08.07.2017 - 06:31 Uhr
Mantus
479 Rezensionen
Mantus
1
Ummantelung
Als ich Mark Buxton auf dem kleinen Probenfläschen las, hat es bei mir doch gleich Klick gemacht :-)
Mark Buxton hat für den Film "The Grand Budapest Hotel" das Parfum L'Air de Panache kreiert, was man leider nicht kaufen kann, allerdings wurden mal nach meiner genaueren Recherche, 5 Flakons von dem Duft verlost.
Unserer lieben Parfuma "Verbena" möchte ich meinen aufrichtigen Dank aussprechen, dass sie mir die Möglichkeit gab, diesen Duft zu testen.
Hot Leather beginnt frisch - fruchtig, aber auch etwas krautig.
DIe Zitrusfrüchte und die Mandarine sind am deutlichsten zu erschnüffeln, diese erinnern aber keineswegs an einen WC - Stein, sondern kommen doch tatsächlich wie frisch gepflückt und sogar noch etwas unreif herüber, sodass man auch eine kleine säuerliche Note wahrnimmt.
Die leicht krautige Bergamotte verleiht der Kopfnote einen gewissen mediterranen Flair und der Koriander ist hier nur dafür verantwortlich die Kopfnote abzurunden.
Diese Konstellation ist ca. 15 Minuten auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Herznote auf meiner Haut breitmacht.
Die Herznote wird von der reinen blümelig, dennoch cremigen Iris dominiert und geht mit dem lieblich, leicht süßlichen Jasmin eine sehr angenehme Verbindung ein.
Der Jasmin agiert in Hot Leather als "Luftheber", sodass der Duft noch intensiver und auch opulenter erscheint.
In der Herznote kann man auch eine sehr angenehme Ledernote erschnüffeln, diese kommt sehr glatt, dennoch irgendwie durchaus zart herüber, was mir wirklich gut gefällt, denn dadurch erhält der Duft eine sehr angenehme markante Note.
Diese Ledernote kann meines Erachtens nach durchaus vom Patchouli aus der Basisnote in Verbindung mit der Iris entstehen, denn wie ja auch bekannt ist, wird auch mal ganz gern mit Vanille und Patchouli ein schokoladenähnlicher Duft erzeugt.
Die Herznote ummantelt einen, man fühlt sich geschützt, man geht doch schon ein wenig sicherer durch die Straßen.
Diese Konstellation ist ca. 5 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Basis durchsetzt.
Die Basis bekommt etwas klares, etwas noch mehr markantes, aber auch etwas sehr wärmendes.
Das Zedernholz kann ich am deutlichstens erschnüffeln und geht mit dem leicht süßlich - erdigen Patchouli diese klare markante Verbindung ein.
Die Vanille kommt sehr lieblich - fein und dezent zum Vorschein und ist für die wärmende Assoziation verantwortlich.
Insgesamt ist der Duft 7 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln.
Die Sillage ist von Beginn an moderat gestaltet, sodass man aber durchaus an einer halben Armlänge wargenommen wird und dies wird auch bis zur 3.ten Stunde so beibehalten, ehe sie sich dann in gemächlichen Schritten reduziert, bis der Duft schließlich komplett ausklingt.
Mark Buxton hat für den Film "The Grand Budapest Hotel" das Parfum L'Air de Panache kreiert, was man leider nicht kaufen kann, allerdings wurden mal nach meiner genaueren Recherche, 5 Flakons von dem Duft verlost.
Unserer lieben Parfuma "Verbena" möchte ich meinen aufrichtigen Dank aussprechen, dass sie mir die Möglichkeit gab, diesen Duft zu testen.
Hot Leather beginnt frisch - fruchtig, aber auch etwas krautig.
DIe Zitrusfrüchte und die Mandarine sind am deutlichsten zu erschnüffeln, diese erinnern aber keineswegs an einen WC - Stein, sondern kommen doch tatsächlich wie frisch gepflückt und sogar noch etwas unreif herüber, sodass man auch eine kleine säuerliche Note wahrnimmt.
Die leicht krautige Bergamotte verleiht der Kopfnote einen gewissen mediterranen Flair und der Koriander ist hier nur dafür verantwortlich die Kopfnote abzurunden.
Diese Konstellation ist ca. 15 Minuten auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Herznote auf meiner Haut breitmacht.
Die Herznote wird von der reinen blümelig, dennoch cremigen Iris dominiert und geht mit dem lieblich, leicht süßlichen Jasmin eine sehr angenehme Verbindung ein.
Der Jasmin agiert in Hot Leather als "Luftheber", sodass der Duft noch intensiver und auch opulenter erscheint.
In der Herznote kann man auch eine sehr angenehme Ledernote erschnüffeln, diese kommt sehr glatt, dennoch irgendwie durchaus zart herüber, was mir wirklich gut gefällt, denn dadurch erhält der Duft eine sehr angenehme markante Note.
Diese Ledernote kann meines Erachtens nach durchaus vom Patchouli aus der Basisnote in Verbindung mit der Iris entstehen, denn wie ja auch bekannt ist, wird auch mal ganz gern mit Vanille und Patchouli ein schokoladenähnlicher Duft erzeugt.
Die Herznote ummantelt einen, man fühlt sich geschützt, man geht doch schon ein wenig sicherer durch die Straßen.
Diese Konstellation ist ca. 5 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Basis durchsetzt.
Die Basis bekommt etwas klares, etwas noch mehr markantes, aber auch etwas sehr wärmendes.
Das Zedernholz kann ich am deutlichstens erschnüffeln und geht mit dem leicht süßlich - erdigen Patchouli diese klare markante Verbindung ein.
Die Vanille kommt sehr lieblich - fein und dezent zum Vorschein und ist für die wärmende Assoziation verantwortlich.
Insgesamt ist der Duft 7 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln.
Die Sillage ist von Beginn an moderat gestaltet, sodass man aber durchaus an einer halben Armlänge wargenommen wird und dies wird auch bis zur 3.ten Stunde so beibehalten, ehe sie sich dann in gemächlichen Schritten reduziert, bis der Duft schließlich komplett ausklingt.
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