Preise - Was darf ein Parfum kosten?

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Wie viel seid ihr bereit, für ein Parfüm auszugeben? Oder spielt der Preis für euch keine Rolle, wenn euch der Duft besonders gut gefällt?

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Da ich keinen Goldesel im Garten habe und Parfüms nur ein Hobby sind, die ich zur Körperpflege zähle, sehe ich das nüchtern. Habe meinen persönlich gesteckten, privaten  Geldrahmen und was darin sich befindet, das teste ich und gefällt es mir, wird es gekauft. Egal welche Marke. Nur wenn sich mein Traumduft ein klein wenig über meinem Limit befindet mache ich die Ausnahme. Oft habe ich es zu tun, dass mir die günstigen Verwandten von teuren Düften besser gefallen, das der Urduft. 

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Einmal in Jahr (wenn mein Weihnachtsgeld kommt) gönne ich mir einen "Freischuss" - da wird dann nicht auf Preis geschaut.

Ansonsten: 2 Euro/ml ist das Limit. Und dann auch nur nach ausgiebigem Testen. Blindkäufe sind passé.

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Maxi3000

Einmal in Jahr (wenn mein Weihnachtsgeld kommt) gönne ich mir einen "Freischuss" - da wird dann nicht auf Preis geschaut.

Ansonsten: 2 Euro/ml ist das Limit. Und dann auch nur nach ausgiebigem Testen. Blindkäufe sind passé.

So ungefähr halte ich es auch. Mit einem kleinen Unterschied: es ist das Weihnachtsgeld meiner Verwandschaft  Wink

Ansonsten bin ich mit Abfüllungen ganz zufrieden.

Zuletzt bearbeitet von BeatriceA am 27.10.2024 - 12:46 Uhr, insgesamt einmal bearbeitet
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Das muss jeder für sich entscheiden. Ich würde heute nicht mehr so viel für ein Parfüm ausgeben,  für einen ganzen Flakon. Also über 200 €. Dann lieber mal ne Abfüllung. Hab wohl die Möglichkeit, privat hier und da mal teure Düfte zu testen. Am Ende ist es für mich ein Hobby

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Grundsätzlich gebe ich schon gern Geld für guten Duft aus, aber auch meine Mittel sind leider begrenzt. Der Duft muss mich begeistern und dann bezahle ich auch sehr gern mehr. 
Ich nutze auch die Option mit den AF, dann habe ich zwar keinen ganzen Flakon, aber kann den Duft trotzdem genießen.

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Ich habe da für mich keine "festgeschriebene" Grenze... 🤷🏼‍♀️

Meine bisher teuerste Errungenschaft hat ca 150 € für 75 ml gekostet. Ich glaube allerdings nicht, dass ich deutlich mehr bezahlen würde, auch wenn ich einen Duft wahnsinnig toll fände... Aber wer weiß?

Sollte ich mich in einen extrem teuren Duft verlieben, würde ich wahrscheinlich versuchen, hier eine Abfüllung/Sharing/Restfkakon zu ergattern.

Der teuerste Duft, den ich bisher (als Mini-Pröbchen) unter der Nase hatte und der mir ausgesprochen gut gefiel, war Atlantic Ambergris II - aber DIE Preise würde ich nicht zahlen. (Das soll keine Wertung der Düfte oder gar der Käufer darstellen! Es wäre mir persönlich einfach zuuu viel Geld für einen Duft - auch wenn er einmalig schön ist...)

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Eine direkte Grenze habe ich auch nicht, bei sehr teuren Düften warte ich jedoch auf Restflakons im Souk oder mache ein Sharing. Damit fahre ich bisher ganz gut 🙂

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Je nach Qualität oder Seltenheitswert (zB bei Vintagedüften), ich kaufe inzwischen eher Öle, daher fällt der Vergleich zu normalen Düften pro ml schwer. Gewisse Grenzen habe ich schon, aber sicher weniger als andere. 

Meine bevorzugten Marken sind  meist kleine Artisans/One Man Shows, die ganz andere Produktionskosten und Rohstoffe haben, als die kommerziellen Häuser, von denen ich nichts kaufe, einfach weil sie mir nicht gefallen.


