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Knize Forest 1993 Toilet Water

7.2 / 10 136 Bewertungen
Ein Parfum von Knize für Herren, erschienen im Jahr 1993. Der Duft ist grün-würzig. Es wird noch produziert.
Vergleich
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Duftrichtung

Grün
Würzig
Frisch
Holzig
Fougère

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LavendelLavendel BergamotteBergamotte PetitgrainPetitgrain ZitroneZitrone OrangeOrange
Herznote Herznote
RosenholzRosenholz RosmarinRosmarin BasilikumBasilikum GartennelkeGartennelke OreganoOregano RosengeranieRosengeranie SalbeiSalbei
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos VetiverVetiver LabdanumLabdanum MoschusMoschus PatchouliPatchouli AmberAmber SandelholzSandelholz
Bewertungen
Duft
7.2136 Bewertungen
Haltbarkeit
6.899 Bewertungen
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Preis-Leistungs-Verhältnis
7.324 Bewertungen
Eingetragen von Chemist, letzte Aktualisierung am 11.03.2025.

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Rezensionen

15 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Yatagan

415 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 39  
Walden - oder Leben in den Wäldern
Kennst Du Walden - oder Leben in den Wäldern, ein Buch des amerikanischen Schriftstellers Henry David Thoreau aus dem Jahre 1845? Thoreau beschreibt sein Leben tief in Wäldern in der Nähe des Sees Walden Pound in Massachusetts (USA) in einer einfach Blockhütte, um dort der Industrie- und Massengesellschaft den Rücken zu kehren.

Wenn Du immer wieder auf der Suche nach einem alternativen Lebensstil bist, wenn Du mehr und mehr die Oberflächlichkeit unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft nicht ertragen kannst, dann solltest Du es vielleicht kennen, dieses Buch.

Im 19. Jahrhundert war es Pflichtlektüre vieler vom Takt der Fabriken ermüdeter Arbeiter, im 20. Jahrhundert inspirierte es die Ökologiebewegung, Mahatma Gandhi berief sich in seinen Gedanken zu gewaltfreiem Widerstand auf Thoreaus Werk.

Wenn Du also ein Buch suchst, das seit annähernd 200 Jahren politische Ideen inspirierte, dann wirst Du wenige finden, die so bedeutsam sind, wie dieses sprachgewaltige Werk.

Thoreau spricht: „Ich zog in den Wald, weil ich den Wunsch hatte, mit Überlegung zu leben, dem eigentlichen, wirklichen Leben näher zu treten, zu sehen, ob ich nicht lernen konnte, was es zu lehren hätte, damit ich nicht, wenn es zum Sterben ginge, einsehen müsste, dass ich nicht gelebt hatte. Ich wollte nicht das leben, was nicht Leben war; das Leben ist so kostbar. Auch wollte ich keine Entsagung üben, außer es wurde unumgänglich notwendig. Ich wollte tief leben, alles Mark des Lebens aussaugen, so hart und spartanisch leben, dass alles, was nicht Leben war, in die Flucht geschlagen wurde.“

Wenn Du aber den Geruch suchst, der dich in die Wälder schlägt, mit dem Du dich tief hinein in dich selbst verirren kannst, der dir hilft, dich nicht mehr zurecht zu finden, der dich in die Lage versetzt, dich zu verstören, der nach allem riecht was grün ist, der wie Walden Pounds Welt spartanisch ist, der nichts und alles kennt außer grünen Noten, frisch, ein wenig harzig, nach Moosen, nach Hölzern, nach Kräutern, nach Lavendel, Bergamotte und Waldblumen duftet, aber nicht romantisch, nicht harmonisch wie ein Waldspaziergang bei Sonnenschein, sondern ein wenig zu kühl, ein wenig zu dunkel, in der Dämmerung sich entfaltet, allein und ohne Schutz besser, aber verstörend riecht, eigentlich nicht duftet, dann brauchst Du sicherlich Forest von Knize, einen wenig bekannten Duft, den offenbar nur einige Wissende im Regal stehen haben, sicherlich direkt neben seinem warmen, weichen Bruder Knize Ten, mit dem er wenig, fast nichts, vielleicht und allenfalls die Idee einer runden, abgerundeten Basis aus Moos und Amber gemein hat.

Wenn Du überdies einen Duft benötigst, den nicht alle haben, weil er nicht so recht ins Fougère-Konzept passt, obwohl er so grün ist, weil er sowieso kein lichtgrüner, sondern ein kaltgrüner dunkelnder Duft ist wie Waldmeister, weil er dich nicht sanft bettet wie die Orientalen, sondern zum Weitergehen fordert, dich nicht erfrischt wie die Hesperiden, sondern kühlt wie ein kaltes Wasser, streng mit deinen Launen ist und nicht jeden Tag passt, dir nicht passt und sich doch anpasst, dich manchmal ärgert und sein Eigenleben entwickelt, dann willst Du sicherlich Knize Forest.

