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Zafeer Oud Vanille 2012

7.5 / 10 113 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Alexandre.J für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist süß-orientalisch. Es wird noch produziert.
Vergleich
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Duftrichtung

Süß
Orientalisch
Gourmand
Holzig
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KokosnussKokosnuss KaramellKaramell LedernotenLedernoten
Herznote Herznote
TonkabohneTonkabohne GewürznelkeGewürznelke helle Hölzerhelle Hölzer Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
VanilleVanille OudOud MoschusMoschus
Bewertungen
Duft
7.5113 Bewertungen
Haltbarkeit
7.797 Bewertungen
Sillage
7.4100 Bewertungen
Flakon
7.4106 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.237 Bewertungen
Eingetragen von MRoth, letzte Aktualisierung am 16.06.2025.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion The Collector.

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Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Preis
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Sweetu08

4 Rezensionen
Sweetu08
Sweetu08
3  
Vanille und Kokos, fein umgesetzt
Zafeer Oud Vanille habe ich vor einem Jahr schon einmal getestet.
Auch damals fand ich den Duft schön. Heute hab ich ihn nochmal aufgetragen, um mich besser zu erinnern, bevor ich ihn bewerte.

Er startet mit - wie sollte es großartig anders sein - Vanille. Aber es ist keine Vanille, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt, sondern eine reinliche, "cleane" Vanille. Fast riecht sie ein bisschen seifig, was wahrscheinlich negativer klingt als es gemeint ist. Durch die seifige Note riecht das ganze nämlich angenehm frisch, sauber, und ist auch tragbarer - man riecht nicht wie ein wandelnder Donut, sondern wie ein gut parfumierter Mensch. Oud gesellt sich bei mir dezent dazu, und verleiht den orientalischen Touch, ein bisschen Würze, ohne penetrant oder stechend zu werden.

Im Hintergrund kann man später auch die Kokos gut erkennen, durch sie wird der Duft sommerlicher, mich erinnert er an Strände, Meer, einen leckeren Cocktail, den man an einem lauen Abend zusammen mit Freunden auf der Terasse trinkt. Ich finde tatsächlich, wenn man sich entscheiden müsste, wäre das eher ein Sommer- als ein Winterduft. Aber zum Glück muss man das ja nicht, und tragbar ist er auch im Winter allemal.

Insgesamt ein runder, angenehmer Duft. Für mich hätte es ruhig ein bisschen süßer ausfallen dürfen, aber wer auf der Suche nach einem eher chicken als leckeren Vanille-Kokos-Pafum ist, der wird hier vielleicht fündig :-)
2 Antworten
9
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Profuma