Da ich mir leider auch von meinen Lieblingen nicht alles leisten kann,  muss ich aber auch hier mal passen 😎

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120€.
Für alles andere gibt es Abfüllungen.

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Bis 500 Euro war das höchste aber absolute Ausnahme. Weihnachtsgeld und so. 
Ansonsten bis 200 Euro wenn ich’s ganz toll finde 

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In Sache Parfum bin eher ein Sparfuchs. Ich könnte niemals mit dem Gewissen leben, dass ich für sowas wie Parfum mehr als 100 Euro ausgegeben habe. Und überhaupt kaufe ich mir (fast) nie ein Parfum selbst. Da lasse ich mich gerne Beschenken ☺️

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I think Perfumes nowdaya are extremely overpriced! They are refurmulated every couple of years to smell diffrent, or be weaker, bottles are getting smaller, I think perfumes should cost up to 100€ at most. Anything over this is just letting the grid get bigger and more hungry!

I have perfumes that had cost me 20€ which smell as good as a niche 200€ perfume.

For example. "Mohra | Lattafa / لطافة"

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Ich gebe lieber etwas mehr aus,als eine Riesenkollektion an Cheapie-Düften zu haben, von denen ich nicht vollkommen überzeugt bin. Allerdings zahle ich in der Regel nicht mehr als 200€ für 100ml. Manhattan Eau de Parfum war die Ausnahme, weil es mich umgehauen hat. Meine Sammlung ist auch fertig. Da kommt nichts mehr hinzu.

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Der Preis ist für mich eher irrelevant. Allerdings ist es wie mit Designerkleidung, ich probiere es erst aus und kaufe es nur, wenn ich es wirklich längerfristig haben möchte. Wichtig ist mir hierbei das Design (Flakon), Haltbarkeit (wie lange hält der Duft) und ob es zu vielen Situationen passend ist (keine zu speziellen Düfte). Wenn es mir ein gutes Gefühl gibt, aber vor allem auch zu mir passt, mache ich mir über die Kosten weniger Gedanken. 

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Ich finde es geradezu unverschämt, was manche Parfums kosten. Und die Preise steigen und steigen, auch für Designerdüfte. Deshalb hab ich für mich entschieden: Alles über 150 Euro/100 ml, kaufe ich schlicht nicht. Einfach, weil ich es dann doch bessere Dinge gibt, für die man (viel) Geld ausgeben kann.

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Bei mir gibt es ehr einen Richtwert beim Preis wobei ich aber ehr auf eine kleine Sammlung aus Abfüllung aus bin. Dadurch hab ich mehr Möglichkeiten verschiedene Düfte zu nutzen statt ein einzelne Flakons. Muss aber auch sagen das mein Verbrauch ehr geringer ausfällt.

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Meinen teuersten Duft habe ich mir anlässlich meiner Scheidung gegönnt, allerdings habe ich dafür auch meinen Ehering zum Goldhändler gebracht und quasi so in etwas reinvestiert, was mir Freude bereitet und einen Start in einen neuen Lebensabschnitt für mich markiert. Der Duft kostete knapp 500€ und ich hätte ihn mir ohne Anlass nicht gekauft. Meine Schmerzgrenze liegt bei 300€, aber auch das nur dann, wenn ich mich vorher von mindestens 1 Duft getrennt habe. Girl Math so to say;-)

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Eig bis 200€ aber bei den LV Düften habe ich eine Ausnahme gemacht. 😁

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Ich habe kein wirkliches Limit was ein Parfüm kosten darf. Wenn Ich mich wirklich einen Duft wünsche , dann spare Ich so lange bis Ich das Geld dafür habe oder verkaufe ein paar Parfums aus meiner Sammlung, die nicht mehr die ganz große Liebe sind. 

Parfüm ist halt mein Hobby und große Leidenschaft . 

Zuletzt bearbeitet von Connie am 28.10.2024 - 12:00 Uhr, insgesamt einmal bearbeitet
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Da ich mir mittlerweile nur noch ganz selten einen großen Flakons eines Duftes kaufe, ist meine Schmerzgrenze bei €3 / 1ml, aber da werden dann halt nur Abfüllungen gekauft. Ich bin persönlich nicht mehr bereit dafür, knapp 250 bis 300 Euro für einen 100ml Flakon auszugeben. Mir reichen 10ml eines Duftes vollkommen, ich brauche keinen ganzen Flakon. Dafür darf der Duft dann, auf den ml gerechnet, halt auch ruhig etwas mehr kosten.