Wenn Du einen Duft suchst, dessen Image nicht im Vordergrund steht, obwohl die Marke dahinter etwas ganz Besonderes ist, wenn Du einen suchst, der in eine Flasche gefüllt wurde, die dir nichts zu sagen hat, weil sie nicht maniriert geschwungen, sondern ganz grade ist, nicht gekünstelt, nicht einmal die Schrift darauf, dann könnte es dein Duft werden, Du, Mann.

Du darfst aber nicht empfindlich sein, nicht verletzlich, Du musst Schmerz vertragen, Du darfst nicht schnell aufgeben, Du musst Geduld haben, Du musst lange in den Wäldern leben, lange nach einem anderen Lebensstil suchen, lange über ein anderes Leben nachdenken, - dann kommt er zu dir, ganz von selbst.
26 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Chizza

360 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 28  
Der ungleiche Stiefbruder des Knize Ten
In manchen Dingen bin ich älter als ich eigentlich alt bin. Jedenfalls könnte man das meinen. Es fängt bei Literatur und Kultur im Allgemeinen an und macht nicht vor Düften halt. Dem ein oder anderen mag mein Faible für gewisse Duftrichtungen aufgefallen sein doch auch Klassiker wie Knize Ten o.ä. befinden sich in meiner kleinen Sammlung. Von hier aus war der Weg zu Knize Forest nicht mehr allzu weit. Ich mag Walddüfte und ein Wald-Flanker eines ledernen Klassikers? Das dürfte gut werden, so meine Vermutung.

Wurde es auch aber ganz anders als erwartet. Es sei direkt erwähnt dass der Forest mit dem Ten wirklich gar nichts olfaktorisch gemein hat. Eigentlich naheliegend wenn man die Duftpyramide vorher studiert hätte. Der Beginn erinnert mich für einen Augenblick an mein momentanes Aftershave Hattric; es ist frisch, aquatisch und merkbar kühlend. Sehr schnell wird es dann grün, denn wir sind ja hier im Wald. Vielleicht gerade an kleinen Bergbach im Wald bei strahlendem Aber nicht heißem Sonnenschein.
Spannend finde ich hier dass der Lavendel nicht dominant auftritt, er ist in der Melange als sublim krautig wahrnehmbar aber eher dezent. Dafür gibt das Eichenmoos den Ton an ohne jedoch sehr moosig zu wirken sondern eher warm und grün. Die Hesperiden sind deutlich herausgestellt jedoch in ihrer Wirkung mehr als Einheit in der Luft denn einzeln herauszuriechen.

Der Auftakt ist überwältigend famos gelungen. Nach kurzer Zeit verklingt dann aber Knize Forest respektive wird monothematischer. Die Früchte sind aus dem Wald verschwunden. Es geht eher würzig-warm zu, mit etwas Phantasie sehe ich hier badedas Schaumbad Classic vor mir. Knize Forest duftet also nicht verkehrt aber nun auch nicht mehr so herausragend wie beim ersten Eindruck.
Tja, das ist dann auch das Dilemma dieses Toilet Waters. Allzu viel passiert hier nicht mehr. Ein Duft also eher für entspannte Stunden, für Mußestunden als einer, der in dieselbe Kerbe wie Knize Ten schlägt.

Letzten Endes ist Knize Forest ein solider und grundsätzlich feiner Duft. Er ist in sich gekehrt und daher gerade für Freunde solcher Erzeugnisse etwas. Von einem Kauf hält mich am Ende die Performance ab denn diese ist tatsächlich fast so langanhaltend wie ein Aftershave, wenn man denn die tragenden Noten meint. Diese verschwinden zu schnell so dass das Grundgerüst bestehen bleibt. Mehr als ein hintergründiges Rauschen ist das aber nicht mehr und dies ist mir dann zu wenig egal wie lange dieser Zustand andauern mag.
19 Antworten
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
TVC15

216 Rezensionen
TVC15
TVC15
Top Rezension 18  
Aber zackig!
Völlig unvorbelastet, also ohne das berühmte Knize Ten zu kennen, stolperte ich zufällig über diesen Duft aus dem überschaubaren Programm der nicht ganz preiswerten österreichischen Maßschneiderei.

