The Moon von Editions de Parfums Frédéric Malle
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8.3 / 10 494 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Editions de Parfums Frédéric Malle für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2019. Der Duft ist fruchtig-orientalisch. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird von Estēe Lauder Companies vermarktet. Der Name bedeutet „der Mond”.
Aussprache
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Duftrichtung

Fruchtig
Orientalisch
Holzig
Ledrig
Animalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
HimbeereHimbeere LitschiLitschi Rote JohannisbeereRote Johannisbeere SafranSafran
Herznote Herznote
türkische Rosetürkische Rose WeihrauchWeihrauch
Basisnote Basisnote
OudOud LederLeder

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.3494 Bewertungen
Haltbarkeit
9.4475 Bewertungen
Sillage
9.2469 Bewertungen
Flakon
7.9439 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.7312 Bewertungen
Eingetragen von PanAroma0815, letzte Aktualisierung am 21.04.2024.

Rezensionen

16 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Medianus76

30 Rezensionen
Medianus76
Medianus76
Top Rezension 46  
2 ml...
...und die Zeit stand für einen Moment still. 2 ml war exakt die Menge von The Moon welche ich bei dem letzten Sharing hier auf Parfumo erworben habe. Leider nur 2 ml, denn hätte ich erahnt was mich erwartet...

The Moon setzt für mich auf meiner olfaktorischen Zeitachse einen neuen Marker. Sprengt sozusagen gewisse Ketten. Es gibt eine Zeit vor The Moon, und eine Zeit nach The Moon.
So relativieren sich viele Dinge, und Düfte die mir zuvor beeindruckend erschienen rutschen plötzlich in ein ganz anderes Licht.

Nachdem ich das bernsteinfarbene Elixier in Augenschein nahm, dachte ich mir, vor allem in Anbetracht der geringen Menge, den teste ich gleich mal auf der Haut. Ich will da ja nix verschwenden. Und wow...im Moment der Zusammenkunft von Duftmolekülen und Riechzellen kommt es zu einem synaptischen Feuerwerk das seinesgleichen sucht. Und die Zeit stand gefühlt tatsächlich für einen Moment still.

The Moon eröffnet mit einer unglaublich kräftigen, fruchtigen und süßen Himbeere. Auch unterstützt durch die anderen Früchte, welche ich aber nicht isoliert wahrnehmen kann. Ich konnte bei Tuscan Leather oder La Yuqawam die Himbeere nie so intensiv wahrnehmen. Eher als grüne, unreife Frucht. Aber bei The Moon...absolut beeindruckend.
Dazu gesellt sich ein sehr fein verwobenes Oud. Die Assoziation zu Kuhstall und Pferderomantik drückt evtl nur ganz zum Anfang durch, verwischt sich dann schnell, und hinterlässt einen feinen Schleier, der dem Duft diesen betörenden animalischen Hauch verleiht...stark!!
Hinzu kommt, was mir wiederum sympathisch erscheint, eine nur dezent aufblitzende Rose. Nur zwischendurch und nur immer mal wieder. Zuviel Rose in den Düften erreicht micht selten, aber hier scheint das Thema sehr gut gelöst.
Im weiteren Verlauf reiht sich dann auch sehr elegantes und weiches Leder in die Komposition ein, und verleiht dem Duft einen runden Abschluss und zugleich Ausdrucksstärke. Durch all diese mehr als harmonisch aufeinander abgestimmten Komponenten lässt einen der Duft nicht mehr wirklich los.

Er hat so eine starke Präsenz und die Strahlkraft gleicht der einer Neon Röhre. Dadurch ist die Sillage als auch die Haltbarkeit atemberaubend, was aber wiederum bedeutet, er kann nicht überall getragen werden. In meiner beruflichen Tätigkeit wäre das wohl eher zuviel. Aber was soll´s...Alles hat seine Zeit und alles zu seiner Zeit. Es gibt genug andere Anlässe um den Mond zu tragen.
Die Qualität der einzelnen Inhaltsstoffe erscheint mir definitiv hochwertig und exklusiv. Dadurch ergibt sich wohl auch der enorm hohe Preis. Inwiefern der Preis aber tatsächlich gerechtfertigt ist, kann ich nicht beurteilen. Dafür fehlt mir schlussendlich die Fachkenntnis.

