FrauLohse

FrauLohse

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11 - 15 von 68
FrauLohse vor 4 Jahren 36 20
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Paradiesbirne
2019 getestet und als ambrierte Birne, irgendwie frischwarmsüss empfunden. Achselzuckend abgetan.

2020 Abfüllung erhalten. Gesprüht, wieder gesprüht, leer gesprüht. Flakon musste her. Mittlerweile stehen sie hier zu dritt.

Nicht nur, dass mich das Packaging total anspricht, farblich, mittlerweile muss ich zugeben, der Duft ist süchtig machend. Sobald ich einen anderen Duft trage, vermisse ich die Schöne. Wie konnte das denn passieren.

Die neue Liste verwirrt mich und ich stimme nur in Teilen überein.

Der Duft startet süss und laut. Crispig tatsächlich. Wie die knackige Schale eines Paradiesapfels, nur dass eine frische, knallharte Birne im Inneren wartet. Getunkt in Vanillesauce. Keine gelbe, keine Backvanille, sondern kaffeerehbraun ist sie, karamellisiert, klebrig schlonzig.
Was ich zuerst für Amber hielt, ist es nicht. Ich schwöre, es ist Labdanum. Das wirkt ambriert, ohne es zu sein. Eine Prise Zimt rundet das köstliche Leckerchen ab.

Besonders gelungen finde ich die Sillage. Sie schiesst zwar in der ersten Stunde ein ordentliches Feuerwerk ab, wird dann aber diffus und luftig, obwohl man es wegen der dicken Vanille gar nicht denken würde. Ein ähnliches Schauspiel hab ich beim männlichen Essence schon erlebt.
Ein Kollege arbeitete mit mir zusammen und ich nahm ihn wohlduftend, dezent wahr. Ich verließ das Büro und bei meiner Wiederkehr war es, als stünde ein Raumduft im Zimmer. Aber ganz zart, nicht halsreizend, wie ein Seidenschal. Ich hätte nicht gewusst, dass mein Kollege ursächlich dafür war, wenn wir uns nicht vorher über seinen Duft unterhalten hätten. Selbiges findet sich hier in der Schönen. Sie tänzelt gekonnt Schlangenlinien durch die Luft, ohne sich zu bekennen.

Zustimmend nicke ich Moschus ab und male ihn nicht nur rot an, sondern unterstreiche ihn noch. Die Schöne geizt damit nicht, mit dem großen Löffel portioniert. Sorgt auch für extreme Haltbarkeit bis zum nächsten Morgen. Hier kommt dann auch die Portion Vetiver ins Spiel. Grün, ja. Orientalisch, ja, knallesüss ja.

Der Duft vollzieht ein herrliches Spiel zwischen frischen, fruchtigen, spritzigen und sehr warmen Tönen. Faszinierend vielschichtig. Eine Tiefe, die ich 2019 nicht anerkennen wollte. Dafür tut es mein Umfeld. 2020 habe ich für diesen Duft ordentlich Komplimente eingeheimst, passierte in letzter Zeit auch nicht mehr so oft.

Meine Empfehlung an alle, die das Knuspergefühl eines Paradiesapfels lieben, Kirmes im Herzen tragen und schnurrig Vanillekaramellpudding von den Fingern schlecken. :o)
20 Antworten
FrauLohse vor 4 Jahren 92 37
9
Flakon
6
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Ernsthaft? Eure Töchter braucht es nicht?
Ich verstehe diese Aufregung nicht. "Kein Vergleich..." etc. Warum muss eine Neuinterpretation verglichen werden? Es ist ein neuer, moderner Duft, der auf dem Fundament eines Klassikers steht.

Liebe No.5 Fans, ihr seid nicht die Zielgruppe. Punkt.

