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7.3 / 10 110 Bewertungen
Ein Parfum von Ulrich Lang für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist grün-frisch. Es wird noch produziert.
Vergleich
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Duftrichtung

Grün
Frisch
Blumig
Holzig
Aquatisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
grüne Notengrüne Noten KorianderKoriander VeilchenblattVeilchenblatt BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
WasserlilieWasserlilie JasminJasmin PimentPiment weißer Teeweißer Tee IrisIris
Basisnote Basisnote
ZedernholzZedernholz AmberAmber WeihrauchWeihrauch weißer Moschusweißer Moschus
Bewertungen
Duft
7.3110 Bewertungen
Haltbarkeit
6.890 Bewertungen
Sillage
6.390 Bewertungen
Flakon
6.785 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.640 Bewertungen
Eingetragen von OPomone · letzte Aktualisierung am 05.10.2025.
Quellenbasiert & geprüft

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Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
5.5Duft 7Haltbarkeit 6Sillage
Meggi

1018 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 35  
McMeggi muss nicht lange suchen
Wir haben auf der Terrasse eine Zink-Wanne stehen, in der ein paar Seerosen ihr Dasein fristen. Die halten zwar wacker seit einigen Jahren durch, geblüht haben sie jedoch noch nie. Insofern kann ich die im Folgenden geäußerte Vermutung nicht aus eigenem Erleben belegen.

Besagte Wanne ist übrigens Quell gelegentlicher Heiterkeit für drei Viertel meiner Familie. Zuweilen beherbergt sie nämlich den einen oder anderen Frosch. Solche Besuche sind – je nach Plötzlichkeit des Auftauchens – stets entweder an einem spitzen Schrei oder an einem stillen Erschauern meiner Frau erkennbar. Sie neigt wirklich nicht zu Phobien, aber Frösche sind offenbar ein Sonderfall. Das nur nebenbei.

Zum Duft: Die Assoziationskette hat tadellos und flink funktioniert. McMeggi (das ist das kleine Männchen im Gehirn, welches die nicht direkt verfügbaren Informationen aus den Tiefen des Archivs kramt) benötigte kaum zwei Minuten, um die Linie zu ziehen. Sie führt über „Wasserlilie“ (resp. Seerose) hin zum unsäglichen ‚U4eahh! 2.43‘ von Yosh. Der wartet mit kübelweise Kleber und Lack auf und auch ‚apsu‘ riecht vornean böse nach Klebstoff. Ich muss also vermuten, dass die sogenannte Wasserlilie dafür verantwortlich ist und dass ich mit deren Aroma nicht kann.

Damit tritt ‚apsu‘ bereits mit schwerer Hypothek seine Karriere bei mir an. Oha… Alsdann wässriger Pfirsich auf Klebstoff, eine bittere, helle Holz-Note. Koriander? Nicht sofort. Ich denke zunächst eher an eineinhalb Tage altes Blumenwasser, Gurkensalat (sieh an – mit den Gedanken stehe ich nicht allein!) und sowas wie Wurzelsud. Ein Anflug von Schwitzigkeit rechtfertigt schließlich das versprochene Gewürz. Im Laufe einer Stunde schwindet der Klebstoff in den Hintergrund. Uff.

Vielleicht, um den parfümigen Anspruch zu unterstreichen, bietet der Duft zudem einen bitteren Stich, der auf den angesagten Tee verweisen mag. Dessen Bezeichnung als „weiß“ allerdings entspringt vermutlich schlichtweg dem Wunsch des Herstellers nach der Erzeugung bestimmter Bilder. Meinetwegen können wir Grüntee Pfirsich gelten lassen.

Finde ich alles nicht so prickelnd. Spannender scheint mir hingegen, dass sich da im Untergrund einiges an Würzkraft zusammengebraut hat, das gewissen Kandidaten aus dem Hause CdG etwa durchaus Ehre machen könnte. Darauf komme ich speziell wegen der bananigen Holz-Note, die ab dem späten Vormittag prominenten Platz einnimmt. Mit derlei kann ich ja gemeinhin nicht recht, doch hier läutet es den für mich angenehmsten Teil des Duftes ein. Was freilich nicht allzu viel heißen will.

Zumindest entwickelt das Kunstholz weniger Penetranz als anderswo. Die dezente Würzung – unser Gurkensalat ist nun orientalisch angehaucht – tut der Sache ganz gut. Das Gesamtbild wirkt nachmittags dadurch irgendwie aquatisch und dabei gar nicht schlecht.

