Tiffany for Men 1989 Cologne

Tiffany for Men (Cologne) von Tiffany & Co.
Flakondesign Catherine Krunas, Pierre Dinand
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8.1 / 10 72 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Tiffany & Co. für Herren, erschienen im Jahr 1989. Der Duft ist würzig-pudrig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird von Coty vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Pudrig
Holzig
Blumig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
grüne Notengrüne Noten KardamomKardamom ZitroneZitrone BergamotteBergamotte LavendelLavendel MandarineMandarine
Herznote Herznote
ZimtZimt AnisAnis GartennelkeGartennelke IriswurzelIriswurzel JasminJasmin MuskatMuskat PatchouliPatchouli RoseRose SandelholzSandelholz ZedernholzZedernholz
Basisnote Basisnote
VanilleVanille AmberAmber WeihrauchWeihrauch EichenmoosEichenmoos TonkabohneTonkabohne

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.172 Bewertungen
Haltbarkeit
8.254 Bewertungen
Sillage
7.550 Bewertungen
Flakon
7.159 Bewertungen
Eingetragen von Kittycat, letzte Aktualisierung am 03.04.2024.
Wissenswertes
Der Duft wurde 2016 erneut auf den Markt gebracht.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Haltbarkeit
9
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 24  
Was Chanels 'Pour Monsieur Concentrée' hätte sein können, aber nicht wurde...
‚Tiffany for Men’ ist eine Variation auf das alte, von Henri Robert für das Haus Chanel meisterhaft ausgearbeitete frische Chypre-Konzept namens: ‚Pour Monsieur’. Dieses war, und ist noch heute, ein frischer, Cologne-artiger Duft, mit einem würzigen Herz und einer dem legendärem ‚Chypre’ von François Coty entlehnten bitter-harzigen Basis aus Labdanum und Eichenmoos. Ein feiner, allerdings auch recht flüchtiger Duft, der in den Dezibel-gesättigten 80er Jahren dringend einer Steigerung des Volumens bedurfte.
Chanels Hausparfumeur schuf gleich zwei Varianten: eine für das Stammhaus selbst, genannt ‚Pour Monsieur Concentrée’ und eine für die von Chanel betreute Duftlinie des weltberühmten Schmuckfabrikanten Tiffany - ‚Tiffany for Men’.
Welche die bessere ist, darüber herrscht weitgehend Uneinigkeit, aber die meisten, mich eingeschlossen, geben letzterer den Vorzug.

Dabei sind sie nicht, wie oft behauptet wird, nahezu identisch. Einer unverkennbaren Ähnlichkeit zum Trotz, weisen sie Unterschiede auf, die nicht unbedeutend sind. So entwickelt sich Chanels Variation mit einem deutlichen Muskatnuss- und Vanille-Akzent erkennbar in eine würzig-orientalische Richtung, während diejenige Tiffanys mit einer ausgeprägt holzig-pudrigen Nuance (Palisander) eher eine dezent ambriert-orientalische a là ‚Habit Rouge’ einschlägt. Überhaupt ist ‚Habit Rouge’ der Duft, zu dem ‚Tiffany for Men’ - von Chanels ‚Pour Monsieur’ kommend – tendiert, und so zu einer Art Brückenglied zwischen beiden Klassikern wird. Er schafft es beide Konzepte in sich zu vereinen – das frisch-würzige Chypre mit dem pudrigen Orientalen.
Dagegen bleibt ‚Pour Monsieur Concentrée’ – nomen est omen – näher am Original, obwohl es sich trotzdem so weit von diesem entfernt, dass man es – vor allem in seinen späteren Phasen – kaum als wesensverwandt zu erkennen vermag.

Welchen der beiden Düfte Jacques Polge als ersten komponierte weiß ich nicht (sie erschienen fast zeitgleich), aber ich vermute es war ‚Pour Monsieur Concentrée’, denn ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sich aus ‚Tiffany for Men’ das ‚Concentrée’ entwickelte. Eher wird umgekehrt ein Schuh daraus: ‚Tiffany for Men’ ist eine Weiterentwicklung des auf den Klassiker von Henri Robert basierenden ‚PMC’. Das würde auch erklären, warum so viele ‚PMC’ als eine Art Vergewaltigung, oder zumindest missglücktes Umdeuten des Originals ansehen, während ‚Tiffany for Men’ in aller Regel als eigenständiges Meisterwerk von Jacques Polges anerkannt wird. Dabei ist der Duft von Tiffany, obwohl eigenständiger, dem alten Chanel-Duft paradoxerweise auch wieder näher als dem neuen, denn er kreiert eine nahezu identische Aura: die der kultivierten, lässigen Eleganz eines (nicht notwendigerweise konservativen) Gentleman, während ‚PMC’ eine eher konservative, fast statuarische Haltung einnimmt. Tiffany for Men’ ist leichter, schwebender, weniger statuarisch - ganz wie das Original, doch mit mehr Substanz.
Doch ich muss gestehen, bei allem Bemühen um eine objektive Einschätzung dieser drei so verwandten Parfums komme ich um eine rein subjektive Wertung nicht herum: Ich liebe das Original, während ich das ‚Concentrée’ ganz und gar nicht mag, und den Duft von Tiffany bewundere (aber nicht liebe).