Warum echauffiert ihr euch? Warum nehmt ihr euch die Anmaßung heraus, zu beurteilen, ob es den Duft gebraucht hätte? Ihr habt die 5, die ihr mögt und liebt. Was wollt ihr? Ist ja nicht so, dass man die 5 gegen das L'Eau ausgetauscht hätte. Warum freut man sich nicht einfach, dass Chanel es gelungen ist, die 5 in zwei Varianten einem neuen, jungen Publikum zur Verfügung zu stellen? Dass es kein Aussterben gibt, dass ein Klassiker weiter lebt.

No. 5 Premiere konnte mich bereits einfangen und das trotzdem ich den Klassiker nicht mal ansatzweise mag. Doch das L'Eau schafft etwas, dass ich seit Jahren nicht mehr erlebt habe. Ein Gefühl von Singualität. Das ist der Duft, mit dem ich von anderen verbunden werden will. Nach den vielen getesteten Düften schon erstaunlich, da es sich ja hier nur um ein belangloses Wässerchen handelt, das die Welt nicht gebraucht hätte. ;)

Das L'Eau ist modern, es ist spritzig und frisch. Es ist ein strahlendes Transparent. Diamonds are the girl's best friend. Zitronensaft, frisch ausgepresst, empor geschossen wie ein Feuerwerk, getragen von dem Grundgerüst des Klassikers, diese kleine Kante, ich würde sie fast als rauchig beschreiben, obwohl sie nicht rauchig ist. Blütenzarte Süsse begleitet die nächste Phase, ohne an Frische zu verlieren. Waschmittelmoschus, der in trockener Pudrigkeit endet. Erst dachte ich, er würde cremig im Abgang, aber das ist falsch. Gott, wie sehr ich es liebe, wie das duftet am nächsten Tag in meiner Jacke. Ich vergrabe meine Nase darin. Jeden Tag.

Statt Sandelholz und Vanille, wie im Premiere ist es hier Moschus und Zeder, die den Duft am Ende bestimmen. Dadurch bleibt der Duft immer sauber, bekommt im Abgang jedoch eine sehr klassische Anmutung, ein wenig nostalgische trockene Pudrigkeit. Gerade jetzt im Winter strahlt der Duft für mich noch mehr, als im Sommer. Ist deutlich besser und länger für mich wahrnehmbar. Der Duft einer Eisprinzessin.

Trotz aller Luftigkeit, trotz aller Spritzigkeit hat der Duft eine klassisch elegante Anmutung, die zu Jeans und Sneaker, zur Abendrobe, zum Hosenanzug passt. Schnoddrige Lässigkeit gepaart mit stilvoller Herkunft. Und so wie ich Nicole Kidman als Botschafterin für Premiere perfekt ausgesucht fand, so steht Lily Depp ihr in Nichts nach.
Eine zarte Gestalt, zwischen lässig und fein, romantisch und frisch, ein wenig Nostalgie in sich tragend und sei es auch nur die Erinnerung an die einst berühmte Vanessa in ihrem Blick, ihren Gesten, ihrem Sein, die ihr nicht abzusprechen ist. Genauso erscheint mir das L'Eau. Die Tochter einer Ikone, in ihren Gesichtszügen die Erinnerung an die Mutter und doch jemand ganz anders. Verwerflich in meinen Augen, die Tochter mit der Mutter vergleichen zu wollen, zu sagen,das Kind hätte es ja nicht gebraucht.

Das L'Eau ist mehr als ein Wasser. Es ist Chanels Antwort auf eine neue Zeit, in der die Erinnerung an die alte Epoche zauberhaft weiter transportiert wird.

37 Antworten
FrauLohse vor 5 Jahren 20 10
3
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Was für LusChen...hier...
Ich hasse Blumen.
Puh, jetzt ist es raus.

