08.01.2021 - 10:07 Uhr
KevinGrey
58 Rezensionen
KevinGrey
Hilfreiche Rezension
2
Zitrische Würze statt dunklem Holz
Das Flakondesign und der Name haben mich geködert. Das Ding sieht einfach geil aus, und "dark woods" klingt nach zu Hause ...
Aber was hat er zu bieten:
Er beginnt zirischt-würzig. Seeeeeehr zitrisch! Aber mit einem natürlich krautigen Vibe...
Das ist ausnahmsweise mal ein zitrischer Duft, der mir gefällt. Diese Düfte haben es generell schwer bei mir.
Ja, er hat einen ähnlichen Vibe, wie "Terre de Hermes" oder auch "Davidoff Horizon", ist aber dennoch ganz anders. Der Hemes ist orangig-erdig und dieser ist ztrisch-krautig und hölzern. Später im drydown, wenn die Zitrusnote abschwächt, wird er sogar leicht gourmandig, weil Kardamom und Muskat durch kommen.
Die DNA und auch der tatsächliche Dufteindruck gibt, ausser Zeder, nicht wirklich viel her was ich mit "dark woods" verbinden würde. Der Name ist irre führend. Aber dennoch ist es ein interessanter und gelungener Duft, wie ich finde. Nichts Aussergewöhnliches oder Herrausragendes, aber gelegentlich im Sommer und eher im Freien gut zu tragen. Wenn man der Typ dafür ist , kann man ihn aber durchaus auch im Büro tragen. Und er passt zu mir.
Altersmässig würde ich ihn für die Gruppe der Herren zwischen 25 und 55 Jahren sehen. Nichts für Teenager und auch nichts für Ü60.
Also sollte man sich von dem Kopf (sowohl bildlich, als auch olfaktorisch gesprochen) nicht abschrecken lassen. Man muss sich ihn einlassen (wollen).
Er wird gerne auch für den Winter empfohlen. Ich sehe in ihm aber einen klaren Sommerduft, wegen seiner zitrisch-frischen Ausstrahlung.
Genau wie "Terre de Hermes" übrigens auch.
Er ist geeignet für moderatere Sommer- und Übergangstage. Durch seine Würze ist er eher am Rande des Sommers zur Übergangszeit zu Hause Ein "Borderline-Freshi" also.
Und wenn der Flakon mal leer ist, dann bleibt er schon allein zur Deko im Schrank :-).
Aber was hat er zu bieten:
Er beginnt zirischt-würzig. Seeeeeehr zitrisch! Aber mit einem natürlich krautigen Vibe...
Das ist ausnahmsweise mal ein zitrischer Duft, der mir gefällt. Diese Düfte haben es generell schwer bei mir.
Ja, er hat einen ähnlichen Vibe, wie "Terre de Hermes" oder auch "Davidoff Horizon", ist aber dennoch ganz anders. Der Hemes ist orangig-erdig und dieser ist ztrisch-krautig und hölzern. Später im drydown, wenn die Zitrusnote abschwächt, wird er sogar leicht gourmandig, weil Kardamom und Muskat durch kommen.
Die DNA und auch der tatsächliche Dufteindruck gibt, ausser Zeder, nicht wirklich viel her was ich mit "dark woods" verbinden würde. Der Name ist irre führend. Aber dennoch ist es ein interessanter und gelungener Duft, wie ich finde. Nichts Aussergewöhnliches oder Herrausragendes, aber gelegentlich im Sommer und eher im Freien gut zu tragen. Wenn man der Typ dafür ist , kann man ihn aber durchaus auch im Büro tragen. Und er passt zu mir.
Altersmässig würde ich ihn für die Gruppe der Herren zwischen 25 und 55 Jahren sehen. Nichts für Teenager und auch nichts für Ü60.
Also sollte man sich von dem Kopf (sowohl bildlich, als auch olfaktorisch gesprochen) nicht abschrecken lassen. Man muss sich ihn einlassen (wollen).
Er wird gerne auch für den Winter empfohlen. Ich sehe in ihm aber einen klaren Sommerduft, wegen seiner zitrisch-frischen Ausstrahlung.
Genau wie "Terre de Hermes" übrigens auch.
Er ist geeignet für moderatere Sommer- und Übergangstage. Durch seine Würze ist er eher am Rande des Sommers zur Übergangszeit zu Hause Ein "Borderline-Freshi" also.
Und wenn der Flakon mal leer ist, dann bleibt er schon allein zur Deko im Schrank :-).
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