Rogue

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Es ist immer wieder erstaunlich, welchen Lebensweg manch Kreativer nimmt, um letztlich in der Duftbranche anzukommen. Das amerikanische Nischenlabel „Rogue“ ist ein gutes Beispiel... Mehr
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Wissenswertes

Es ist immer wieder erstaunlich, welchen Lebensweg manch Kreativer nimmt, um letztlich in der Duftbranche anzukommen. Das amerikanische Nischenlabel „Rogue“ ist ein gutes Beispiel dafür.

Die berufliche Karriere des 1974 geborenen Kaliforniers Manuel Cross, dem Gründer von „Rogue“, begann in der Gastronomie. Als Kind sammelte er viele Erinnerungen an seine Großeltern, bei denen er aufwuchs. Besonders der Duft des Aftershaves vom Großvater war für ihn pure Magie. Dazu kam ein starker künstlerischer Einfluss durch die Großmutter. Als Cross seine thailändische Frau heiratete, deren Eltern ein Restaurant besaßen, betrat er eine Welt von Rezepten, Zutaten, Aromen und Genuss. Diese Welt faszinierte Cross mehr als 25 Jahre lang.

Die Leidenschaft für Düfte hat den Meisterkoch aber nie losgelassen. Deshalb forschte, experimentierte und lernte er auch zu diesem Thema weiter. Nach neun Jahren des Forschens war dann 2017 die Zeit reif für die ersten eigenen Düfte. Mit der Kreation „Tabac Vert“ erschien der erste Duft unter dem Label „Rogue“ (offiziell „Rogue Perfumery“).

Seit 2017 hat „Rogue“ kontinuierlich neue Herren-, Damen- und Unisexdüfte lanciert. Die Bandbreite der Aromen reicht dabei von frisch-würzig-aromatisch („Mousse Illuminee“) über animalisch-pudrig-erdig („Flora & Fauna“) bis zu blumig-fruchtig-frisch („Flos Mortis“).

Die Beliebtheit der Parfüms und Aftershave-Lotions von „Rogue“ resultiert ein Stück weit auch aus den unterschiedlichen und sehr originellen Designs der einzelnen Flakons, die sich teilweise sogar als Dekorationsobjekte eignen. Beautyportale, Drogerien (Douglas), Vergleichsportale und das Label selbst sind gute Anlaufstellen für das „Rogue“-Portfolio.

Recherchiert und verfasst von ParfumoParfumo