Ernsthaft, ich hab schon als Kind Leute für Gaga gehalten, die ihre Nase in Blumen steckten und dieses Hmmmwohlgefallengeräusch dabei ausstiessen. Schlimmer kam es immer, denn im Anschluß wurde mir dann bedeutet, es dem Menschen nach zu machen. Als ich klein war, durfte ich mein Angewidertgesicht noch zeigen, später bedarf es großer Schauspielkunst, denn wer Blumen nicht mag, steht so ziemlich auf gleicher Stufe, wie jemand, dem es öde ist, sich Babybilder anzusehen. (Auch da lernte ich, wie man Entzücken imitiert).
Die Steigerung von Nase in die Blumen stecken, sind Schnittblumen. Wie so ein kleiner Strauß die ganze Bude verpesten kann, es ist mir ein Rätsel. Zumal der Geruch dann auch recht schnell in Brackwasser kippt.

Von klein auf gab es jedoch zwei Ausnahmen. Jasmin und Lavendel. Ok, auch Vergissmeinnicht und das tränende Herz. Die Blumen beschäftigten mich jedoch auf anderer Ebene. Interessanterweise ist die Vorliebe erhalten geblieben, ich pflanzte auch später zumeist nur Jasmin und Lavendel, die in harmonischer Eintracht mit dem Basilikum ihr Ständchen wehten.

Insofern suche ich gemeinhin nach dem Jasminduft, da ich nicht so gern nach Lavendel oder Basilikum dufte (wenn es nicht Orangen-Zitronenvanille sein soll) Und auch bei Jasmindüften gibt es eine krasse Spannweite. Nicht so gern mag ich den Grünlichseifigen. Ansonsten alle Varianten.

Lust zu testen hatte ich jedoch keine. Das lag an den Kommentaren. Ich stellte mir eine stechende Angelegenheit vor. Im Tauschspiel jedoch wurde Lust angeboten und ich musste einfach zugreifen. Was soll ich sagen, DAS ist der beste Blindtausch seit Parfumo.

Lust ist Jasmin. Jasmin im Sommer, der Strauch hängend schwer voller Blüten. Doch nicht nur, auch Ylang mit seiner sommerlichen schweren Schwüle steuert Wohlgeruch herbei. Dezent untermalt von vanilliger Pudrigkeit. Fast Tuberosig.
Interessant, der Auftakt beinah schmutzig, der Abgang sauber mit frischer Tendenz. Ich vernehme, entgegen aller Logik, Zitrusnuancen im Drydown. Die Rose zeigt sich mir nicht, aber ich erkenne Rosen auch schwer.

Nektarsüss strömt mir der Duft entgegen mit leichter Kaugumminote, ein wenig an Love von Kilian erinnernd, aber nicht so aufgebauscht gourmandigsüss, ein wenig an Jasmin Rouge erinnernd, aber nicht so Hubbabubba. Die Haltbarkeit ist unendlich, die Sillage wider Erwarten nicht so extrem, sondern im Mittelfeld.
Lusts Köpfchen ist stark, aber auch den sauge ich förmlich in mir auf, danach dimmt sich der Duft durchaus auf eine tragbare Rolle. ;)

Lust ist ein blütenschwüler Sommerabend, es wird einfach nicht kühler, leichte Schweißperlen rinnen den Hals entlang, in Zeitlupe. Sinnlich räkelnde Trägheit. Die Sinne geschärft, dieses Gefühl, die Haut vibriert. Wohin die Nacht noch führt. Ein verlockendes Versprechen liegt in der Luft. Grenzen verschieben, der pulsierenden Blütenwoge entgegen.

Dicht miteinander verwoben, jedes Molekül, jedoch keinesfalls in anderer Liga als ein Jasmin Rouge beispielsweise.
Wer einen intensiven Jasminduft sucht, der ist bei Lust schon genau richtig. Der Rest: Sind halt alles LusChen. :)

In diese Blüte stecke auch ich gern meine Nase und stoße ein Hmmmwohlgefallengeräusch aus.
10 Antworten
FrauLohse vor 5 Jahren 33 17
10
Flakon
6
Sillage
9
Haltbarkeit
6
Duft
Schraubenstaub mit Dreiklang.
Ah ja, Metallique. Das spricht mich an, Ford muss eh immer getestet sein, auch wenn ich eigentlich nicht viel bei ihm finde. Aber nur mal gucken, ob da noch mal ein zweites Black Orchid bei rum kommt.

