19.03.2018 - 15:41 Uhr
Mantus
479 Rezensionen
Mantus
5
Mögen Sie Rhabarber?
Devil in Disguise beginnt frisch - süß - sauer, aber auch zitrisch - holzig.
Der Duft stammt aus dem Wanderpaket unserer Parfuma "KingLui" und möchte meinen aufrichtigen Dank für die Initiative aussprechen.
Als erstes kann man etwas sehr intensiv frisches, süß - säuerliches wahrnehmen, wo man doch tatsächlich der Meinung ist, gerade frisch geernteten Rhabarber vor sich liegen zu haben, der sich übrigens durch den ganzen Duftverlauf zieht und in mir ein wenig Unbehagen auslöst, da ich dem Geruch von Rhababer leider überhaupt nichts abgewinnen kann.
Gleichzeitig wird das Rhababerblatt von einer zitrischen und auch holzigen Note umhüllt, die dafür verantwortlich ist, dass der Geruch des Rhababer noch intensiver erscheint und vom Ingwer stammt.
Diese Konstellation ist 30 Minuten auf meiner Haut wahrnehmbar, ehe sich die Herznote entfaltet.
Nun ist etwas süßlich - cremiges, leicht blumiges wahrnehmbar, dass ich nur mit Hilfe von Kaffeebohnen feststellen konnte, da dass Rhababerblatt meiner Meinung nach einfach zu hoch konzentriert eingesetzt wurde und die anderen Noten teilweise zu stark überdeckt.
Im Hintergrund untermalt eine ganz feine und dezent lieblich - blümelige Nuance die Magnolie, die dafür verantwortlich ist, dass die Herznote nicht dumpf erscheint und dem Neroli zu verdanken ist.
Die Herznote ist 3 Stunden auf meiner Haut wahrnehmbar, ehe sich die Basis durchsetzt.
Etwas reines und auch leicht cremiges ist nun wahrzunehmen, dass aber keineswegs an frisch gewasche Wäsche erinnert, sondern eher warm und rein erscheint und vom Moschus stammt.
Auch ist da eine süßlich - erdige Note vorhanden, die sich mit dem Moschus wunderbar arrangiert und dafür Sorge trägt, dass die Basis eine angenehme Substanz erhält und vom Patchouli herrührt.
Ganz im Hintergrund ist eine leichte herbe Nuance des Vetivers wahrnehmbar, dass mit den anderen Noten zu einem Ganzen verschmilzt und den Duft wunderbar ausklingen lässt.
Insgesamt hält der Duft 7,5 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist von Beginn an so konzipiert, dass man gut an einer viertel Armlänge wahrgenommen wird und dies wird auch 2,5 Stunden so beibehalten, ehe sie sich in gemächlichen Schritten reduziert, bis der Duft schließlich komplett ausklingt.
Der Duft stammt aus dem Wanderpaket unserer Parfuma "KingLui" und möchte meinen aufrichtigen Dank für die Initiative aussprechen.
Als erstes kann man etwas sehr intensiv frisches, süß - säuerliches wahrnehmen, wo man doch tatsächlich der Meinung ist, gerade frisch geernteten Rhabarber vor sich liegen zu haben, der sich übrigens durch den ganzen Duftverlauf zieht und in mir ein wenig Unbehagen auslöst, da ich dem Geruch von Rhababer leider überhaupt nichts abgewinnen kann.
Gleichzeitig wird das Rhababerblatt von einer zitrischen und auch holzigen Note umhüllt, die dafür verantwortlich ist, dass der Geruch des Rhababer noch intensiver erscheint und vom Ingwer stammt.
Diese Konstellation ist 30 Minuten auf meiner Haut wahrnehmbar, ehe sich die Herznote entfaltet.
Nun ist etwas süßlich - cremiges, leicht blumiges wahrnehmbar, dass ich nur mit Hilfe von Kaffeebohnen feststellen konnte, da dass Rhababerblatt meiner Meinung nach einfach zu hoch konzentriert eingesetzt wurde und die anderen Noten teilweise zu stark überdeckt.
Im Hintergrund untermalt eine ganz feine und dezent lieblich - blümelige Nuance die Magnolie, die dafür verantwortlich ist, dass die Herznote nicht dumpf erscheint und dem Neroli zu verdanken ist.
Die Herznote ist 3 Stunden auf meiner Haut wahrnehmbar, ehe sich die Basis durchsetzt.
Etwas reines und auch leicht cremiges ist nun wahrzunehmen, dass aber keineswegs an frisch gewasche Wäsche erinnert, sondern eher warm und rein erscheint und vom Moschus stammt.
Auch ist da eine süßlich - erdige Note vorhanden, die sich mit dem Moschus wunderbar arrangiert und dafür Sorge trägt, dass die Basis eine angenehme Substanz erhält und vom Patchouli herrührt.
Ganz im Hintergrund ist eine leichte herbe Nuance des Vetivers wahrnehmbar, dass mit den anderen Noten zu einem Ganzen verschmilzt und den Duft wunderbar ausklingen lässt.
Insgesamt hält der Duft 7,5 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist von Beginn an so konzipiert, dass man gut an einer viertel Armlänge wahrgenommen wird und dies wird auch 2,5 Stunden so beibehalten, ehe sie sich in gemächlichen Schritten reduziert, bis der Duft schließlich komplett ausklingt.
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