05.10.2024 - 08:05 Uhr

Jakobkn
5 Rezensionen

Jakobkn
7
Einer der schönsten Kaffe-Düfte
Zunächst hoffe ich, dass dieser Duft bald in höheren Stückzahlen erhältlich sein wird, denn hier handelt es sich um einen neuen Duft von Slumberhouse, der viel zu schade wäre, wenn nicht mehr Menschen in seinen Genuss kommen würden.
Kaffistova beginnt sehr trocken und wird schnell zu einem Duft, der puren Espresso oder frisch aufgebrühten Arabica-Kaffee repräsentiert, bevor Vanille Noten hinzu kommen und es mit herben Kakaonoten in eine Tiramisu Richtung geht. Dies ist die Opening-Phase, welche ca. 15 Minuten anhält. Nachdem diese Phase vorüber ist, ähnelt Kaffistova extrem Baque . Leckere Pflaumen und Aprikosen, betropft von Honig und das alles gebettet in Tabakblätter. Ich liebe ja Baque , weshalb diese Phase, ergänzt um leichte Kaffeenoten super bei mir ankommt. Die Baque -Phase hält etwas länger an, ca. 1 Stunde bevor wieder ein Twist stattfindet. Und genau das finde ich ungewöhnlich für einen Slumberhouse, da ich die bisherigen Düfte nie so stark wandelbar wahrgenommen habe. Hier scheint Josh viel experimentiert zu haben. Von der DNA her passt Kaffistova wie die Faust aufs Auge in das Slumberhouse-Lineup. Dennoch sind neue Richtungen zu erkennen, die auch die Weiterentwicklung von Josh Lobb als Parfumeur erkennen lassen. Dieser Duft ist wesentlich besser ausgearbeitet und vielschichtiger als ältere Werke.
Was nun folgt, scheint eine imaginäre Repräsentation von dem zu sein, was Josh Lobb sich unter Milchkaffee vorstellt. Der Duft schlägt eine neue Richtung ein, wieder mehr hin zu Kaffeenoten, jedoch etwas süßer, heller und um einen milchigen Anschein ergänzt.
Alles in allem würde ich sagen, dass dieser Duft für mich zu den Top-Slumberhouse-Düften gehört, die ich bisher testen konnte. Die Daumen für einen größeren Release sind gedrückt, bei dem ich mir auf jeden Fall einen weiteren Flakon sichern würde.
Kaffistova beginnt sehr trocken und wird schnell zu einem Duft, der puren Espresso oder frisch aufgebrühten Arabica-Kaffee repräsentiert, bevor Vanille Noten hinzu kommen und es mit herben Kakaonoten in eine Tiramisu Richtung geht. Dies ist die Opening-Phase, welche ca. 15 Minuten anhält. Nachdem diese Phase vorüber ist, ähnelt Kaffistova extrem Baque . Leckere Pflaumen und Aprikosen, betropft von Honig und das alles gebettet in Tabakblätter. Ich liebe ja Baque , weshalb diese Phase, ergänzt um leichte Kaffeenoten super bei mir ankommt. Die Baque -Phase hält etwas länger an, ca. 1 Stunde bevor wieder ein Twist stattfindet. Und genau das finde ich ungewöhnlich für einen Slumberhouse, da ich die bisherigen Düfte nie so stark wandelbar wahrgenommen habe. Hier scheint Josh viel experimentiert zu haben. Von der DNA her passt Kaffistova wie die Faust aufs Auge in das Slumberhouse-Lineup. Dennoch sind neue Richtungen zu erkennen, die auch die Weiterentwicklung von Josh Lobb als Parfumeur erkennen lassen. Dieser Duft ist wesentlich besser ausgearbeitet und vielschichtiger als ältere Werke.
Was nun folgt, scheint eine imaginäre Repräsentation von dem zu sein, was Josh Lobb sich unter Milchkaffee vorstellt. Der Duft schlägt eine neue Richtung ein, wieder mehr hin zu Kaffeenoten, jedoch etwas süßer, heller und um einen milchigen Anschein ergänzt.
Alles in allem würde ich sagen, dass dieser Duft für mich zu den Top-Slumberhouse-Düften gehört, die ich bisher testen konnte. Die Daumen für einen größeren Release sind gedrückt, bei dem ich mir auf jeden Fall einen weiteren Flakon sichern würde.
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