Sprüh, was hamwa denn da? Das ist ja, ja was nur. Schwimmbad? Chlor? Nee, Chlor isses nicht. Aber wieso Schwimmbad. Keine Ahnung, irgendwelche Erinnerungen liegen da zugeschüttet und kommen auch nicht nach oben. Es bleibt eine diffuse Ahnung von Schwimmbad. Das Kissenshampoo von unter mir kenne ich, kann es nicht zweifelsfrei beschwören. Dann schiebt sich ein anderes Bild davor. Von unserem Schraubenkistchen, in dem ich demletzt sehr oft nach der Richtigen gesucht habe.

Schraubenstaub plus diffusen Chlornebel, ohne Chlor zu sein. Ja wie find ich das jetzt. Ungewöhnlich. Das ist wie ein neues Stück von der Lieblingsband hören, erstmal bleibt die Tendenz unklar.
Und dann kurz bevor ich mich entscheiden kann, schüttet jemand eine Tonne voll Puderzucker über mir aus. Woher kommt das jetzt? Ach der Heliotrop. Das pudert bedingt vanillig herum.
Der leicht metallische Ton bleibt erhalten, zieht sich nur allmählich zurück. Überhaupt ist es sehr leise hier, wundert mich, is ja ein Ford und so richtig mit leise hat der es ja eigentlich nicht.

Hm, im Moment ist es so mittelprächtig im Duft, dachte sich der Tom wohl auch und holt den Balsamtigel hervor.
Und das ist Bauernfängerei, denn plötzlich bin ich so, oh, das ist ja schön und lecker und giere nach mehr. Schaue mir die Bezugsquellen an. Der Flakon erst, sähe gut aus so auf meinem Dufttischchen und bald ist Winter, da passt der gut und ausserdem, schmeichelweich ist es nun im Duft hier. Und bin so angeschmiert, dass mir die 125 Euronen aus der Portokasse springen wollen.
Aber dann fällt mir ein, dass ich genug Duft habe, um den Impuls auszusitzen. Und das ist gut so, denn Balsam und Vanille werden höher gedreht. Das Stück besteht nur noch aus dem Dreiklang Heliotrop/Vanille/Balsam und hört nicht auf, immer die gleiche Tonfolge. Immer und immer wieder. Über Stunden hinweg. Ich geh ins Bett und trenne mich vom Couchshirt. Auf der Haut Vanillezucker. Am nächsten Morgen der Paukenschlag, es ist kühl und ich werfe mir das Couchshirt wieder über und damit eine Tonne Vanillezucker. Der Dreiklang spielt noch. In gleicher Lautstärke, in gleicher Tonfolge. Das nervt. Der Hit ist einfach mitzusingen.

Damit wir uns nicht falsch verstehen. Metallique ist schön. Ein schöner Vanillebalsamduft. Das kann man tragen, weil es recht dezent daher kommt. Weil es ein umhüllender Duft ist, der einen schönen Vanilleschleier um die tragende Person legt. Warum der gerade den Herren so gut gefällt, erschließt sich mir direkt.

Das Problem, was ich mit dem Duft habe, ist - Querverweis auf Andalusian Soul, Emilie, Teint de Neige - diese statische, stoische Beschallung. In Dauerschleife.
Hier in dem Fall mit Vanille und Balsam. Ich könnte mich da blitzverlieben, eine Woche reinlegen, bis mir dann übel wird und ich an die frische Luft muss. Da ich die Erfahrung -siehe oben- schon gemacht habe, falle ich diesmal nicht auf den Fordsche Bauernfang rein. (Wir lachen dann gemeinsam, wenn im Winter der Ford doch gewonnen hat und lachen wieder, wenn das Teil eine Woche später im Souk steht.)