Bewundernswert an ‚Tiffany for Men’ finde ich vor allem seine fantastischen Manieren: Präsenz und Subtilität sind in so perfekter Balance, dass man weder das Gefühl hat, der Duft verschwindet vor lauter Raffinesse (siehe die letzten Kreationen von Hermès), noch dass man selbst zum Anhängsel des Duftes wird, dass er einen selbst ‚trägt’. ‚Tiffany for Men’ schreit nicht, aber ebenso wenig wispert er.
Einem heißblütigen Liebhaber wird er dennoch zu blass, zu anämisch erscheinen, und einem daueraktiven Sportsfreund vermutlich zu undynamisch – aber als stilvoller und kultivierter Begleiter, vor allem in Situationen die ein gewisses Dress-up verlangen, dürfte er fast konkurrenzlos sein.
Allerdings sollte man den bitteren Unterton eines Chypreduftes mögen, ebenso pudrige und würzige Noten. Wer aber mit ‚Habit Rouge’ keine Probleme hat und sich an Chanels ‚Pour Monsieur’ erfreuen kann, der dürfte mit ‚Tiffany for Men’ bestens bedient sein.

Ein Gentleman-Duft vom Feinsten!
5 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
DasguteLeben

132 Rezensionen
DasguteLeben
DasguteLeben
Sehr hilfreiche Rezension 14  
[vintage] Separates the Men from the Boys
...war der Slogan für Baldessarini, u.a. verziert mit dem ikonischen Antlitz von Charles Schumann. Auf Tiffany for Men trifft er allerdings wirklich zu, jedoch nicht einfach im hierarchischen Sinne, zwecks ein Herrenduft als olfaktorischer Ausweis des Silberrückenstatus in der Horde beworben wird, sondern kultursoziologisch: als Ausweis der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Generation von Parfümträgern (und natürlich gibt es Überlappungen zwischen den zwei Feldern). Will sagen, es ist völlig nachvollziehbar, wenn ein Untervierziger nie auch nur über den Auftakt von Tiffany hinauskommt, sondern schreiend die nächste Dusche aufsucht und darunter das Wochenende mit der Wurzelbürste verbringt, um das Trauma abzuwaschen nach einer Kombination des stets blazertragenden Opas und der übergriffigen Abknutschgroßtante zu riechen. Die pudrig-seifige Intensität dieser Kopfnote aus einer anderen Ära ist anstrengend wie die Grießbreimauer, durch die man sich erst mühevoll ins Schlaraffenland fressen muss. Wenn ein Axe Bodyspray jemals versuchte "sophisticated" zu riechen, würde ungefähr das dabei herauskommen.
Hat Mann diese 15-30 minütige Phase aber überwunden gelangt man in ein Paradies klassischer Parfümeriekunst. Der Puder bleibt, tritt aber zurück, weil sich jetzt Würze, Holz und orientalische süsse Noten entfalten: gewürznelkiges, Sandelholz, Ambernoten, Tonka. Die Parallelen zu Düften wie Creed's Bois du Portugal oder mehr noch New York von de Nicolai sind offensichtlich und letzteres gibt auch nochmal ein Stichwort: so riechen konservative Männer der Ostküsten-Oberschicht, die im Maßanzug oder Ivy League Style auftreten, das Wall Street Journal lesen, lebenslange Republikaner sind und Donald Trump als vulgären Emporkömmling verachten (er hat ihnen nie vergeben, nicht in den New Yorker Eliteclub aufgenommen worden zu sein, so gesehen ist er tatsächlich Anti-Establishment). In dieser Phase ist Tiffany vergleichsweise ruhig und dezent, aber doch präsent. Es arbeitet mit dem Konzept einer subtilen olfaktorischen Aura, nicht mit schnellen Effekten, wie der aktuelle Niche-Stil; auch methodologisch also konservativ/klassisch. Künstlerische Ambitionen vermisst man hier ebenfalls, dies ist gediegenes Handwerk in welchem der Künstler hinter die Funktion des Objektes zurücktritt. Das alles führt dazu, dass Tiffany for Men einerseits, in seiner ganzen Attitude, so aus der Zeit gefallen wirkt wie der letzte Vertreter des paternalistischen Kapitalismus, Herr Grupp von Trigema, in der Ära der digitalen Ökonomie. Witzigerweise funktioniert es aber (wie auch Herr Grupps Ansatz) trotzdem ganz gut: die reservierte Noblesse Mr. Tiffany's macht ihn nämlich wesentlich anpassungsfähiger als viele der überfrachteten Parfümschlachtschiffe der 80er Jahre. Es bleibt jedoch der Duft für einen bestimmten Typ Mann - der bei Ladage & Oelke einkauft, die FAZ stets der Welt vorziehen wird, die goldene Uhr seines Vaters trägt und im Leben nicht auf die Idee käme mit etwas zu fliegen, das sich easyjet nennt.
5 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Taurus

