19.08.2015 - 07:22 Uhr
pudelbonzo
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pudelbonzo
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7
Kennenlerntag
Am Montag jährte sich ein historisches Ereignis - nämlich der Tag, an dem mein lieber Gatte und ich uns begegnet sind.
Es war der Geburtstag eines gemeinsamen Freundes, Mani, den wir beide schon lange kannten, uns aber vorher dort nie getroffen haben,
Meine Freundin Susanne hatte ein Auge auf das schmucke Geburtstagskind geworfen, war ganz zappelig und wollte mit mir als Sekundantin dort auftauchen.
Ich hegte dort keine großen Erwartungen, schmückte meine Jeansjacke mit einer Mickymaus und befand mich vorzeigbar genug.
Doch am Grill assistierte ein interessanter junger Mann, der mir verstohlene Blicke zuwarf.
Bestimmt ein Skorpion - raunte mir Susanne aufgeregt zu, da ich erfahrungsgemäß bei den Skorpis "eine Schnitte" hatte.
Gut, wir machten in froher Runde "Sternzeichenraten" wobei ich diesen attraktiven Fremden als Skorpion diagnostizierte.
Das verblüffte ihn außerordentlich, zumal Skorpione sich nicht gern in die karten gucken lassen.
Susanne schmiegte sich, durch einige Obstler mutig geworden, an das Geburtstagskind, und auch mein Lutz und ich verwickelten uns in esoterische Gespräche, einem Thema, dem er sehr kritisch, aber offen gegenüber stand.
Er wollte unbedingt wissen, wie ich ihn als Skorpion erkennen konnte.
Tja, das war eben seine spezielle Aura die so gut mit meiner harmonierte.
Deshalb griffen wir gestern auch synchron zu "Miss Aura", weil wir uns beide an unser Erstgespräch erinnerten.
Ihn als kopflastigen Naturwissenschaftler muss das sehr beeindruckt haben.
Aber auch der Duft aus Efeu, Grapefruit und Litschi ist sehr zart - ich möchte sagen - feinstofflich.
Das Duftgespinst aus Rosenabsolue und Sommerflieder ist sehr subtil - aber durchaus wahrnehmbar.
Das Vetiver Holz ist zudem sehr mystisch und rätselhaft und passt zu meinem Fische Zeichen.
Der wunderschöne Flakon mit den zahlreichen Schmetterlingen betont das Schillernde und Leichte des Duftes.
Wir waren uns mal wieder einig - dieser Duft spiegelt unser Kennenlernen ausgezeichnet wider.
Denn auch mein akademischer Gatte ist inzwischen überzeugt, dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als unsere Schulweisheit uns träumen lässt,
Es war der Geburtstag eines gemeinsamen Freundes, Mani, den wir beide schon lange kannten, uns aber vorher dort nie getroffen haben,
Meine Freundin Susanne hatte ein Auge auf das schmucke Geburtstagskind geworfen, war ganz zappelig und wollte mit mir als Sekundantin dort auftauchen.
Ich hegte dort keine großen Erwartungen, schmückte meine Jeansjacke mit einer Mickymaus und befand mich vorzeigbar genug.
Doch am Grill assistierte ein interessanter junger Mann, der mir verstohlene Blicke zuwarf.
Bestimmt ein Skorpion - raunte mir Susanne aufgeregt zu, da ich erfahrungsgemäß bei den Skorpis "eine Schnitte" hatte.
Gut, wir machten in froher Runde "Sternzeichenraten" wobei ich diesen attraktiven Fremden als Skorpion diagnostizierte.
Das verblüffte ihn außerordentlich, zumal Skorpione sich nicht gern in die karten gucken lassen.
Susanne schmiegte sich, durch einige Obstler mutig geworden, an das Geburtstagskind, und auch mein Lutz und ich verwickelten uns in esoterische Gespräche, einem Thema, dem er sehr kritisch, aber offen gegenüber stand.
Er wollte unbedingt wissen, wie ich ihn als Skorpion erkennen konnte.
Tja, das war eben seine spezielle Aura die so gut mit meiner harmonierte.
Deshalb griffen wir gestern auch synchron zu "Miss Aura", weil wir uns beide an unser Erstgespräch erinnerten.
Ihn als kopflastigen Naturwissenschaftler muss das sehr beeindruckt haben.
Aber auch der Duft aus Efeu, Grapefruit und Litschi ist sehr zart - ich möchte sagen - feinstofflich.
Das Duftgespinst aus Rosenabsolue und Sommerflieder ist sehr subtil - aber durchaus wahrnehmbar.
Das Vetiver Holz ist zudem sehr mystisch und rätselhaft und passt zu meinem Fische Zeichen.
Der wunderschöne Flakon mit den zahlreichen Schmetterlingen betont das Schillernde und Leichte des Duftes.
Wir waren uns mal wieder einig - dieser Duft spiegelt unser Kennenlernen ausgezeichnet wider.
Denn auch mein akademischer Gatte ist inzwischen überzeugt, dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als unsere Schulweisheit uns träumen lässt,
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