Stresemann, Frack oder Smoking sind nun nicht so ganz meine Welt, weshalb sich mir die Frage stellte, ob es im Wald vielleicht doch etwas zwangloser zugeht. Klare Antwort: Nein. Knize Forest schummelt mit seinem Namen etwas, denn wer hier einen zweiten Pino Silvestre erwartet, sollte sich erstmal die Krawatte zurechtrücken. Der Duft erlaubt zwar durchaus die Assoziation grüner Nadelhölzer, seine formale Strenge lässt aber kaum an fröhliches Vogelgezwitscher oder beschauliche Waldspaziergänge denken, sondern eher an eine mit scharfen Reinigungsmitteln bearbeitete Turnhalle Mitte des letzten Jahrhunderts. Der drahtige Sportlehrer mit der ohrenbetäubenden Trillerpfeife am Lederband hat sie gerade verlassen, um dem Putzgeschwader Platz zu machen. Und hier kommen sie nun, die nostalischen Erinnerungen. Bestimmt kennt jeder noch diese grünen gewachsten Kehrspäne, mit denen die Holzfußböden in Schulen gepflegt wurden. Genau das ist der Kern von Knize Forest.

KF hat einen mordsstrengen, herrischen und respekteinflößenden, fast schon militärischen Ton, ist medizinisch herb bis zum Abwinken, völlig spaßlos und trocken, aber oh Wunder, ich finde es sensationell gut. Der Bergamotte-Lavendel-Start ist ebenso klassisch wie das quadratmeterweise angelieferte Holz und das energische, kaum geschönte Auftreten von Vetiver, Eichenmoos und Moschus. Alles sehr laut und autoritär, eine Attitüde, die man beim Großteil der unscheinbaren und lieben Herrenwässerchen heutzutage gar nicht mehr kennt. Andererseits ergaben meine Recherchen, dass Knize Forest erst 1993 vorgestellt wurde. Es riecht mindestens 50 Jahre älter.

Wer diesen Duft trägt, sollte einkalkulieren, dass er wahrscheinlich nicht gerade als Party-Stimmungskanone betrachtet wird, und die erotische Wirkung auf das weibliche Geschlecht soll sich auch in Grenzen halten. Zaghafte und unter Vierzigjährige: Finger weg! :)
5 Antworten
7.2
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
LuckyDog

37 Rezensionen
LuckyDog
LuckyDog
Sehr hilfreiche Rezension 16  
Ich trage einen großen Namen…
…gehört neben anderen sehr unaufgeregten, leicht antiquiert anmutenden Fernsehprogrammen zu den von mir geschätzten Sendeformaten.

In jeder Sendung treten zwei Gäste auf, die jeweils mit einer berühmten Person aus der Vergangenheit oder der Gegenwart verwandt sind. Dieser Prominente ist oft ein direkter Vorfahr des Gastes, manchmal aber auch weiter entfernt verwandt oder angeheiratet. Eine dreiköpfige Gruppe von Prominenten erhält vom Lotsen der Sendung, einem Co-Moderator, einige Hinweise und stellt dann zur Ermittlung des Ahn nacheinander Fragen die mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Der Lotse greift dabei helfend ein, sollten sich die Ratenden zu weit von ihrem Ziel entfernen.

Knize Forest wäre ein hervorragender Studiogast. Den Damen und Herren des Rateteams würden wegen der frappierenden äußeren Ähnlichkeit mit dem weithin bekannten Verwandten, Knize Ten, der Blick auf den Gast mittels einer Augenmaske verwehrt.

Wieland Backes würde vielsagend-nichtssagend mit freundlichem Lächeln im Gesicht anmoderieren, indem er darauf hinwiese, dass man auch in dieser Sendung niemanden an der Nase herumführen wolle aber doch darauf bedacht wäre es dem „geschätzten Rateteam“ nicht zu einfach zu machen. Der Lotse würde gelegentlich über die Belle Époque dozieren. Bald würde, eventuell die in Großbritannien studierte von Lovenberg, ein „Knäzi“ ausstoßen, woraufhin Roger Willemsen mit Lausbubencharme berichtigend eingriff um die „liebe Ratekollegin“ auf die korrekte Aussprache des „Knietsche“ hinzuweisen, eventuell ergänzt um den Hinweis, dass höchst wahrscheinlich auch Robert Musil, über den er das Vergnügen zu promovieren hatte, sich bei diesem erlesenen Herrenausstatter eingedeckt hätte.

Derweil sitzt der mit seinen zwanzig Lenzen im Alter noch jugendliche im Habitus aber gereifte Studiogast etwas verloren auf dem roten Sofa. Backes, dessen Unbehagen realisierend, würde sich ihm zuwenden und ihn auf dessen Betätigung in der Branche seines Ahnen ansprechen. Forest würde sehr zurückgenommen von der Familientradition berichten die aufrecht zu erhalten ihm auferlegt wurde, dass der Familienname aber nicht nur Ehre sondern auch Bürde sei. Dies nicht zu letzt, weil er keinen persönlichen Bezug zu Kakanien habe. Man könnte wahrscheinlich ebenso ein Hadern mit seinem zweiten Namensbestandteil vernehmen, weil er sich mit dem Forest nicht gut getroffen fühle.