Zum Schluß möchte ich noch eine Brücke zum echten Mond schlagen. Genaugenommen zum Blutmond, welcher während einer totalen Kernschattenfinsternis des Vollmondes entsteht.
Der Mond leuchtet geheimnisvoll rot, oft zum greifen nahe, und steht, genau wie der Duft, für folgende Eigenschaften:

mystisch und sagenumwoben
kraftvoll und ausdrucksstark
berauschend und Besitz ergreifend

Viel Spaß mit The Moon und vielen Dank für´s Lesen
12 Antworten
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Tomkleins

7 Rezensionen
Tomkleins
Tomkleins
Top Rezension 36  
Hass auf den ersten Blick.
Wenige Sekunden nach meinem ersten Test hatte ich The Moon abgeschrieben. Aufsehenerregend, aber nichts für mich. Zu laut, zu überladen, zu süß. Der Teststreifen landet im Müll.
Nach einigen Monaten bin ich wiederholt in einem einschlägigen Luxuskaufhaus in Berlin um Düfte zu testen. Ich will The Moon noch eine Chance geben. Ich behalte den Teststreifen eine Weile bei mir während ich andere Düfte teste. The Moon beruhigt sich allmählich und wird durchaus spannend, aber die quietschige Himbeernote macht mir zu schaffen. Der Teststreifen landet wiederholt im Müll.
Weitere Monate ziehen ins Land, mich verschlägt es wieder ins besagte Kaufhaus. The Moon. Soll ich nochmal? Na gut, ein letzter Versuch.
Mein Bild von The Moon fing sich langsam an zu verändern, der Teststreifen sprach mich immer mehr an. Auf die Haut damit, let’s give it a try.
Ich verlasse das Kaufhaus, die Sonne scheint, Maske kann endlich ab, ich rieche an meinem Handgelenk. Verdammt, irgendwie ist der gut.
Kurze Zeit später durfte The Moon dann bei mir einziehen.

The Moon eröffnet mit übersteuerten Ambrox-Beeren, die leicht fermentiert süß-sauer wirken. Nicht als Note gelistet, aber definitiv rasch wahrzunehmen ist Kumin/ Kreuzkümmel. Kumin wurde hier meines Empfindens nach großartig dosiert und ist nicht zu schwitzig, sondern formt einen tollen körperlichen Gegenpol zu den synthetischen Beeren.
Insbesondere in der Herznote ist für mich beim tiefen Einatmen ein durchaus angenehm dreckig-rauchiges Oud zu vernehmen, auch hier wieder vorzüglich dosiert und eingebettet in die Gesamtkomposition. Weihrauch wirkt auf mich als leichter Lift der bereits genannten Noten, Rose eher hintergründig.
Die Beeren sind weiterhin präsent und tanzen förmlich auf dem Untergrund aus Oud, jedes Einatmen kribbelt. The Moon wirkt besonders in diesem Stadium aufmunternd und ist ein echtes Erlebnis. Julien Rasquinet zeigt hier meiner Meinung nach gekonnt wie Kontraste spielerisch und doch harmonisch zusammenfinden können.
Die Basis von The Moon präsentiert sich cremig, leicht ledrig und schon fast pudrig. Ein Eindruck der noch bis zum nächsten Tag auf der Haut verweilt.

Noch ein paar abschließende Worte.
The Moon sollte meiner Meinung sparsam dosiert werden, ein Sprühstoß ist mehr als genug. Der Duft projiziert besonders in den ersten Stunden wie verrückt und hält wie erwähnt bis zum nächsten Tag.
Insbesondere Oud-Puristen und Kritiker von synthetischen Inhaltsstoffen werden hier wahrscheinlich ihren schlimmsten Alptraum finden.
Wer The Moon jedoch ohne Vorurteile und mit ein bisschen Geduld begegnet, kann sich durchaus auf einen spielerisch-vielschichtigen Duft freuen, der nuancierter ist als man vielleicht auf den ersten Blick meint.
4 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 34  
keine Mond-Romantik
Der Name dieser Duft-Kollektion „Desert Gems“ – Wüstenjuwelen – machte mich neugierig und deshalb wollte ich „The Moon“ unbedingt testen, als sich die Gelegenheit ergab.
Hatte ich doch gelesen, welche wichtige Rolle der Mond im Lebensrhythmus des Nahen Ostens spielt, dass auch dort viele Rituale den Mondphasen folgen.

„Desert Gems – Wüstenjuwelen“: so stellte ich mir also den silbernen Vollmond, schwebend und vor Energie vibrierend, in der tiefen Unendlichkeit über der nächtlichen, mit kühlem Silber übergossenen Wüste vor: kühl und erhaben!
Aber wie verträgt sich das mit den aufgeführten Duftnoten?

