23.04.2015 - 05:33 Uhr
Leimbacher
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Leimbacher
Top Rezension
14
Der Tiefschneetaucher
Warum schlug die Intense Variante so hohe Hype-Wellen, die (bessere) normale Version schon weniger & nun ist es um die Sommerversion extrem ruhig? Liegt es an der Enttäuschung die beim mehrmaligen Tragen des Intense-Flankers dann doch aufkommt? Zieht der Titel Intense immer noch so sehr? Mögen die deutschen Parfumos frische Düfte nicht mehr so sehr? Oder ist Azure einfach nicht gut?
So oder so habe ich den Blindkauf gewagt, da er mir im Geschäft doch arg schick & sophisticated erschien beim kurzen Durchriechen, leider viel zu teuer dort. Azure for Men ist ein Blickfang & die 100 ml sind günstig - nicht im Geschäft, aber im Netz. Und nun wird es endlich warm, da kann man wenig falschen machen dachte ich. Habe ich auch kaum - trotzdem ist er entweder sehr kompliziert oder so aussagelos wie selten ein Duft. Oder er weiß einfach nicht was er sein weil. Denn selten brauchte ich mehr Testtage als hier. Eine sehr glitschiger Duft. Vielleicht auch deswegen kaum Kommis bisher hier.
Am ehesten zu beschreiben als moderner, salzig-metallischer Aquate. Eine Mischung aus Cool Water, Chrome, Aventus & vor allem dem viel bessere Artisan Acqua von John Varvatos. Also kein klassischer Aquate & mit abwechslungsreichen, variablen Seiten: fruchtig durch Zitrone & Ananas, salzig (durch Salbei vielleicht), beruhigend durch Tee & synthetisch aquatisch wohl durch Orcanox (ein synthetisches Ambroxan). Auch ein bisschen Horizon & Versace Versus sind enthalten - Bentley DNA dagegen keine. Ein würzig-aquatischer Küstenbewohner, mit zu dicker Geldbörse & fettem Cabrio unter den vier Buchstaben. Passt also schon zu Bentley, bei dem Duft ist eine blau getönte Sonnenbrille schon fast Pflicht - und keine gefälschte aus der Türkei ;)
Flakon: in blau noch schicker - Extraklasse!
Sillage: schwach & kein Vergleich zu den arabisch angehauchten Brüdern.
Haltbarkeit: maximal 4 Stunden überzeugen mich nicht wirklich...
Fazit: besser als sein momentaner Durchschnitt hier & eine moderne Interpretation eines reichen Aquaten... trotzdem der schwächste Bentley-Duft bisher!
So oder so habe ich den Blindkauf gewagt, da er mir im Geschäft doch arg schick & sophisticated erschien beim kurzen Durchriechen, leider viel zu teuer dort. Azure for Men ist ein Blickfang & die 100 ml sind günstig - nicht im Geschäft, aber im Netz. Und nun wird es endlich warm, da kann man wenig falschen machen dachte ich. Habe ich auch kaum - trotzdem ist er entweder sehr kompliziert oder so aussagelos wie selten ein Duft. Oder er weiß einfach nicht was er sein weil. Denn selten brauchte ich mehr Testtage als hier. Eine sehr glitschiger Duft. Vielleicht auch deswegen kaum Kommis bisher hier.
Am ehesten zu beschreiben als moderner, salzig-metallischer Aquate. Eine Mischung aus Cool Water, Chrome, Aventus & vor allem dem viel bessere Artisan Acqua von John Varvatos. Also kein klassischer Aquate & mit abwechslungsreichen, variablen Seiten: fruchtig durch Zitrone & Ananas, salzig (durch Salbei vielleicht), beruhigend durch Tee & synthetisch aquatisch wohl durch Orcanox (ein synthetisches Ambroxan). Auch ein bisschen Horizon & Versace Versus sind enthalten - Bentley DNA dagegen keine. Ein würzig-aquatischer Küstenbewohner, mit zu dicker Geldbörse & fettem Cabrio unter den vier Buchstaben. Passt also schon zu Bentley, bei dem Duft ist eine blau getönte Sonnenbrille schon fast Pflicht - und keine gefälschte aus der Türkei ;)
Flakon: in blau noch schicker - Extraklasse!
Sillage: schwach & kein Vergleich zu den arabisch angehauchten Brüdern.
Haltbarkeit: maximal 4 Stunden überzeugen mich nicht wirklich...
Fazit: besser als sein momentaner Durchschnitt hier & eine moderne Interpretation eines reichen Aquaten... trotzdem der schwächste Bentley-Duft bisher!