Apollo Hyacinth Eric Buterbaugh Florals 2015
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Top Rezension
Hyazinthe in SCHÖN :-)…..
Gerade passend zu meinem „Tag der Gartenarbeit“ ist die Sharing-Abfüllung dieser grün-blumig-holzigen Überraschung eingetroffen…..
Überraschend deshalb, weil (synthetische) Hyazinthe in Düften für gewöhnlich nicht ganz unkompliziert ist ;-)……all zu oft duftet sie scharf und unangenehm stechend…….hier ist es allerdings gelungen, sie vortrefflich in Szene zu setzen……....kein heimtückischer Biss in die Nase ;-)……
Vielleicht liegt es daran, dass man den Fokus nicht auf die Blüten, sondern vielmehr auf den frisch geschnittenen Stängel der Hyazinthe gelegt hat……sozusagen als Gerüst, an dem sich alles andere empor rankt……zum Beispiel das Maiglöckchen, das in Apollo Hyacinth eine durchaus gewichtige Rolle übernimmt…..
Der Duft startet lebendig sprudelnd, frisch und beinahe ein wenig mineralisch-wässrig (klingt schräg, ist aber positiv gemeint ;-)……..mit einer ordentlichen Ladung hellgrünem Galbanum……auch Birne und Neroli sind unmittelbar präsent und bringen gerade das richtige Maß an hauchzarter Süße mit sich, um die Duftanmutung nicht all zu „ernst“ werden zu lassen…..
Zur Herznote hin vollzieht sich nun ein überraschender Wandel, den ich vor allem den Angelikasamen zuschreibe……
Das sprudelnd-grüne Feuerwerk des Anfangs zieht sich mehr und mehr zurück…..die Töne werden leiser, sanfter, wärmer und tiefer…….bleiben aber dennoch hellgrün und floral und werden sogar fast ein wenig cremig……
Obwohl mir der Duft bereits jetzt ausgesprochen gut gefällt, legt er in der Basis noch ein Schippe drauf……
Durch wunderbar weiche und aromatische Hölzer bricht wie ein strahlender Funke der Vetiver hervor und erleuchtet mit seiner krautigen Frische noch ein letztes mal den Verlauf, bevor das Duftgeschehen dann sanft und leise ausklingt……
Alles in allem empfinde ich Apollo Hyacinth als zunächst kühlen, im Verlauf jedoch wärmer werdenden, sanften und eleganten Duft, der sich nach einem recht fulminanten Auftakt in ein zartes und ausgesprochen anziehendes Parfum verwandelt……
Überraschend deshalb, weil (synthetische) Hyazinthe in Düften für gewöhnlich nicht ganz unkompliziert ist ;-)……all zu oft duftet sie scharf und unangenehm stechend…….hier ist es allerdings gelungen, sie vortrefflich in Szene zu setzen……....kein heimtückischer Biss in die Nase ;-)……
Vielleicht liegt es daran, dass man den Fokus nicht auf die Blüten, sondern vielmehr auf den frisch geschnittenen Stängel der Hyazinthe gelegt hat……sozusagen als Gerüst, an dem sich alles andere empor rankt……zum Beispiel das Maiglöckchen, das in Apollo Hyacinth eine durchaus gewichtige Rolle übernimmt…..
Der Duft startet lebendig sprudelnd, frisch und beinahe ein wenig mineralisch-wässrig (klingt schräg, ist aber positiv gemeint ;-)……..mit einer ordentlichen Ladung hellgrünem Galbanum……auch Birne und Neroli sind unmittelbar präsent und bringen gerade das richtige Maß an hauchzarter Süße mit sich, um die Duftanmutung nicht all zu „ernst“ werden zu lassen…..
Zur Herznote hin vollzieht sich nun ein überraschender Wandel, den ich vor allem den Angelikasamen zuschreibe……
Das sprudelnd-grüne Feuerwerk des Anfangs zieht sich mehr und mehr zurück…..die Töne werden leiser, sanfter, wärmer und tiefer…….bleiben aber dennoch hellgrün und floral und werden sogar fast ein wenig cremig……
Obwohl mir der Duft bereits jetzt ausgesprochen gut gefällt, legt er in der Basis noch ein Schippe drauf……
Durch wunderbar weiche und aromatische Hölzer bricht wie ein strahlender Funke der Vetiver hervor und erleuchtet mit seiner krautigen Frische noch ein letztes mal den Verlauf, bevor das Duftgeschehen dann sanft und leise ausklingt……
Alles in allem empfinde ich Apollo Hyacinth als zunächst kühlen, im Verlauf jedoch wärmer werdenden, sanften und eleganten Duft, der sich nach einem recht fulminanten Auftakt in ein zartes und ausgesprochen anziehendes Parfum verwandelt……
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