Forest würde darlegen, dass er so gar nicht aromatisch grün sei wie der Name nahe legt, sondern vielmehr ein aromatischer Fougere Duft. Flanellene Baumfeller Hemden stünden ihm nicht da er zu elegant sei und auch mit knorzigen Hölzern nur bedingt etwas anfangen könne. Er würde von beschwingten Tagesanfängen mit Lavendel und Bergamotte berichten, seine erdige auch würzige Amberseite betonen, die er im Tagesverlauf hervorkehrt bevor er so nach und nach seine in Vertiver und Moschus eingehüllte sehr sanfte von Moos bewachsene holzige Seite zeige. Forest würde vermerken, dass er bei alledem weitaus weniger extravagant und auffällig als sein Vorfahr sei.

Backes, ganz zuvorkommender Gastgeber, würde Forest attestieren eine warme und sehr angenehme Ausstrahlung zu haben, pflichtbewusst ergänzt um den Hinweis, dass manch einer in ihm den vornehmsten Vertreter seiner Zeit, den 1990er Jahre sieht. Einem Urteil dem man sich nur anschließen könnte.

Freundlich händeschüttelnd würde Backes zur Verabschiedung hinzufügen, dass ihm, Forest, den oftmals falsch Verstandenen, eine baldige Renaissance zu wünsche sei.
6 Antworten
7
Flakon
6
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7
Haltbarkeit
7
Duft
Taurus

1155 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 10  
Försters Liebling
Die Marke Knize kennen wohl die allermeisten überwiegend vom Knize Ten Toilet Water , einem Herrenklassiker aus den 20er Jahren des vorherigen Jahrhunderts. Die Düfte die man insgesamt bisher veröffentlicht hat, sind fast an einer Hand ablesbar.

Der wirklich letzte Release, abgesehen von der Jubiläumsausgabe Knize Ten Golden Edition ist in der Tat der Knize Forest von 1993. Und dieser weicht zwar nicht flakontechnisch jedoch olfaktorisch recht vom Original ab.

Wie der Name bereits suggeriert, fokussiert man sich hier auf den Wald, wobei man weniger Richtung Fichten, Kiefern oder Koniferen aggiert, sondern m. E. mehr auf die Moose oder Kräuter eingeht. Das heißt es wird sehr grün und Kräuter wie Rosmarin, Basilikum sowie Salbei kommen recht intensiv zum Vorschein und verleihen dem Forest eine feine natürliche Frische. Dazu ein seichter seifiger Unterton, der scheinbar von vorne bis hinten alles zusammenhält.

In der Basis finden sich Eichenmoos sowie erdiges Patchouli, die man beide jedoch dezent wahrnimmt. Ich denke, Vetiver macht sich in der Basis noch am dominantesten bemerkbar ohne zu übertreiben.

Was am Ende bleibt ist ein eher untypischer, aber dennoch standhafter Waldduft, der in sich geschlossen die ruhige beinahe melancholische Seite eines Forsts widerspiegelt. Inmitten der Natur zwischen Wipfeln und Totholz verbreitet der Herbst hier seine neblige Aura.

Da stellt sich auch die Frage, inwieweit man Forest mit dem Knize Ten Toilet Water vergleich kann bzw. soll. Letztgenannter ist für mich eher ein Herrenduft für den kultivierten Auftritt (eventuell Indoor), während Forest als olfaktorischer Naturbursche mehr für die Freizeit (eventuell Outdoor) geeignet zu sein scheint.
19 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

26 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Dort am schneebedeckten Pass.
Hölzern schön.
Frisch wie der Wind.
Doch krautig lockte er die Wölfe.
Und der Rudel nahm ihn auf. *
39 Antworten
ChizzaChizza vor 5 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Erinnert mich an Hattric jedoch weniger blau, mehr grün. Riecht gar nicht wie Knize Ten, zeitlos schön und moosig.
11 Antworten
ScentwolfScentwolf vor 2 Jahren
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Gebirgsfrische Kühle knapp unterhalb der Baumgrenze.
Ätherisch und fein. Perfekt als Aftershave für Wald- und Sägewerkbesitzer.
29 Antworten
R3mt9R3mt9 vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Im grünen Wald am Meeressaum
taucht Elchibert in Seifenschaum.
Zitrusstäubchen, Kräuterpuder
reicht Allibert, der kleine Bruder.
16 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 5 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Ein schöner krautig-holziger Duft, der mit der Tragedauer eine fein süßliche Basis entwickelt und somit nicht altbacken wirkt. Zeitlos!
7 Antworten
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