Fiscent
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Duftnotenschwindel: Blumenwasser statt Top 100
Tja, nicht immer hält der Blindkauf das, was er in den Duftnoten versprochen hat.
Persönlich bin ich auf diesen Duft gekommen, da ich den
Tabarome Millésime absolut liebe und der Dreamer eben als „ähnlich“ angegeben wurde. Ähnlichkeit? Keine Spur, zumindest für meine Nase.
Hier bietet Versace lediglich ein leichtes Blumenwässerchen, minimale Pudrigkeit ist zu erschnüffeln, ansonsten lässt mich das Parfum mit Blick auf die Noten eher ratlos zurück.
Wo sind Wacholder, Artemisia, Amber, oder die Tabakblüte auf die ich so sehr gehofft habe?? Wenn er nicht eindeutig als Herrenduft vermarktet werden würde hätte ich ihn vermutlich nie so eingeordnet, „Unisex“ war zur Entstehungszeit aber vermutlich einfach noch nicht so ein Thema.
Zur H/S trifft „durchschnittlich“ meine Meinung wohl am besten. Ein paar Stunden umschwirrt einen der leicht synthetisch, matte Blumengarten schon, danach ist hier aber auch Schluss.
Der Flakon ist in meinen Augen recht schön geraten, der Zerstäuber ist mal was anderes.
Insgesamt ein Duft, der bei mir wahrscheinlich weiterziehen darf und den ich als Blindkauf keinesfalls, und auch sonst nur bei absoluter Begeisterung für diesen empfehlen kann.
P.S.: Wie dieser Duft es bitte unter die Top 100 Herrendüfte geschafft hat (zum Zeitpunkt, zu dem ich das schreibe #89), ist mir ein Rätsel…
Persönlich bin ich auf diesen Duft gekommen, da ich den
Tabarome Millésime absolut liebe und der Dreamer eben als „ähnlich“ angegeben wurde. Ähnlichkeit? Keine Spur, zumindest für meine Nase.Hier bietet Versace lediglich ein leichtes Blumenwässerchen, minimale Pudrigkeit ist zu erschnüffeln, ansonsten lässt mich das Parfum mit Blick auf die Noten eher ratlos zurück.
Wo sind Wacholder, Artemisia, Amber, oder die Tabakblüte auf die ich so sehr gehofft habe?? Wenn er nicht eindeutig als Herrenduft vermarktet werden würde hätte ich ihn vermutlich nie so eingeordnet, „Unisex“ war zur Entstehungszeit aber vermutlich einfach noch nicht so ein Thema.
Zur H/S trifft „durchschnittlich“ meine Meinung wohl am besten. Ein paar Stunden umschwirrt einen der leicht synthetisch, matte Blumengarten schon, danach ist hier aber auch Schluss.
Der Flakon ist in meinen Augen recht schön geraten, der Zerstäuber ist mal was anderes.
Insgesamt ein Duft, der bei mir wahrscheinlich weiterziehen darf und den ich als Blindkauf keinesfalls, und auch sonst nur bei absoluter Begeisterung für diesen empfehlen kann.
P.S.: Wie dieser Duft es bitte unter die Top 100 Herrendüfte geschafft hat (zum Zeitpunkt, zu dem ich das schreibe #89), ist mir ein Rätsel…
2 Antworten
Fiscent vor 9 Monaten
Ein Birnen-Traum, der leider nur recht kurz andauert
Birne mag in manchen Düften nach dem Motto Frucht-Bombe vorkommen, so natürlich und gefällig wie in diesem Parfum wurde sie mir aber noch nie präsentiert.
Im Sommer liebte ich den Duft für seine frisch angehauchte, logischerweise birnenlastige Süße, viel mehr gibt der Duftverlauf nicht her und auch Noten wie Vanille oder Moschus sucht man (oder zumindestens Ich) hier aber vergeblich - in diesem Fall aber eher besser als schlechter, die naturalistische Birne gefällt mir hier an sich großartig und würde von den sonst angeführten Komponenten wohl eher gestört, als Unterstütz werden.