Vom Gedanken der ätherischen Schönheit eines Mondes, die fast überirdisch über Dünen und Sand liegt, konnte ich mich schnell verabschieden.
Als Freund der saftigen und roten Himbeeren seit meiner Kinderzeit – wie habe ich sie geliebt und wie konnte ich mich mit deren herrlich roten und süßen Saft beschmaddern – wurde ich doch recht schnell „ins echte Leben“ zurückbefördert:
Eine Fülle reifer saftiger Himbeeren bildet zusammen mit Litschi und den herben Johannisbeeren einen bemerkenswerten Auftakt, schon weil ihm der wertvolle Exote Safran beigefügt wurde.
Daraus entsteht eine Art fruchtiges Duftgelee mit ersten orientalischen Anklängen.
Ein sehr weiblich-süßes Arrangement, das gut als feine Leckerei in kunstvoll verzierten Schüsselchen serviert werden könnte.
Sehr „Himbeer“-lastig bleibt diese Duftkomposition; diese kleinen roten Beeren begleiten bis zum opulenten Finale.

Diese weiblich liebliche und doch durchsetzungsfähige Phase trifft auf ihr männliches Pendent:
Kräftige von leicht schmutzigem Oud geschwängerte dunkle Lederschwaden werden begleitet von rauchiger Würze: Myrrhe, Sandelholz und Labdanum lassen sich auch nicht lumpen; sie alle zeigen Persönlichkeit und mischen fleißig mit.
Verwirrend mächtig folgt hier für meine Empfindungen sogleich die Basis- der Kopfnote.
Eine interessante Melange, der aber ganz deutlich noch eine Komponente fehlt:
Wo bleibt das Herz?
Ein orientalischer Duft ohne den die Sinne berührenden Zauber großer Rosengärten?
Aber kaum sortierten sich die bisherigen Duftnoten auf meiner Haut, tritt sie auf: königlich und reich an Aroma erscheint die stolze Rose, gehüllt in ein kostbares Gewand aus dem ihr eigenen edlen Duft.
Und natürlich ist sie nicht allein: Hoheiten erscheinen immer mit Gefolge.
Was bietet sich also als erstes an: natürlich die Rosengeranie – würzig und erdverbunden, mit einem Hauch von frisch geriebener Muskatnuss überstäubt.
Ein großartiges Duftschauspiel entwickelt sich: die edle Rosen mit ihrem Aroma-Schweif lässt sich elegant auf dem Vorhandenen nieder.
Es entsteht ein Etwas, das ich „Himbeer-Leder-Rosen-Oud“ nennen möchte und das von Weihrauch noch geadelt wird!

Wie erwähnt: Die Vorstellung, hier auf ein ätherisch dahinschwebendes Mondwesen zu treffen, habe ich schnell begraben.
Dafür umgibt mich „The Moon“ fruchtig, würzig, rosig und erdverbunden großzügig für viele Stunden.

Diese Duftgestalt ist kein romantisches Geschöpf, das im Geiste Shakespeares schmachtet:
„Ach, schwöre nicht beim Mond dem Wandelbaren, der immerfort seine Scheibe wechselt, damit nicht wandelbar Dein Lieben sei!“
Hier hingegen trifft männliche Kraft auf fraulich, reife Schönheit, die nicht mit Schwäche verwechselt werden darf:
„The Moon“ ist weder männlich noch weiblich: es ist ein zwei-, ein Janusköpfiges Duftgeschöpf voll erotischer Ausstrahlung – Leder-Oud und gewürzte Rose!

„The Moon“ wird und will sicher nicht die breite Masse begeistern; dazu ist dieses Duftjuwel zu raumgreifend, seiner Selbst zu sicher, von eigener Arroganz!
„The Moon“ will die Haut, die es berührt, nach eigenen Regeln erobern:
kräftig männlich und gleichzeitig sinnlich weiblich!

Ein geplanter Kampf gegen diesen zweiköpfigen Duftdrachen geht von Anfang an verloren:
Hingabe oder Aufgabe – dazwischen gibt es meiner Meinung nach nichts.
Aber einen Versuch ist "The Moon" auf jeden Fall wert.
10 Antworten
5
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
MajorTom

105 Rezensionen
MajorTom
MajorTom
Top Rezension 8  
Mal was Neues
Ein Malle Duft und noch kein Kommentar? Also gut, dann wollen wir mal.