213 Rezensionen
Profuma
Profuma
13  
Das Handelsschiff des Capitaine Alexandre
Es ist eine längst vergangene Zeit und als die Seefahrt noch kleine und grosse Wunder bewirkte.
Stolz liegt es in einem französischen Hafen vor Anker. Zwei Jahre und drei Monate war es auf See, nun ist es in die Heimat zurückgekehrt.
Die „Zafeer“ ist ein riesiges Schiff, ein Dreimaster erbaut aus mächtigen und massiven Holzplanken und würde es zu sprechen vermögen, von Reisen berichten könnte, die die damalige Vorstellungskraft noch zu sprengen vermochte.
Die reinweissen, grossflächigen Segel ruhen eingeholt an den Masten, währenddessen sich die Männer mit den Errungenschaften der vielen Reisen über den Holzsteg von Bord machen und zu den bereits wartenden Kutschen. Eilig werden die Güter aufgeladen und die zu zart wirkenden Räder knarzen unter den Lasten. Jede befüllte Karosse setzt sich von mit edlem Zaumzeug geschmückten Pferden gezogen und vorsichtig angeleitet von ihrem Kutscher in Gang. Das Kopfsteinpflaster und die Schlaglöcher der Strassen, die aus der Stadt hinaus und zum Schloss führen, fordern jedem Gefährt sein Äusserstes ab. Schaukelnd und knirschend bewegen sie sich alle auf ihr Ziel zu, wo sie bereits ungeduldig erwartet werden.
Capitaine Alexandre wird am Empfang zu seinen Ehren, dem König und seiner Gemahlin die mitgebrachten Schätze zu Füssen legen und die Übergabe mit zahlreichen Anekdoten schmücken, die das Königspaar wie auch die geladenen Gäste in ihren Bann ziehen. Die Jungen hängen dann jeweils gebannt an seinen Lippen und wünschen sich, eines Tages ein stolzer Seefahrer wie er zu sein. Ihre Väter träumen indes von Sprösslingen, die gutes Geld im Dienste der Majestäten verdienen und Ruhm und Ehre für die Familie bringen. Und die Damen lassen sich vom Charme des redegewandten Kapitäns in ihren Bann ziehen und durch seine lebhaften und mit absichtlich erschreckenden Elementen ausgeschmückten Erzählungen durch sämtliche Gefühlslagen treiben. Diese werden sie schliesslich, verursacht durch ihre engen Korsagen, an die Grenzen ihrer Kräfte bringen. Energisch Luft fächelnd versuchen sie schliesslich, ihre Temperatur und ihren aufgebrachten Puls wieder etwas unter Kontrolle zu bringen und den bebenden Busen wieder zu mehr Contenance.
So malt sich das Capitaine Alexandre jedenfalls amüsiert lächelnd aus, während er sich nach dem Bad von Bediensteten in seiner Unterkunft herrichten lässt, denn die Empfänge gleichen sich immer wieder und sind dennoch oder gerade deswegen legendär.
Die Soirée ist bereits in vollem Gange, als auch Capitaine Alexandre zu den Gästen stösst.
In wenigen Augenblicken biegt er als Hauptgast, nachdem er durch die endlosen Gänge und spalierstehenden Anwesenden gegangen ist, durch den massigen und goldverzierten Torbogen in den Thronsaal.
Noch sind die Schätze hinter einem schweren, dunkelroten Samtvorhang verhüllt. Erst geht Capitaine Alexandre über den schier unendlich langen ausgelegten Teppich daran vorbei und zum Podest mit den Thronen. Dort begrüsst er das Königspaar und überbringt die Grüsse und besten Wünsche ferner Herrscherhäuser. Dann ist es soweit. Auf sein Zeichen ertönen Fanfaren.
Zwei Bedienstete ziehen an mächtigen von der Decke hängenden Kordeln, die schliesslich leicht zeitversetzt dazu die Vorhänge in Gang setzen. Schwerfällig gleiten sie nach und nach zur Seite und geben das bislang Verborgene preis. Gleissendes Licht sticht aus den Truhen und Gefässen, Funkeln und farbige Prismen von den Edelsteinen beleuchten und färben ihre nähere Umgebung und eine Vielzahl an exquisiten Düften befreien sich aus ihren Behältnissen und legen sich nach und nach immer mehr in die Schlossluft.

So etwa stelle ich mir die Geschehnisse vor, wenn ich Zafeer Oud Vanille erschnuppere.
Es werden nicht alle der feinen Dinge aus der Pyramide schon in aller Welt, geschweige denn bei Hofe bekannt gewesen sein. Wohl wissend um diesen Umstand möchte ich aber die begonnene Geschichte am Hof dennoch mit der Duftbeschreibung verknüpfen, die Zafeer Oud Vanille für mich ausmacht.
Zurück also zu Capitaine Alexandre, der mittlerweile an die unzähligen Truhen, Kisten, Schatullen und Tongefässe herangetreten ist. Der König ist ihm gefolgt und mustert neugierig die Gaben, während auch ihn die exotischen Düfte zunehmends einnehmen.
Alexandre reicht ihm edle Lederhäute, weich und griffig legen sie sich in die prüfenden Hände des Monarchen. Ein warmer und ledertypischer Geruch steigt von ihnen empor. Doch wird er bereits vermischt mit einer nicht minder warmen und recht kräftigen Karamellnote. Es ist nicht die Spezialität eines fernen Landes, sondern stammt aus der Bretagne und wurde als Nachtisch gereicht, als sich die ganze Mannschaft am Vorabend auf Kosten des Capitaine mal wieder so richtig verköstigen durfte. Die Speise beeindruckte alle gleichermassen, so dass sie beschlossen, dem König zu berichten und ihm davon mitzubringen. Sofort ist er angetan, lässt die Speise in Mund und Seele zergehen. Und wie sich die Düfte der verschiedenen Gaben harmonisch vereinen! Als gehörten sie alle zusammen. So etwas hat hier noch keiner erlebt. Die Kokosnüsse werden aufgebrochen und degustiert. Auch ihr spezieller Duft ergibt sich in die Luft zu den anderen Aromen. Die zahlreichen Blüten in Amphoren gefüllt oder in Öl eingelegt verströmen ihre süsslich verführenden Dämpfe, die Holzkisten und beschlagenen Truhen ihrerseits, sowie die geschlagenen Edelhölzer von exotischen Märkten versehen die Luft mit einer weichwürzigen Aura. Besonders berauschend für den König scheint der Inhalt eines kleinen Kruges zu sein. Er enthält Vanilleschoten aus Madagaskar und bettet, was sich schon in der Luft vermengt hat, in einen einzigen dichten Wohlgeruch. Bald ist der ganze Thronsaal von den Duftschwaden eingenommen und versetzt die Gesellschaft in wohliges Erstaunen. Die mitgebrachten Edelsteine und Goldstücke treten für einen Moment in den Hintergrund, denn diese duftenden Errungenschaften sind heute für einmal der wahre Schatz.