Nur leider hält das ganze halt absolut nicht so, wie man das von Montale gewohnt sein könnte: Nach nur ein paar Stunden wird aus der einen umgebenden Birnen-Träumerei ein nur aus nächster Nähe zu erkennender Hauch, der (um bei unserem etwas abstrakten Bild zu bleiben) bestenfalls an die vage Erinnerung eines betagten Menschen an die weit entfernten, wenngleich glücklichen Kindheitsträume zurückdenken lässt.
Im Sommer liebte ich den Duft für seine frisch angehauchte, logischerweise birnenlastige Süße, viel mehr gibt der Duftverlauf nicht her und auch Noten wie Vanille oder Moschus sucht man (oder zumindestens Ich) hier aber vergeblich - in diesem Fall aber eher besser als schlechter, die naturalistische Birne gefällt mir hier an sich großartig und würde von den sonst angeführten Komponenten wohl eher gestört, als Unterstütz werden.
Nur leider hält das ganze halt absolut nicht so, wie man das von Montale gewohnt sein könnte: Nach nur ein paar Stunden wird aus der einen umgebenden Birnen-Träumerei ein nur aus nächster Nähe zu erkennender Hauch, der (um bei unserem etwas abstrakten Bild zu bleiben) bestenfalls an die vage Erinnerung eines betagten Menschen an die weit entfernten, wenngleich glücklichen Kindheitsträume zurückdenken lässt.
Fiscent vor 9 Monaten
Meine allererste Parfum-Begegnung
(Einleitung gerne überspringen, wenn Du dich nur für den Duft interessierst ;))
Kaum sprühe ich das Teil auf, sind die ganzen Erinnerungen wieder da: Mein erster Kontakt mit Düften, eine Zeit, in der Cool Water noch eine hochpreisige Investition war und so vieles, was ich mit diesem Parfum erlebt habe.
Unwissend ob dem, was mir in der Zukunft mit diesem Hobby blühen würde, wurde das Teil bei einem ganz gewöhnlichen Einkauf in der Drogerie mitgenommen. 4€ im Sale, riecht (für einen Parfum-Neuling) großartig und sieht ganz gut aus - das kann man doch mal mitnehmen. Mit dem Voranschreiten meiner Leidenschaft verschwand das gute Stück mehr und mehr in den Untiefen der Sammlung, mit dieser Rezension erblickt das Innere das Flakons seit Jahren das erste mal die Außenwelt. Und überrascht mich auch mit einer wohl etwas weiterentwickelten Nase, wie viel man hier doch für wenig Geld bekommen kann.
Der Duftverlauf startet sehr klassisch männlich: Frisch mit durch den Lavendel verursachten Barbershop-Vibes, dazu dezente Anklänge von Fougerehaftigkeit und Hölzern, die sich schon aus der Basis dazudrängen wollen. Die frische Bergamotte macht nach meist nicht mehr als 15 Minuten einen unauffälligen Abgang, zurück bleibt ein dezenter Herrenduft, der nach 4-5 Stunden (auf der Haut und bei moderatem Sprühverhalten ohne dem Ziel, Räume zu füllen) aber auch nur mehr mit viel gutem Willen zu erahnen ist.
Braucht man das Teil jetzt also als Parfum-Fan in seiner Sammlung?
Nein.
Sollte man die Finger davon lassen - es ist ja doch auffällig günstig, was kann da schon gutes drinnen sein?
Auch nicht. Als dezenter Daily-Driver eignet sich das Teil allemal, nachdem es nicht viel kostet kann man auch nach Lust und Laune sprühen und den (in dieser Hinsicht recht dankbaren) Flakon ohne großes Nachdenken mitnehmen.