Ich war gespannt, ob auch dieser Vertreter aus der Frederic Malle Serie einen zeitlichen Anlauf benötigt, um ein finales Urteil treffen zu können.

Fakt ist, der Duft startet ganz anders ale viele andere Malle-Düfte, in kleinster Weise zu krass, nein, der hier ist fruchtig, irgendwie beerig (und ja, durchaus auch bärig), bevor er dann eine interessante Drehung hinlegt. Das fruchtige Element bleibt weiter vorhanden, schwächt sich aber im Verlauf ab und wird zusehends überlagert von einer blumigen Komponente. Diese wiederum zieht sich von der Herznote bis zum Ende hindurch und wird nach und nach von einem ganz feinen Leder begleitet. Im Ausklang bleiben Rose und Leder hängen, diese Kombi macht den Duft aus meiner Sicht schön weich. Für mich zu weich, weswegen ich The Moon schon eher auf die weibliche Schiene setzen würde.

Die Performance kann sich sehen lassen, acht bis neun Stunden sind drin und somit geht das vollkommen in Ordnung. Den Flakon hingegen finde ich einfach nur langweilig, aus meiner Perspektive ein 08/15 Teil, zu dessen Ehrenrettung aber gesagt sei, dass der Sprüher einen exzellenten Job verrichtet.

Ein fein arrangierter Duft, zweifellos, für Freunde blumiger Genres ein gefundenes Fressen. Auch wenn er bei mir nicht Einzug halten wird, respektiere ich die hochwertige Machart.
3 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
Amadea70

99 Rezensionen
Amadea70
Amadea70
20  
Einmal im Monat
Er öffnet seine Telefonliste, Astarte, er ruft sie an. Ich bin bald da. Hast du Zeit? Ja! Er fährt los, Linkin Park tönt aus den Boseboxen, die Klimaanlage läuft. An Inca ist er schon vorbei, die nächste Abfahrt raus. Noch ein paar Kreisel, dann links, das eiserne Tor öffnet sich. Der Butler öffnet die Tür, führt ihn in den Patio.

Sein Herz schlägt ihm bis zum Hals, seine Hände sind schweissig. Der Butler stellt ein kleines Tablett auf den Gueridon, darauf legt er die Amex. Dann ertönt der Gong, das Zeichen, die Treppe hinaufzugehen. Die Tür steht offen, Lackstilettos und ein hochgeschlossenes Kleid, ihre Silhouette ist Frau pur. Seinen Blick senkend, geht er zum Ledersofa. Er weiß was zu tun ist, entkleidet sich, schwerer Atem, beugt sich über die Rückenlehne des Sofas. Sie greift in seinen Schopf, drückt sein Gesicht in das Leder - wieder und wieder...........die Angst zu ersticken und dieser Lederduft peitschen ihn hoch.

Dann die Erleichterung, doch immer noch hält sie seinen Schopf, raunzt ihm ins Ohr: Einmal im Monat, mehr ist mit deiner Frau nicht vereinbart. Ihr Atem riecht nach Himbeeren.
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

150 kurze Meinungen zum Parfum
FoxearFoxear vor 3 Jahren
8
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Anfangs blumig-fruchtig fröhlicher Start; ab Mittelteil Mondfinsternis: sattes Oud und würziges derbes Leder verdunkeln die Sonne. Kracher!
24 Antworten
YataganYatagan vor 2 Jahren
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
6.5
Duft
Alles reingepackt, was postmodern sein muss: Frucht-Ester, synthetisches Leder, Oud, Weihrauch, Rose, Safran: gewollt schriller Trash-Chic?
24 Antworten
Danny264Danny264 vor 1 Jahr
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
6.5
Duft
der Mond
hat nicht nur Einfluss auf
Ebbe und Flut
wohl auch
auf den Stuhlgang mancher Kühe
leider positiv...
später fruchtig-süß
angenehm...
27 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 2 Jahren
9
Sillage
9
Haltbarkeit
4
Duft
Ein abgenudelter Mix aus Rose, Beerenobst, ledrigen Noten und Oud, den ich mit seiner plump-zudringlichen Penetranz gern zum Mond wünsche.
20 Antworten
JonezJonez vor 1 Jahr
8
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
In der Dunkelheit der Wüste,
erleuchtet der Oud-Mond
fruchtige Himbeeren und Litschis,
im Weihrauch der Dünen
feines Leder im Mondschein
41 Antworten
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