20.02.2020 - 03:45 Uhr
FlirtyFlower
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FlirtyFlower
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32
LOST – Finde ihn ... den Duft der wahren Liebe.
Prolog
„Alle, die in Schönheit gehen, werden in Schönheit auferstehen.“ Rainer Maria Rilke
Natürlich. Ich bin wieder der Loser des Tages. Fast schon lustig, dass ich mich dem Trugschluss hingeben konnte, der Tag könnte nicht schlimmer werden.
Natürlich. Er wurde es.
Natürlich. Was hatte, was hatte ich auch anderes erwartet, als vom Schicksal wieder voll eine aufs Maul zu bekommen.
Als ich dann an der U-Bahn stehe, bin ich irritiert über mich selbst und meiner eigenen Weltanschauung. Da stehe ich mit meinen 1,50 m, meiner bunten Bommelmütze und meinen zu großen schwarzen Winterstiefeln. Als dann die jungen Mädels in superengen Jeans sockenfrei in ihren teuren Sneakern an mir vorbeiziehen, weiß ich, dass jeder so picklige Prinz oder sagen wir Don Juan bestimmt nicht mich als Froschprinzessin ansehen würde. Uff, was solls – shit happens.
Das Überlebenstraining öffentliche Verkehrsmittel, hat mich in all den Jahren gelehrt, mich immer in die Bahn zu quetschen. Wer weiß, vielleicht kommt keine andere mehr.
Als ich mich dann in die U-Bahn drängle, sehen mich eine Mutter und ihre zwei Kinder an. Alle drei strahlen. Die Kinder mit ihren bunten Rücksäcken, ihren Spielsachen und ihren fröhlichen Augen. Eigentlich hätte ich diese Frau so niemals wahrgenommen. Aber ich komme nicht von ihrem Anblick los. Sie und die Kinder lächeln mich noch immer schüchtern wie auch nüchtern an.
Als sich die U-Bahntür schließt kommt mir dann auch noch ein unglaublicher Duft einer reinen hellen und echten Rosenessenz voller Reinheit und Unschuld entgegen. Frisch und so schön, wie es nur wahre Liebe sein kann. Wie die Schönheit einer Frau, die kein Make-up braucht, sondern vor allem durch ihr schönes reines Herz in die Welt hinausstrahlt und dir zeigt, dass er noch existiert. Der Duft der wahren Liebe.
„Alle, die in Schönheit gehen, werden in Schönheit auferstehen.“ Rainer Maria Rilke
Natürlich. Ich bin wieder der Loser des Tages. Fast schon lustig, dass ich mich dem Trugschluss hingeben konnte, der Tag könnte nicht schlimmer werden.
Natürlich. Er wurde es.
Natürlich. Was hatte, was hatte ich auch anderes erwartet, als vom Schicksal wieder voll eine aufs Maul zu bekommen.
Als ich dann an der U-Bahn stehe, bin ich irritiert über mich selbst und meiner eigenen Weltanschauung. Da stehe ich mit meinen 1,50 m, meiner bunten Bommelmütze und meinen zu großen schwarzen Winterstiefeln. Als dann die jungen Mädels in superengen Jeans sockenfrei in ihren teuren Sneakern an mir vorbeiziehen, weiß ich, dass jeder so picklige Prinz oder sagen wir Don Juan bestimmt nicht mich als Froschprinzessin ansehen würde. Uff, was solls – shit happens.
Das Überlebenstraining öffentliche Verkehrsmittel, hat mich in all den Jahren gelehrt, mich immer in die Bahn zu quetschen. Wer weiß, vielleicht kommt keine andere mehr.
Als ich mich dann in die U-Bahn drängle, sehen mich eine Mutter und ihre zwei Kinder an. Alle drei strahlen. Die Kinder mit ihren bunten Rücksäcken, ihren Spielsachen und ihren fröhlichen Augen. Eigentlich hätte ich diese Frau so niemals wahrgenommen. Aber ich komme nicht von ihrem Anblick los. Sie und die Kinder lächeln mich noch immer schüchtern wie auch nüchtern an.
Als sich die U-Bahntür schließt kommt mir dann auch noch ein unglaublicher Duft einer reinen hellen und echten Rosenessenz voller Reinheit und Unschuld entgegen. Frisch und so schön, wie es nur wahre Liebe sein kann. Wie die Schönheit einer Frau, die kein Make-up braucht, sondern vor allem durch ihr schönes reines Herz in die Welt hinausstrahlt und dir zeigt, dass er noch existiert. Der Duft der wahren Liebe.
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