienisch ist „Erbe Alpine“ mit seiner frisch-würzigen Art. Und wenn die Italiener neben Fußballspielen, hervorragende kulinarische Köstlichkeiten kredenzen und rassige Sportwagen bauen noch etwas anderes können, dann sind es in olfaktorischer Hinsicht vor allem hochinteressante würzige Düfte kreieren.
„Erbe Alpine“ ist so ein Beispiel, welches zum einen recht zitrische Frische bietet, dabei aber auch zum anderen mit Eukalyptus sowie Tannenbalsam die krautig-koniferig-würzige Karte ausspielt. Wenige Augenblicke später offeriert sich nebenbei noch eine Prise Koriander plus ein bisschen Jasmin. Das schnuppert sauber und nach Durchatmen, wie auf den hier oft zitierten Bergspitzen. Dabei changiert der Duft geschickt zwischen Herbheit und leichter Süße.
In der Basis wird „Erbe Alpine“ durch etwas Zedernholz und viel Moschus weicher, cremiger und noch etwas beruhigender. Beinahe wie eine Art Aromatherapie. Insgesamt verhält sich dieses Eau de Toilette relativ leise ... dennoch ist er präsent, jedoch angenehm zurück haltend wie ein erfahrener Wanderer, der durch die Natur streift, diese achtet und seine Umgebung respektiert. Alle Achtung.
Was mir nebenbei aufgefallen ist: „Erbe Alpine“ ist von seiner Art und Entwicklung m. E. recht unisex gehalten. Auch die Bewertungen sind aktuell ausgeglichen zwischen 28% bei Damen und 29% bei Herren angesiedelt. Dennoch überwiegt der Anteil der weiblichen Nutzer (müsste ich jetzt gendergerecht Nutzer*Innen schreiben?) bei über 85%. Mal schauen, ob es so bleibt oder ob sich da noch was bewegt.
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Taurus