Was für ein Glück, dass Capitaine Alexandre im Frühling mit seinen olfaktorischen Preziosen am Hof zugange war. Oder war es Herbst? Winter? Im Sommer kanns nicht gewesen sein, denn da wären alle Anwesenden wohl aus ihren zarten Schühchen gekippt. Aber zu den anderen Jahreszeiten, ist das Duftgemisch einfach nur ein gourmandiger Nasenschmaus, der zumindest mich zu solchen Zeitreisen und Geschichten verleiten lässt.

Ich bin jedenfalls gespannt, was Capitaine Alexandre von künftigen Reisen noch so alles für uns mitbringt.
9 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Dobbs

100 Rezensionen
Dobbs
Dobbs
Top Rezension 26  
Würzig-süßes Leckerchen
Der allseits bekannten Parfumerie mit dem kleinen i und ihren täglichen Newslettern und natürlich den verlockenden Kommentaren meiner Vorredner habe ich es zu verdanken, dass dieses Parfum zu einem günstigen Kurs als Blindkauf in meiner Sammlung landete. Die Sache mit der Sammlungsreduzierung kriege ich in diesem Leben wohl nicht mehr gebacken …

Die Verpackung des Duftes macht schon mal ordentlich was her: eine dunkelblaue, stabile Pappschachtel, darin eine noch stabilere, mit königsblauem Kunstleder und güldenen Applikationen besetzte Schachtel. Hat man sich durch diese Lagen gekämpft, stößt man endlich auf den schweren, strahlend königsblauen Flakon, der mit noch mehr güldenem Tüdelüt verziert ist. Sehr Glööckler-like, wie Mezzanine ganz richtig feststellte und für meinen Geschmack viel zu viel des Guten, aber im Bereich der orientalischen Düfte habe ich schon schlimmere Beleidigungen für das Auge gesehen und königsblau ist mir in Anbetracht meines Wohnortes doch recht sympathisch.

Der erste Sprüher raubt mir fast den Atem, so betörend, fast betäubend süß ist die vanillige Wolke, die dem Zerstäuber entweicht. Der Angriff auf die Nase verliert jedoch schnell an Wucht, als sich ganz weiches, würziges Oud bemerkbar macht. Die Duftnote ist zwar zweifelsfrei zu erkennen, kommt hier aber weder medizinisch-stechend, noch fäkal rüber und verbindet sich mit dem Süßkram zu einem würzig-süßen Ganzen – nicht zu süß, nicht zu oudig – genau richtig.

Kokos nimmt für meine Nase keine dominante Rolle ein. Ich kann zwar erkennen, dass die Nuss verarbeitet wurde und sie wird zum sonnenmilchig-cremigen Charakter des Duftes beitragen, aber ich muss nach Tests an lebenden Objekten nicht befürchten, von meiner Umwelt als fleischgewordenes, 165 cm großes Bounty wahrgenommen zu werden. Der Iris ist vielleicht die im weiteren Duftverlauf auftretende leichte Pudrigkeit zuzuschreiben sowie die nur mit der Nase an der besprühten Stelle gerade eben wahrnehmbare metallische Note.