(Es sei eventuell angemerkt dass mir „Berlin“ von allen bisher getesteten Dicora-Düften am besten gefallen hat, ob das eher mit meiner persönlichen Geschichte zum Duft oder mit dem Duft selbst zu tun hat, sei einmal dahingestellt.)
Kaum sprühe ich das Teil auf, sind die ganzen Erinnerungen wieder da: Mein erster Kontakt mit Düften, eine Zeit, in der Cool Water noch eine hochpreisige Investition war und so vieles, was ich mit diesem Parfum erlebt habe.
Unwissend ob dem, was mir in der Zukunft mit diesem Hobby blühen würde, wurde das Teil bei einem ganz gewöhnlichen Einkauf in der Drogerie mitgenommen. 4€ im Sale, riecht (für einen Parfum-Neuling) großartig und sieht ganz gut aus - das kann man doch mal mitnehmen. Mit dem Voranschreiten meiner Leidenschaft verschwand das gute Stück mehr und mehr in den Untiefen der Sammlung, mit dieser Rezension erblickt das Innere das Flakons seit Jahren das erste mal die Außenwelt. Und überrascht mich auch mit einer wohl etwas weiterentwickelten Nase, wie viel man hier doch für wenig Geld bekommen kann.
Der Duftverlauf startet sehr klassisch männlich: Frisch mit durch den Lavendel verursachten Barbershop-Vibes, dazu dezente Anklänge von Fougerehaftigkeit und Hölzern, die sich schon aus der Basis dazudrängen wollen. Die frische Bergamotte macht nach meist nicht mehr als 15 Minuten einen unauffälligen Abgang, zurück bleibt ein dezenter Herrenduft, der nach 4-5 Stunden (auf der Haut und bei moderatem Sprühverhalten ohne dem Ziel, Räume zu füllen) aber auch nur mehr mit viel gutem Willen zu erahnen ist.
Braucht man das Teil jetzt also als Parfum-Fan in seiner Sammlung?
Nein.
Sollte man die Finger davon lassen - es ist ja doch auffällig günstig, was kann da schon gutes drinnen sein?
Auch nicht. Als dezenter Daily-Driver eignet sich das Teil allemal, nachdem es nicht viel kostet kann man auch nach Lust und Laune sprühen und den (in dieser Hinsicht recht dankbaren) Flakon ohne großes Nachdenken mitnehmen.
(Es sei eventuell angemerkt dass mir „Berlin“ von allen bisher getesteten Dicora-Düften am besten gefallen hat, ob das eher mit meiner persönlichen Geschichte zum Duft oder mit dem Duft selbst zu tun hat, sei einmal dahingestellt.)
Die Überdosis an Rauch, Harz und Hölzern
Hier ist mal wieder einer dieser Düfte, dessen Anwesenheit in einem Raum wohl vor Deiner auffällt. Das besondere: Das Teil kostet kein Vermögen, sondern spielt sogar eher im unteren Preissegment mit und schaffte es dabei sogar mich, der diese schweren, verrauchten Düfte bis dato absolut nicht ausstehen konnte, abzuholen.
Der Duft startet mit einem würzig, krautig-grünlichem und - bei dem Namen wohl kaum anders zu erwarten - weihrauchigen Wirrwarr, das sich nach kurzer Zeit aber legt und einen sehr stimmigen Eindruck macht. Nach etwa 1,5 - 2 Stunden treten die holzigen und grünen Aspekte in den Hintergrund und machen die Bühne frei für das Hauptthema des Duftes: Eine (nun wesentlich präsenter als zuvor wahrnehmbare) Weihrauchnote, die eher in eine klerikale und würzig anmutende Richtung geht, ohne dabei zu düster zu wirken, von etwaiger Süße keine Spur. Hier endet die für mich wahrnehmbare Duftentwicklung, der bis hierhin entwickelte Geruch wird zu einem Begleiter durch den restlichen Tagesverlauf. Dass dieser Duft hauptsächlich für die kälteren Tage geeignet ist, liegt auf der Hand.