Fazit: Schwer, eine Empfehlung auszusprechen. Am ehesten könnten sich wohl Synthetik-Freundinnen und -Freunde für ‚apsu‘ begeistern.

PS: Wer Gurkensalatiges wünscht, greife lieber mal zu Bottega Venetas diesbezüglichem Pracht-Exemplar ‚Parco Palladiano II‘.

Ich bedanke mich bei MisterE für die Probe.
23 Antworten
5Duft 7Haltbarkeit 6Sillage
Axiomatic

149 Rezensionen
Axiomatic
Axiomatic
Top Rezension 37  
Ursuppen-Joe
Apsu, die Deutung Mesopotamiens des Grundwassers. Demnach ist ein Süßwasser-Ozean der Ursprung dieser Welt. In ihm erfolgt die Trennung zwischen Luft und Erde.
Laut dieser Vorstellung schwebt unsere irdische Heimat über diesem Wasser und wird von einer Luftblase schützend vom nassen Quell getrennt.

Klar, eine passend lustige, namensgleiche Gottheit darf natürlich nicht fehlen, welche ganz brunftig sich mit der Salzwasser-Göttin, Tiamat, ans Besiedeln der Welt macht.
Oh Wunder, ihre Kinder trachten nach Macht, üben sich brav in Vatermord und werden von Mama bestraft, indem diese noch schlimmere Kreaturen das Licht der Welt erblicken lässt.
Die Sumerer kannten wohl noch keine vernünftige Familienplanung.

So, dann wäre der Name des Duftes geklärt.
Lassen wir uns doch mal überraschen, wie diese Saga sich im Duftverlauf einschleicht.

Zisch!

Grundgütiger, der Rasenmäher läuft sich warm!
Grünkoloriertes Chlorophyll pflügt sich mein Näschen hoch.
Frisch gemähter Rasen so weit das Auge reicht.
Störende Sträucher wurden der rasierten Ästhetik wegen geopfert, also bitte keine Hesperiden erwarten.

Anschließend wird er köstlich aromatisch. Koriandergrün in Hülle und Fülle!
Das sollte einer nachmachen!
Extrem nah an der Naturvorgabe und leicht salzig.

Ach, was gäbe ich jetzt für knusprige Nachos und einer dieser himmlischen Tunken aus Mexiko. Grüne Tomaten, Jalapeños und viel Koriandergrün. Fertig wäre die passende grüne Soße jenseits des Atlantiks.

Also, gerade an dieser Stelle des Duftverlaufs lässt es sich herrlich aushalten.
Einfach mal eine schöne Decke auf dem frisch gemähten Rasen ausbreiten, den mexikanischen Picknick-Korb auspacken und das Grüne grün sein lassen.

Doch plötzlich weht etwas Cascalone vom Weiher rüber…

… und die Picknick-Decke verschiebt sich wie von selbst ans unheimliche Ufer voller unheilvoller Wasserlilien.

Immer wässriger wird der Geruch, immer modriger…

Das Wasser trübt sich…

Luftblasen verkünden nichts Gutes…

UUUUUAAAAAHHHHH!!!!!

Das Ding aus dem Sumpf steigt tosend aus der trüben Brühe empor!

Und ich kann nur wie gelähmt zusehen, wie es sich die spitzen, fischigen Zähne mit seiner glibberigen Zunge leckt.
Auf seinem Haupt eine Krone aus dem totesten Jasmin, den es je gegeben hat.

Pranken hat es wie eine ganze malochende Truppe Bergarbeiter.
Und es riecht magenverdrehend.
Das Aasige ist seine Signatur.

Da ist er, der Rächer der Vatermörder der Saga!

Doch ein Übel kommt selten allein.
Mit von der Partie die in Algen konservierte Uroma des Schurken.
Die ist zwar nicht mehr ganz so angriffslustig wegen fortgeschrittenem Knochenschwund, hat aber immerhin ihr Giftschränkchen stets dabei in einer vergammelten aber schicken Kellytasche.
Gut, über ihr Twinset ließe sich streiten, aber einen soliden Grundgeschmack hat sie. Alles in Kunstholztöne gehalten.
Ihre Frisur stammt noch aus der glorreichen Zeit Jackie Kennedys.

Recht resolut öffnet sie besagtes Täschchen, holt ein Räucherfass aus Messing raus und fängt an, mit Weihrauch meine Sinne zu betäuben.
Mit einem lupenreinen, in weißem Moschus getränkten Stofftaschentuch weht sie mir den Rauch in die Nase.
Eine seltsam rauchige Frische erhellt das Geschehen überirdisch.
Und ich werde paralysiert.