1052 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 12  
Frühstück mit Tiffany
Das 1837 gegründete Unternehmen Tiffany bzw. Tiffany & Co. zählt wohl weltweit zu den bekanntesten Schmuckhäusern. Einen großen Namen machte sich Tiffany mit dem gleichnamigen Verlobungsring, einem Schmuckstück mit einer besonderen Fassung, der den darin enthaltenen Diamanten viel Licht gibt und dadurch außerordentliche Brillanz verleiht.

Ebenso gibt´s auch eine eigene Farbe – das sogenannte Tiffany Blue, ein heller Blauton, der schon fast ins Türkise geht und in allen Schmuckgeschäften sowie auf der Homepage und natürlich auch der Kartonage dieses Duftes großzügig zitiert wird.

Doch weltweit berühmt wurde die Marke durch den Film „Frühstück bei Tiffany“ – eine Schmonzette aus den 60er bei der es um Sein und Schein sowie große Gefühle geht. Wohl jeder kennt daraus die Sentimentalitätshymne „Moon River“. Fast wäre der Streifen mit Steve McQueen und Marilyn Monroe besetzt worden, doch letztendlich entschied man sich für Audrey Hepburn, die hier ihre berühmteste Rolle spielte und heute auf den Tag genau vor 20 Jahren verstarb.

So viel zum Thema Tiffany.

Doch was kann der Duft?

Tiffany for Men brilliert mit einer feinen zitrischen Note zu Beginn, untermalt von einer edlen raffinierten Würzigkeit. Teilweise ein wenig krautig, aber in jeder Hinsicht geschliffen elegant. Leider gibt der Inhalt meiner gut 20 Jahre alten Miniatur nicht mehr viel her – doch die Basisnote kommt schön weich mit einem guten Schuss Amber und Vanille. Aber nicht eintönig, sondern ganz leicht tangiert von herben Nuancen.
Das ähnlich anmutende Pour Monsieur Concentrée kenne ich leider nicht, jedoch ist es zum relativ nah verwandten Pour Monsieur weitaus pudriger und süßlicher.

So ist Tiffany for Men wirklich eines Juweliers würdig. Davon können sich andere Marken, die sich mit fremden olfaktorischen Federn schmücken wollen, mehr als eine dicke Zitronenscheibe abschneiden.
Denn mit so einem exquisiten Duft kann das Frühstück bzw. der Tag gerne starten.
10 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Nordnase

59 Rezensionen
Nordnase
Nordnase
Hilfreiche Rezension 10  
Tiffany for ME(n)
Einem weiteren olfaktorischen Duftklassiker aus meiner Sammlung möchte ich ein paar anerkennende Zeilen widmen. Fast vergessen habe ich ihn heute nach langer Zeit einmal wieder aufgelegt, und mit seiner Duftpyramide erinnert auch er wieder an die gute alte Zeit, als die Welt noch halbwegs in Ordnung war….
Sein Erscheinungsjahr brachte für viele Menschen gravierende Veränderungen mit sich, aber mitnichten kein Vergleich zur jetzigen Lage.

Tiffany for ME(n) soll heute für mich ein bisschen Strahlkraft in den leicht trüben Tag bringen, soll den Nieselschleier und die grauen Wolken(Gedanken) vertreiben. Ob er das schafft?