Wer es heftiger will, dem sei Andalusian Soul empfohlen. Wer Gewürze, Mandeln und Plastik dazu will, dem sei Byzantium empfohlen, nur für den wirklich außergewöhnlichen und interessanten Schraubenstaub, da könnte ich nun keine Alternative raushauen. Und damit schließt sich mein Kreis, denn den Auftakt, den find ich gut. Richtig gut sogar.
17 Antworten
FrauLohse vor 5 Jahren 38 14
5
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Es reibe sich die Haut mit der Lotion ein.
Dass ich 11 Jahre an dem Duft vorbei gelaufen bin, ist ja auch kein Wunder, wenn hier nix steht. Dabei ist es so einfach, ab in den Rossi, nach einem cleanen weißen Flakon greifen, sprühen und denken, huch, das ist aber schön.
Schön sauber, schön cremig, schön Bodylotion.
In Ermangelung zweier Tester, das EdT getestet und das EdP mitgenommen. Unterschiede müssen sich in Nuancen abspielen, auf den kurzen Schnüff erkenne ich das nicht. Experten werden es wissen, im Rossi liegt der Unterschied lediglich bei 2 €.

Beim genau Hinriechen, obwohl mir das ja eher auf den Zwirn geht, weil ich mir dadurch Düfte selbst kaputt analysiere, da mein Fokus später irgendwie nur noch auf bestimmten Noten liegt und ich das Gesamtbild nicht mehr wahrnehme =》jedenfalls Fruchtanteile. Ob Nektarine oder Pfirsich oder so kann ich schlecht auseinander dividieren, mit weißem Fruchtfleisch, denn der Duft wirkt niemals obstsalatig, es ist eher so, dass die Frucht ein wenig Lieblichkeit in den Duft bringt, der mir sonst unsüss erscheint.

Später denke ich, der erinnert dich. Nur an was. Ah ja Lacoste pour Femme Intense, nur zarter, leichter, dezenter und ohne den Karamelleinschlag.
Morgens denke ich, was du da jetzt in deinem Shirt riechst, das erinnert dich. Nur an was? Ah, California Snow.
Mit Blick auf die Pyramiden wird es deutlich: Rose, Zeder, Moschus.
Ach so, DAS ist also auch Rose. Nun weiß ich, was alle mit ihrer Rose im California Snow hatten. Ich bin jetzt nicht so der Rosenkenner, wie ihr merkt. Ich riech meist Haarsprayrosen, Fruchtrosen und Seifenrosen. Hier ist keine der dreien verbaut. Vielleicht die Sauberrose, um im Bild zu bleiben. Im Gesamten wirkt das nicht richtig blumig auf mich, auf die Gefahr der Wiederholung, es wirkt einfach wie eine schöne Körpermilch, um das Wort Bodylotion nicht schon wieder zu bemühen.

Um es kurz zu machen, der Duft ist super, wenn man clean und Lotion sucht. Wenn man dezent und nett riechen möchte. Wenn man einen Duft fürs Büro braucht. Wenn man einfach gemütlich auf der Couch chillen will. Wenn es einem stinkt und man sich auf sich besinnen will. Ich will das.

Ein herrlicher Crememoschus, der so einfach, wie spektakulär ist und quasi im Nebenbei zu erwerben, dabei aber fast nichig, denn oft ist mir der im normalen Leben nicht über den Weg gelaufen, sieht man sich die Besitzerzahlen an, wird klar warum.

Haltbarkeit ist super, Preis super, Flakon klein, handlich, sportlich und wertig.

Es reibe sich die Haut mit der Lotion ein!
Gern doch, Schätzchen.
14 Antworten
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