Alles in allem also ein nicht zu süßer, durch das Oud auch nicht zu eindimensionaler Vanilleduft mit angenehm dezentem Kokosaroma. Die anfangs starke, fast raumfüllende Sillage geht schnell auf ein allgemeinverträgliches, nicht aufdringliches Maß zurück, so dass man dieses orientalisch angehauchte Leckerchen eigentlich das ganze Jahr überall auflegen kann.
9 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Leimbacher

2869 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 14  
I'm in Love with that Coco!
Schon vor gefühlt Jahren auf einem Parfumo-Treffen auf der Kö begeistert kennengelernt, ebenso gefühlt vor Monaten günstig in unser aller liebsten Internet-Parfümerie günstig geschossen & nun endlich Zeit für einen Kommentar. Denn er war mein Valentinstag-Duft & hat sich gut geschlagen. Sehr gut sogar. Mittlerweile durfte ich mich auch mal durch fast die komplette The Collector-Reihe testen & bin wirklich positiv überrascht - ein paar verdammt kuschelige, sehr süße aber hochwertige Leckerchen dabei. Manche etwas feminin, aber definitiv high quality. Heute widme ich mich aber erstmal dem einzigen Duft in meiner Sammlung von Alexandre J, dem blau-goldenen Kokos-Sugardaddy.

Oud, Bounty, Dior Homme Intense, orientalisch. Jop, ist so lecker wie es sich liest. Und auch noch Nischenqualität bezahlbar (vor allem im Netz). Sau viel Vanille, dominant wie ein Shake, aber trotzdem gesittet. Da schlag nicht nur ich manchmal ein Zelt auf, so sexy ist der. Bounty Arabia Limited Edition. Kleiner Haken, der aber auch mit dem scharfen Essen (& der scharfen Begleitung) zu tun gehabt haben könnte: teilweise entwickelte sich eine unangenehm chemische Metallunternote unter all der Schoko-Vanille - das ist unschön & nicht gut für die Zähne, wenn man in eine Tafel Schoki reinbeißt & darunter Aluminium ist. Oder in diesem Fall wohl weiße Blüten & Moschus. Aber gute Methode um abzunehmen. Das fiel mir aber nur heute auf & verschwand in der Herznote zum Glück auch wieder.

Flakon: etwas cheesy, aber doch schön & arabisch genug für einen Blickfang. Auch der schöne "Sarg"/Verpackung.
Sillage: stark, dann stärker nachlassend als man denkt
Haltbarkeit: 7 Stunden dufte ich wie ein arabischer Bounty.

Fazit: wären die etwas metallisch, seltsamen & scheinbar nur bei mir auftretenden Untertöne nicht, gäbe es eine Traumwertung. Aber auch so: einer der besten, orientalischen Preis-/Leistungstipps für süße Nasen, die man geben kann. Und noch recht geheim!
2 Antworten

Statements

23 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Holzschiff segelt
Im pudersüß arabischen Wind
Über fernes Kokosmeer
Die Mannschaft hat Heimweh
Mutter backt zu Hause Karamell-Vanillekuchen
31 Antworten
TherisTheris vor 3 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Schmetterling des Orients
Verteilt Süßen Vanillestaub
Schlägt die kokosweißen Flügel
Es weht ein Tonkahauch
Holz glitzert
Morgenlandschimmer
16 Antworten
YataganYatagan vor 9 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Süßlich orientalisches Durcheinander ohne roten Faden. Riecht ganz gefällig, aber bleibt nicht in Kopf und Nase hängen. Ausschlusskriterium.
1 Antwort
BehmiBehmi vor 5 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Eine meisterliche Komposition. Fein ineinander verwoben verwöhnt er meine Nase ,zurücklehnen und genießen,entdecke immer wieder neue Nuancen
2 Antworten
HeikesoHeikeso vor 8 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Nach ledrig-gewürznelkigem Auftakt, folgen im Gänsemarsch Tonka, Vanille & geschmeidiges Oud. Gemäßigt süß. Hab mich verguckt... seufz!
0 Antworten
Weitere Statements

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Torten Radar

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
JensemannJensemann vor 10 Jahren
Unisex-Parfum
"The Collector - Zafeer Oud Vanille" von Alexandre
Ganz grob gesagt so wie der Name es vermuten lässt - recht pudrige Vanille mit hölzernem Unterton. Ich mag ihn sehr.

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5 Parfumfotos der Community
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