Bloodxclat

Bloodxclat

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11 - 15 von 34
Bloodxclat vor 3 Jahren 47 31
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Grosse Erwartungen
DS Durga kommt mit einem neuen Sommerduft. (Cool! Wow! Jippi!)

-Es geht um Vetiver. (Erwartungen steigen)
-Szenerie spielt auf den kleinen Französischen Antillen. (Erwartungen steigen frappant)
- Es gibt zum Duft Release wie immer Videos und Spotify Soundlists (mit karibischer Musik aus Haiti, Guadeloupe und Martinique-identisch zu meiner täglichen Playlist (auch wenn Ihrs nicht glaubt! Erwartungen nehmen krankhafte Züge an))
- Basis soll ein Rhum Agricole Akkord sein (mein halber Wohnzimmerschrank besteht daraus)

---> dies machte Durga St Vetiver zu meinem meist erwarteten Duft dieses Jahr. Grosse Erwartungen... meist ein schlechtes Omen?

Ruhig, atmen. Flasche anschauen. Sprayen!!

Es beginnt sehr zitrisch grün, eher bitter, eine schöne bitter Orangenschale. Dabei aber grün und sehr frisch und luftig. Dann kickt der rosa Pfeffer rein - es knistert und prickelt plötzlich und es fühlt sich an wie ein bitterer Orangen Cocktail mit Sprizz! Toller Effekt. Der Hintergrund ist weiterhin diffus weich und irgendwie grün. Luftig. Das diffus weiche wandelt sich bald in eine spezielle Süsse um. Eine Art grün wie Blattgrün von Blattstengeln oder Blättersaft, aber in süsslich. Das wird wohl der Zuckerrohr Akkord sein. Eine gute Balance zwischen grün und süss! Bravo!
Als würzigen Gegenpol kommt jetzt das Nelkenblatt ins Spiel (St Thomas Bay Leaf??) Mit dem würzig warmen Unterton von Pfeffer und Gewürznelke. Auch das, gut dosiert. Kann überdosiert einen Duft kaputt machen.

Die Bitterorange wird also würziger, harziger, erhält einen ticken Rauchigkeit und diese hintergründige grüne Süsse. Hier erinnert der Duft etwas an "Ishtar" von Rogue und "Chinese Tobacco" von 19-69.

Langsam Frage ich mich wo zum Teufel der Rhum bleibt. Und wirklich auf den Antillen war ich auch noch nicht. David, was ist da los?? Ich will abgeholt werden! Vetiver? Ist der über dem Ozean rausgesprungen?

Der Duft wird mit der Zeit "Ambriger" der Zuckerrohrakkord ähnelt einem Amberakkord. Warm, weich, fluffig, harzig und etwas rauchig. Darüber immernoch Zitrus. Das süsse grün wandelt sich langsam in erkenntliches Vetiver - aber ein leises, feines, sehr anständiges Vetiver.

Rhum Agricole? Auch meine Frau schüttelt den Kopf. Ich auch. David, was hast du mit dem Rhum gemacht? Ok, entfernt, sehr entfernt erinnert mich der Duft im Drydown an einen Shrubb. Das trinkt man auf den Inseln an Weihnachten. Ein Rhumlikör auf weisser Rhum Basis, meist sehr stark, mit bitteren Orangen (Orange de pays) oder Mandarinen, Limetten, sowie Gewürznelken, Sternanis, Zimt und andere Rinden. Entfernt David, entfernt. Jaja, irgendwie.

Wo waren eigentlich das Seegras? Brotnussbaum? Hier würden wir wieder bei einer anderen Diskussion landen, denn ich denke es war eher der "Fruit de Pain" Baum gedacht, was dann der Brotfruchtbaum wäre. Aber eigentlich total wurscht, denn man schmeckt sowieso nix davon.

Haltbarkeit ist super, 10h für einen Sommerduft. Top.

Wie soll ich das jetzt werten? Ich bin entäuscht. Das ist klar. Das ist viel zu sauber, viel zu steril und zu clean für die Karibik. Hier bräuchte es mehr Leben, mehr Dreck, mehr "Fête!!". Eine Rhum Destillerie ist dreckig, laut und chaotisch. So wie der Rest der Insel.

Immerhin kann ich sagen, es ist ein toller und spezieller Sommerduft mit viel Ausdauer. Und nicht alltäglich! Macht Euch selbst ein Bild.

Herzlichen Dank an Herrn Dubben aus Köln! Wahnsinnig nett!

Und danke fürs Lesen!



31 Antworten
Bloodxclat vor 3 Jahren 34 25
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Die Welt in der Flasche des Korsen
Marc-Antoine Corticchiato. Der Korse hat die Gabe, seine Düfte oft hart und schmerzvoll zu beginnen.