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Wenn ich einen Flakon kaufe, dann liebe ich das Parfum zu 100% oder benutze es häufig. Sonst bleibt es bei Abfüllungen, und da darf es dann auch schon man etwas teurer sein ( The Moon *hust*).

Allgemein finde ich alles über 1,50€/ml ist nicht mehr gerechtfertigt (Ausnahmen bestätigen die Regel). Mein teuerstes Parfum hat einen ml-Preis von ca. 3,40€/ml, habe es aber auch mit niedrigerem Füllstand gebraucht gekauft, zwei Sprüher halten ewig und ich nutze es eher selten ( Ombre Nomade ).

Wenn ich bei einem Parfum aber nicht mehr ganz überzeugt bin, dann fliegt es, egal wie teuer, aus meiner Sammlung. Ich habe gemerkt, dass ich über die Jahre hinweg immer wieder zu den gleichen Klassikern und Nostalgiedüften tendiere ( Bleu de Chanel Eau de Toilette , Ferocity , Club de Nuit Sillage Eau de Parfum , etc.). Ich trage diese dann auch viel öfter und lieber als ein Parfum, welches ich vom Geruch her sehr gut finde aber mich nicht richtig damit identifiziere. Für solche Fälle reichen mir auch Proben, da ich selbst diese vermutlich nie aufbrauchen werde. Dazu kommt noch die "Angst" vor dem Kippen. Die Kopfnoten nehme ich bei frischen Parfums häufig schon nach ein paar Jahren nicht mehr wahr (oder nur noch sehr schwach).

Aus diesen Gründen nutze ich jetzt lieber wenige Parfums intensiv und bin mit einem Preis von unter 1€/ml völlig zufrieden. Alles über 1€/ml ist eher die Seltenheit und nur dem geschuldet, dass ich mich nicht mehr von den schönen Düften trennen kann. In meiner kleinen Sammlung kann ich das verkraften. Düfte über 2€/ml werden aber aus Prinzip nicht mehr getestet!

Zuletzt bearbeitet von BluChallenge am 27.10.2024 - 14:19 Uhr, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Ich persönlich bin nicht bereit mehr als 1,50 € / ml zu bezahlen bei einem 100ml Flakon (oder ähnlich groß, z. B. wie bei Spicebomb Extreme). Ich warte dann aber auch geduldig, bis es Deals gibt o. ä., solange der Preis über 1,50€ / ml bleibt, zieht der Duft nicht ein. 

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Bei mir gibt es eine Schmerzgrenze . Kein Parfüm aus meiner Sammlung hat mehr als 110 € gekostet ,und das behalte ich so bei ,auch wenn es manchmal schwer ist da die Wunschliste/Merkliste auch teure drauf hat.

Aber manchmal bekomm ich auch Proben von Teuren und bin zufrieden damit.🥰

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Meine Schmerzgrenze hat sich mit der Zeit auch stark nach unten verschoben. Zwischen 2021-2023 hatte ich meine „Hochphase“ der Parfümkäufe und auch -verkäufe, mein teuerster Duft kostete 2,50€ pro ml und das tut echt weh, auch wenn ich es mir leisten kann. Ich möchte es einfach nicht mehr. Am Ende habe ich eingesehen müssen, dass ich die extrem teuren Düfte auch nicht mehr liebe als günstige. Generell hänge ich mein Herz nicht an Parfüms, auch wenn es noch so schön riecht. Ich bin Nutzer und nicht Sammler. Daher bin ich gerade wieder am stark aussortieren, es ist mir gerade zu viel. Und fest steht auch, dass kein Duft über 150€ mehr ins Haus kommt. Solche teuren Düfte teste ich einfach nicht mehr, um nicht in Versuchung zu kommen. Es gibt im moderaten Preissegment wirklich genug Auswahl. Zudem gibt es, wie hier schon mehrfach erwähnt, die Möglichkeit sich Abfüllungen zu besorgen. Oft hält eine Duftliebe auch nicht länger als ne Abfüllung und dann würde man sich über einen Flakonkauf nur ärgern. 🙈😬

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