Wenn wir doch gerade beim Thema Tagesverlauf sind, lasst uns ein paar Worte über die Haltbarkeit und Sillage verlieren, die beide auf einem Niveau sind, das beinahe alles andere in diesem Preissegment, und auch einiges aus der Designer- und Nischenwelt schwach dastehen lässt. Aktuell kann ich den Duft noch immer auf meiner Kleidung wahrnehmen, die gestern EINEN Sprüher abbekommen hat.
An einem anderen Tag, an dem ich mir in der Früh gleich vier Sprüher genehmigt habe, wurde ich auch am Abend noch darauf angesprochen, man könne mein Parfum noch stark wahrnehmen - die Sillage ist also auch durchgängig unglaublich stark.
ABER: zumindest in meinem Fall konnte ich den Duft nach ein paar Stunden selbst nicht mehr allzu stark und nur mehr gelegentlich wahrnehmen, obwohl er für andere sehr wohl noch intensiv zu riechen war. Bitte AUF KEINEN FALL nachsprühen, ich weiß, man hat den Drang danach, aber damit könnte man sein Umfeld wirklich endgültig ausschalten.
Die Verpackung ist äußerst schlicht gehalten, der Flakon wirkt sehr hochwertig und liegt recht schwer in der Hand, durch die nicht vollständig deckende Lackierung kann man den aktuellen Füllstand jederzeit sehen, auch wenn manche Bilder Anderes vermuten lassen. Der Zerstäuber macht seinen Job, es gibt da (wie so oft) Besseres, aber auch wesentlich Schlechteres.
Fazit: Ein absoluter Preis-Leistungs-Hammer, der trotz seines rauchigen Charakters auch jene Duftliebhaber überzeugen kann, die mit solchen Parfums sonst nicht viel anfangen können. Einen Blindkauf würde ich trotzdem nicht empfehlen, dafür ist der Duft am Ende des Tages doch zu speziell und könnte hier und da schon mal anecken. Und bitte übertreibt nicht mit der Menge - zwei Sprüher sind absolut ausreichend, versprochen!
Der Duft startet mit einem würzig, krautig-grünlichem und - bei dem Namen wohl kaum anders zu erwarten - weihrauchigen Wirrwarr, das sich nach kurzer Zeit aber legt und einen sehr stimmigen Eindruck macht. Nach etwa 1,5 - 2 Stunden treten die holzigen und grünen Aspekte in den Hintergrund und machen die Bühne frei für das Hauptthema des Duftes: Eine (nun wesentlich präsenter als zuvor wahrnehmbare) Weihrauchnote, die eher in eine klerikale und würzig anmutende Richtung geht, ohne dabei zu düster zu wirken, von etwaiger Süße keine Spur. Hier endet die für mich wahrnehmbare Duftentwicklung, der bis hierhin entwickelte Geruch wird zu einem Begleiter durch den restlichen Tagesverlauf. Dass dieser Duft hauptsächlich für die kälteren Tage geeignet ist, liegt auf der Hand.
Wenn wir doch gerade beim Thema Tagesverlauf sind, lasst uns ein paar Worte über die Haltbarkeit und Sillage verlieren, die beide auf einem Niveau sind, das beinahe alles andere in diesem Preissegment, und auch einiges aus der Designer- und Nischenwelt schwach dastehen lässt. Aktuell kann ich den Duft noch immer auf meiner Kleidung wahrnehmen, die gestern EINEN Sprüher abbekommen hat.
An einem anderen Tag, an dem ich mir in der Früh gleich vier Sprüher genehmigt habe, wurde ich auch am Abend noch darauf angesprochen, man könne mein Parfum noch stark wahrnehmen - die Sillage ist also auch durchgängig unglaublich stark.