Hier haben wir einen rechten Schwinger direkt ins Gesicht mit purer Immortelle - wild, herbal, würzig, trocken. Diese harsche Currykrautnote welche sich in die Nase frisst.

Der Spuk geht (wirklich!!!) nur eine Minute, dann kommen wundervoll frische und luftige Lavendelnoten und ein bisschen Süssholz / Anis hinzu. Der Duft changiert sofort zu einem mediterranen Kräutergarten. Luftig, würzig, frisch. Es gesellt sich Tee dazu - frisch aufgebrühter, etwas bitterer Schwarztee mit einer malzigen Note.

Bis hierhin ein toller mediterraner Kräuterduft. Es folgt die Verwandlung à la Corticchiato.

Feuchte, dampfende Heuballen. Dazu eine dunkle, schwere Tabaknote, welche wirklich wunderbar mit dem Heu funktioniert. Eine tolle Einheit. Das ganze legt sich absolut gekonnt unter den gewürzten Assamtee und gibt eine dunkle, feuchte, würzige Ambiance. Der Tabak ist effektiv von erdiger Natur.

Wir befinden uns hiermit überhaupt nicht mehr auf Corticchiato's Korsika, sondern der Duft liess mich an das Eastern Oriental Hotel in Penang / Malaysia denken. In den 1920'er Jahren stiegen hier viele Illustre Gäste ab, von Rudyard Kipling, Karl May, bis William Somerset Maugham und so weiter.

Hermann Hesse schrieb von hier:

“In Penang schlug uns, an einem heißfeuchten glanzvollen Abend, zum ersten Mal das quellende Leben einer asiatischen Stadt entgegen…Wir blickten mit Erstaunen den bunten Erscheinungen des Gassenlebens in der Hindustadt, der Chinesenstadt, der Malaienstadt nach. Wildes, farbiges Menschengewimmel in den immer vollen Gassen, nächtliches Kerzenmeer…”

Spätestens jetzt, wenn das Eichenmoos & Patchouli losknallen, dann sind wir im tiefsten Malaysia angekommen. Sie vervollständigen den exotischen Rahmen, der Duft wirkt dicht, feucht, würzig, erdig, lebendig, exotisch, fremd. Es machen sich kampferartige und auch unsüsse, schwarze Cacaonuacen breit. Wie eine Nacht im tropischen Penang.

Auch eine Nacht in Penang geht mal vorüber und die gnadenlose tropische Morgensonne trocknet die Gassen. Der Drydown bleibt bei würzigem Tabak, Heu, Patchouli und dem wiederbelebten Currykraut vom Anfang. Aber alles etwas trockener.

Haltbarkeit liegt ca. bei 10 Stunden, die Sillage ist relativ stark - nicht zu viel ist hier die Devise.

Ich empfinde den Duft als sehr spannend. Die Balance ist sehr schön gemacht zwischen Mediterran & Exotik. Typisch für Corticchiato. Das ganze wirkt für mich zu keiner Zeit zu schwer oder zu dunkel, sondern wird schön aufgelockert durch die Kräuter und dem hellen, flirrenden Lavendel. Der Tabak ist zu keiner Zeit rauchig oder aschig, sondern es sind dunkle, feuchte Tabakblätter mit etwas Erde daran.
Zeitweise erinnert der Duft etwas an Lutens "Borneo 1834".
  
Hier darf man nicht abgeneigt sein gegenüber dem speziellen Duft der Immortelle - das als "Curry-Eintopf" verschriene Kraut, wurde hier optimal eingesetzt und es passt wie ein rechter Schwinger auf die Nase. Für Fans von exotischen Gewürzdüften & Tabak ist das eine Reise in ferne Länder.

Very evocative, sozusagen!
25 Antworten
Bloodxclat vor 3 Jahren 26 21
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Shango und die Explosion
Shango stand auf der Veranda und schaute über den alten Werkhof. Glutrot färbte sich der Himmel durch die untergehende Sonne. Aus den Sümpfen hinter den Zuckerrohrfeldern waberten bereits dichte Nebel empor, welche das Licht brachen. Ein heisser Tag ging zu Ende in Shango's Reifenservice. Viel war nicht los gewesen. Trotzdem war der alte 49er Hudson von seinem Freund Neal nicht fertig geworden. Wie ärgerlich.
Er zog den fleckigen, benzingetränkten Overall aus, nippte an seiner eisgekühlten Orange Soda und verlor sich ein wenig in Gedanken. Ihm war etwas schummrig im Birnchen. Die Sonne ging schnell unter.