Grün-hell und frisch startet er, Bergamotte in Kombination mit Mandarine und Zitrone wechseln sich ab. Rasch folgen feine Zutaten wie Gräser, Kräuter, wenig Nelke, Zimt sowie Muskat und ergeben nun ein so ausdrucksstarkes Würz-Ensemble, das sich wie ein behutsamer Schleier an die Haut schmiegt. Weich, beschützend, perfekt abgestimmt.
Anis und Jasmin kann ich nicht wahrnehmen.
Eine dunkle Rose weht vorbei und bringt zudem holzige Noten mit, die das Ganze feinherb abrunden. Immer wieder blitzen die grünen Kräuternoten dazwischen auf und bringen sich in Erinnerung - welch ein schöner Duftreigen.
Edel und unaufdringlich ist der Drydown mit sanftem Eichenmoos, Amber und softer Vanille, Tonka nehme ich nur unscheinbar wahr, Weihrauch begegnet mir nicht.

Es hat aufgehört zu regnen, winzige Sonnenstrahlen kämpfen sich durch die Wolken.

Licht.

Tiffany for ME(n) glitzert, umhüllt, ergreift und erheitert.

Das ist kein altmodischer Opamief, sondern ein Duftdiadem der Sonderklasse.
Obwohl „nur“ ein Cologne, hat er die Aussagekraft eines EdP.
Und ist unisex m.E.

Ich frühstücke gern mit ihm, wenn es sein muss ohne Audrey, und auch wenn ich diese teuren Klunker aus dem Hause Tiffany nie besitzen werde, so habe ich doch einen klitzekleinen Teil aus der Glitzer-Glamour-Welt bei mir. Ein weiterer Schatz.

Ja, er hat es geschafft, mit einem zufriedenen Lächeln stelle ich meinen außergewöhnlichen Duftkaräter in die Sammlung zurück und summe dazu Moon River.

Träumen ist schließlich erlaubt… ;-)
3 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Hordak

39 Rezensionen
Hordak
Hordak
Hilfreiche Rezension 7  
Einhüllend
Teuer aber jeden Pfennig wert! Nach langem Überlegen ob ich einen Blindkauf wagen sollte, ließ ich wie immer meinen Schmerbauch entscheiden und bestellte ihn. Zahllose positive Bewertungen allerorts, sowie der Geheimtipp Status unter Kennern machten mich auf den Duft neugierig. Die dominierenden Noten taten ihr Übriges. Vanille, Zimt, Muskat und Sandelholz kann ich mehr als nur gut leiden und sie bilden den pudrigen Umhang der sich von Anfang bis Ende um die restlichen Inhalte hüllt. Anfangs ein wenig frischer mit zitrischen Noten die ich trotz meiner Abneigung gegenüber Zitrusnoten angenehm finde, setzt sich schnell der schon erwähnte Umhang durch. Riecht wie das edelste Körperpuder der Welt, ein Duft für Monarchen und vielleicht auch irre Diktatoren, auf jeden Fall aber für Liebhaber klassisch-eleganter Herrendüfte. Die Basis erinnert stark an das von mir leider verschmähte "Pour Monsieur" von Chanel, nur ohne die alles überstrahlende Zitrusnote. Flacon ebenso schön wie der Duft, Haltbarkeit und Sillage sind beinahe in EdP Stärke anzusiedeln, trotz Cologne Konzentration.

Fazit: Unbedingt kaufen und sich in einen edlen Umhang hüllen, denn Umhänge gehen immer, egal ob bei Zorro oder Darth Vader.
9 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

10 kurze Meinungen zum Parfum
SiameseDreamSiameseDream vor 6 Monaten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Runder Brilliantschliff
Feinst sublimiertes Füllhorn
Überquellender Wohlgerüche
Aus einer Zeit, in der alles möglich erschien
1989*
13 Antworten
TaurusTaurus vor 3 Jahren
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Brilliert mit einer feinen zitrischen Note, untermalt von einer edlen raffinierten Würzigkeit. Ein wenig krautig, aber geschliffen elegant.
6 Antworten
CappellusmanCappellusman vor 3 Monaten
5
Flakon
7.5
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Zusammen mit Fendi Uomo und Missoni Uomo ein unschlagbares, komplett männlich-würzig-ledriges Trumvirat.
5 Antworten
ProfumoristProfumorist vor 4 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Wer meint, Dior Homme sei pudrig, sollte den hier testen. Würziger Chypre, trotz 89er Baujahr schon aus der Zeit gefallen. Dennoch toll.
0 Antworten
ParfumAholicParfumAholic vor 6 Jahren
8
Flakon
7.5
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Der zitrisch-frische Start führt zunächst in die Irre, denn danach wird's fein-würzig-zimtig-warm-einhüllend-umhüllend-pudrig. Sehr edel.
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