ABER: zumindest in meinem Fall konnte ich den Duft nach ein paar Stunden selbst nicht mehr allzu stark und nur mehr gelegentlich wahrnehmen, obwohl er für andere sehr wohl noch intensiv zu riechen war. Bitte AUF KEINEN FALL nachsprühen, ich weiß, man hat den Drang danach, aber damit könnte man sein Umfeld wirklich endgültig ausschalten.
Die Verpackung ist äußerst schlicht gehalten, der Flakon wirkt sehr hochwertig und liegt recht schwer in der Hand, durch die nicht vollständig deckende Lackierung kann man den aktuellen Füllstand jederzeit sehen, auch wenn manche Bilder Anderes vermuten lassen. Der Zerstäuber macht seinen Job, es gibt da (wie so oft) Besseres, aber auch wesentlich Schlechteres.
Fazit: Ein absoluter Preis-Leistungs-Hammer, der trotz seines rauchigen Charakters auch jene Duftliebhaber überzeugen kann, die mit solchen Parfums sonst nicht viel anfangen können. Einen Blindkauf würde ich trotzdem nicht empfehlen, dafür ist der Duft am Ende des Tages doch zu speziell und könnte hier und da schon mal anecken. Und bitte übertreibt nicht mit der Menge - zwei Sprüher sind absolut ausreichend, versprochen!
2 Antworten
Ein nichtssagender Hauch
Der Duft hier ist wohl typisch für das, was man sich unter dem 0815-Parfum für Männer in einem niedrigen Preissegment erwarten könnte:
-Eine sehr, ja schon fast auffällig unauffällige DNA, die aus einem kunterbunten Start, der mit aquatischen, würzigen und teils auch blumig holzigen Noten grob so ziemlich alles abdeckt, was einem Parfümeur an Duftkategorien zu Vergügung steht, sich dann aber nicht entscheiden kann, welche Richtung sie einschlägt und daher in diesem Chaos einfach abklingt
-Eine derartig schwache Sillage, dass man nach 3(!!) Sprühern auf dieselbe Stelle am Handgelenk unmittelbar nach dem Aufsprühen schon so gut wie nichts wahrnehmen kann
-Eine ebenso katastrophale Haltbarkeit, die nach 1-2h nichts mehr von dem Duft registrieren lässt - selbst aus nächster Nähe.
Kostet so ein Teil 10-15€, würde ich das Ding noch irgendwie als Drogerieduft mit einem massentauglichen Auftreten am Teststreifen abtun. Aber 90+€ für so eine Themenverfehlung?
Ein an sich bereits absolut uninteressanter und in jeder Hinsicht viel zu schwacher Duft, der dafür preislich in einer Liga mit manchen Nischendüften spielen will.
-Eine sehr, ja schon fast auffällig unauffällige DNA, die aus einem kunterbunten Start, der mit aquatischen, würzigen und teils auch blumig holzigen Noten grob so ziemlich alles abdeckt, was einem Parfümeur an Duftkategorien zu Vergügung steht, sich dann aber nicht entscheiden kann, welche Richtung sie einschlägt und daher in diesem Chaos einfach abklingt
-Eine derartig schwache Sillage, dass man nach 3(!!) Sprühern auf dieselbe Stelle am Handgelenk unmittelbar nach dem Aufsprühen schon so gut wie nichts wahrnehmen kann
-Eine ebenso katastrophale Haltbarkeit, die nach 1-2h nichts mehr von dem Duft registrieren lässt - selbst aus nächster Nähe.
Kostet so ein Teil 10-15€, würde ich das Ding noch irgendwie als Drogerieduft mit einem massentauglichen Auftreten am Teststreifen abtun. Aber 90+€ für so eine Themenverfehlung?
Ein an sich bereits absolut uninteressanter und in jeder Hinsicht viel zu schwacher Duft, der dafür preislich in einer Liga mit manchen Nischendüften spielen will.
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