Mit einem Male, flog unfassbarer Weise eine monströse, brennende und schmauchende Dose Orange Soda durch sein Blickfeld - vom Himmel fallend! Und explodierte mit einem metallischen BLÄÄÄMMMMMM hinter den Zuckerrohrfeldern.
"aaaaaaaahhhhiiii O/E iiiaaaahhhh" schrie Shango während er wie verrückt in seiner Unterhose auf der Veranda herumsprang. Tausende von orangefarbenen Glühwürmchen platzten aus dicken saftigen Grapefruits, schwirrten umher wie ein Funkenfeuer aus dem alten Kachelofen und zogen empor gegen Himmel. Gelbgrüne Zitrusschalen fielen Shango vor die Füsse, ätherisch, krautig und kokelnd. "Was zum verölten Sumpfloch nochmal war DAS? Was Ishtar passiert??"

Er zwängte sich in ein Shirt, legte sich die Machete um und liess sein Benzinfeuerzeug aufschnappen. Die alte Schiffslaterne vom Sumpf. Er zündete den russigen, petroleumgetränkten Docht an und lief, etwas schwankend los. Aus dem Feld stach der Rauch von glühenden Zitrusfrüchten in seine Nase. Das Orangesodakometendingsbums war im Nachbarsgrundstück eingeschlagen. Der verrückte Schweizer mit seiner Vetiverplantage. Hier, am Ende der Welt! Er schüttelte den Kopf und zog das Tor der Vitrum Ltd. Corporation auf. Seine Arme zitterten, obwohl es immer noch heiss war. Er musste nach dem rechten sehen, wenn der Besitzer nicht da war. Warum heute?
Fluchend bahnte er sich seinen Weg durch die dichte Vetiverplantage, trockener, würziger Süssgrasduft stieg in seine Nase, dazu feuchtes, krautiges und sumpfiges Nagarmortha. Ein Hieb hier, einer da, nimm dies und ZACK.
Sein Kopf drehte im Rausche der brennenden Orangendose. Die Grapefruits zerplatzten hinter seinen Augäpfeln. Geschmolzene Gummireifen flossen durch seine Blutbahnen. Die alte Petroleumlampe pulsierte in seinen Händen. Er wurde eins mit der Lampe und als er das Benzin roch war es zu spät.

Shango wachte auf seinem Hof auf. Durch den flackernden Schein der alten Schiffslaterne sah er seinen Freund Neal, welcher einen kleinen Hammer kreisen liess, um Ihn dann ZACK in den Himmel zu katapultieren und dann wie von Geisterhand, denselben wieder hinter seinem Rücken mit links auffing.

"Shango, du verrückter kleiner Misssskerl! Hab Dich ausm brennenden Feld rausgeholt, nich? Hast in Unterhosen Buschratten gejagt wa?? Gefööörrlich im trocknen Vetiverfeld mit nerrrrr Petroleumlaticht du Kauz! Statt an meinem Hudson zu arrrbeiten du Irrer!
Ich muss doch back On the Road!
Übrigens, hab ich gestern mein Acid hier verrrrgessn hastes vielleich gesehn ja?"


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Lampblack ist ein 6h Trip durch den Zitrushain, mit trockenem, sehr würzigem Vetiver und einem feuchten, krautigen Nagarmortha. Die beiden Gräser mit dem Pfeffer zusammen ergeben die Illusion einer alten, brennenden Petroleumlaterne. Ein zitrisch-rauchiger Sommerduft, der sehr einfach zu tragen ist und mal wieder ein moderner Versuch ist Vetiver neu zu gestalten.


21 Antworten
Bloodxclat vor 3 Jahren 24 20
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Der ÄÖS und die weitreichenden Folgen einer Ledertasche
Die alte dreckige Ledertasche stand dort in der Ecke. Erdkrumen klebten am abgewetzten Leder.

Was für ein Fluch, die Tiefenbohrungen in der alten Zone. Ständig holte unsere Truppe komische Dinge aus der Erde hervor. An der Tasche, kaum lesbar, auf einer schon fast schwarzen Messingplatte eingestanzt: ErrisMnte Calo. Ein Relikt alter Tage? Ferris? Als es noch menschlich gesprochene Musik gab? Ich lachte blechern in mich hinein bei dem Gedanken. Oder der dekadente Stadtstaat aus den Geschichtsbüchern? Ich öffnete die Tasche.
Randvoll mit verkokeltem Papyrus. Echtes Papier. Unfassbar. Vergilbte Seiten. Schriften aus der Patchoulierzeit. Meine interne Suchfunktion hatte die Schrift bereits gescannt und war am übersetzen. Anscheinend datiert vor dem grossen Krieg gegen die Vetiveraner. Was für ein dichter, dreckiger Duft aus dieser Tasche kam. Ich war begeistert.

Nach dem ätherischen Ölverbot im Jahr 2164 (ganz Schwizerlandia hatte nur noch ätherische Öle angebaut, Wälder wurden gerodet für klimatisierte Oudplantagen, Berge wurden ausgehölt für unterirdische Brutstätten der Patchoulier, Seen wurde ausgepumpt für Calone-Hochbeete und Meerfenchelfelder) hatten so genannte Chemtrailsparfums die Weltherrschaft an sich gerissen. Artisanale Parfumeure wurden des Ätherischen Öl Schmuggels (ÄÖS) beschuldigt und in die geheimen Labors des Pirouettenmannes verschleppt. Dort wurden Sie zu Testzwecken mit Chemtrails besprüht und man gab Ihnen nur noch Käse zu Essen.

Eine Wucht was aus dieser Tasche kam. Mir fiel der alte stinkende Lappen ein, den ich bei der letzten Bohrung gefunden hatte. Ich verwahrte Ihn in der Reliktenkammer. Spasseshalber hatte ich Ihn "Tauerlumpen" getauft. Es erinnerte mich an eine 6-D Dokumentation über den Schrottplatz von Zürichia den ich mal in der Ausbildung gesehen hatte. Ich nahm den "Tauerlumpen", welcher streng nach Terpentin, Altmetall und Petroleumattar roch und machte mich an, die Ledertasche zu scheuern. Das Leder blieb dreckig, wie zu erwarten. Feucht dreckig. Und es roch nun auch noch nach dem "Tauerlumpen". Ich packte das trockene Papyrus aus und fand zwischen verbranntem Birkenteer und getrocknetem Harz eine Schatulle. "Private Label" war eingraviert. In der Schachtel befand sich eine Flasche Wolfenbütteler Hörner-Whisky. Auf einem Zettel am Halse der Flasche: "für Ernst August. Deine Meggi. 26.03.2015"

Lächelnd falte ich den Zettel zusammen. Magenbitter. Dass ich das noch erleben darf. Ich blicke mich um. Keiner meiner Kollegen nimmt Notiz von mir. Und freue mich. Auf den Schnaps.
20 Antworten
Bloodxclat vor 3 Jahren 27 17
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Der mit dem Harz tanzt
Gerne möchte ich Euch ein Projekt vorstellen. Basierend auf einem Crowdfunding hat die Geschichte von pernoire angefangen. Zwei Parfum-Interessierte Jungs aus meiner Heimstadt Basel hatten die Idee, Parfums mit Hilfe der Community zu entwickeln. Wer ein Parfum kauft, ist automatisch "berechtigt" sich mit Ideen einzubringen. Parfumeur ist Vincent Micotti, der durchaus nicht unbekannt ist und mit seiner Marke YS-UZAC ein paar tolle, sowie auch sehr kontroverse Düfte herausgebracht hat.

pernoire wirbt mit 100% Swissness, verweist auf die hochqualitativen Rohstoffe, die Limited Edition von 1000 Stk. und ein exklusives Recht sich in der Entwicklung von weiteren Düften mit einbringen zu können. Preislich sind wir bei 50ml / CHF 250 (230 EUR)

Ihr habt die Basics, lasst uns zum Duft kommen.

Kurzer saurer Yuzu Auftakt, fast etwas ätherisch. Dann die harzig-rauchige Welle die relativ prägnant ist. Unsüsse dunkle Beeren sind mit unsüsser und trockener Vanille unterlegt. Spannend. Hier kommt mir als Vergleich "Blackmail" von Kerosene in den Sinn - der war aber eher Feuer / Holz / Rauchig und nicht harzig-rauchig wie Masar.

Etwas stechend in der Nase empfinde ich einen Synthetikstoff (was nicht unbedingt schlecht sein muss) entweder die "Ozonischen Noten" welche ich sonst nirgends finden kann, oder ist es das synthetische Amber welches verwendet wurde? AmberXtreme hat denselben Effekt auf meine Nase.

Nach einer Stunde haben wir dickflüssiges, warmes, goldenes Amber mit einem Lederstich. Auch etwas rauchig. Dieser Teil erinnert mich an Carner's "Rose&Dragon" (obwohl der blumiger war)

Dann wird der Duft feiner, cremiger. Sandelholz, Vanille und Harze ergeben eine dickflüssige Textur.

Nach 3h wird der Duft etwas süsslich-animalischer. Erinnert im Drydown an Malbrum "Tigre de Bengale" und an Nishanes "Afrika Olifant" (obwohl der etwas Stalliger-Oudiger war) und Black Afghano Nasomatto.

Bei 4h passiert was interessantes, ein leichter Schiesspulverduft macht sich breit. Das ist spannend!

Der Duft bleibt dann konstant harzig-cremig und leicht süsslich. Sehr angenehm.

Alles in allem ein toller Amber-Harz Duft. Der Duft bleibt sehr linear und konstant. Sillage liegt im mittlere Bereich, Haltbarkeit ist sehr gut (12h). Es ist keine Offenbarung, aber ein durchwegs solider, gut gemachter Duft mit toller Haltbarkeit. Ob das jetzt die 250.- Kröten wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

17 Antworten
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