Mein Martyrium hat aber soeben begonnen.
Denn Ursuppen-Joe nähert sich langsam aber unaufhaltsam. Sein Gestank und der magische Rauch färben sich grüner als ein Spinatsmoothie.

Die kecke Uroma hat derweil ihr Puderdöschen geöffnet und rieselt mir Irisstaub um die Nase.

Uroma: Gell, mei Schätzele, bischt a braves Bubele.
Das bissele Iris isch fein.

Und dann fängt sie an zu singen…

Uroma: Wenn Monster Axios küssen, dann müssen müssen müssen
sie ganz, ganz fein behutsam sein
Sie sind schwer und es tut weh, treten sie ihn auf den Zeh

Und die Lippen den Ungeheuers kommen immer näher!

Usuppen-Joe: Küsschen!

An dieser Stelle möchte ich der Uhrenindustrie, insbesondere der Wecker-Innung danken, dass sie stets in schlimmster Notlage schneller als die Polizei helfen.
Ihnen verdanke ich das Erwachen aus einem schlimmen Alptraum.

Ein lieber Dank geht natürlich an die geringe Haltbarkeit des Duftes. Gerade lang genug, um sich klar zu machen, dass man künftig den brackigen Tümpel im Wald meiden sollte.

Und eine spezielle Danksagung geht selbstverständlich an die Koriandergrün-Note. Die mexikanische Soße wird in Kürze auf dem Couch-Tisch neben der Nachos-Schale stehen.
Denn nach der Dufterfahrung gönne ich mir als Schockbewältigung einen Binge-Abend mit allen erdenklichen Verfilmungen vom Swamp Thing.
35 Antworten
9Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
HSR1608

1 Rezension
HSR1608
HSR1608
Hilfreiche Rezension 11  
Dorfkind
Wie es der Zufall will, bin ich im letzten Frühjahr über Apsu gestolpert. In der Familienparfümerie in der nächst größeren Stadt. Ein Aufsteller stand im Eingangsbereich, darauf eine hand voll Flakons von Ulrich Lang. Beim schnuppern trifft es mich wie ein Blitz. Moment mal, dass habe ich doch eben schonmal gerochen. Ich gehe ein paar Schritte zurück aus dem Laden, da ist er wieder, der Geruch. Er dringt aus dem Laden zwei Geschäfte weiter, einem Floristen. Der Duft frischer, teils heimischer, teils fremder Blüten, Gräser und Farnen, er ist unvergleichlich. Er beruhigt mich, gibt mir Geborgenheit, lässt mich an Zuhause denken. In der Parfumwelt habe ich noch nie etwas vergleichbares gerochen.
Sicher ist Apsu nichts für jedermann, mit Sicherheit ein Duft den man eher für sich statt für andere trägt. Aber falls er euch in die Hände fällt, greift einfach mal zu und probiert ihn aus.
1 Antwort
7.5Duft 7Haltbarkeit 6Sillage
DonJuanDeCat

2047 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Pfeffer im Blumenladen streuen
Je kälter es draußen wird, desto mehr wünscht man sich wärmere Tage, oder?
Naja, ich selber komme mit der Kälte eigentlich ganz gut klar. Natürlich haben die kalten Tage auch so ihre Nachteile wie potentielle Erkältungsmöglichkeiten, Eiskratzen, dicke Jacken anziehen etc…
Was wären demnach die Vorteile? Nun… man schwitzt nicht übermäßig, man trinkt mehr Tee (jaaa :D) und kuschelt nachts mit dem Kater, der bei der Kälte weniger draußen bleibt. Gut, das letzte kann auch ein Nachteil sein, wenn der Kater mittlerweile nun sieben Kilo wiegt und damit wie ein Steinbrocken auf der Bettdecke liegt, so dass man die Bettdecke nicht mehr richtig ziehen kann und wegen dem blöden Vieh etwas ungemütlicher schläft… naja…

Und wenn man sich dann wärmere Tage wünscht, dann kommt einem eben direkt Dinge wie frische Wiesen, Sonnenschein, See etc… in den Sinn. Und nach genau so etwas erinnert dieser Duft hier, der frisch und grün rüberkommt und gar nicht mal so übel ist.

Der Duft:
Der Duft beginnt grün und herb mit leichten würzigen Noten. Ich rieche etwas sehr saftig frisches, aber auch aquatisches bzw. verwässertes. Er riecht damit so ähnlich wie in einem Blumengeschäft. Man kann sehr deutlich das Wasser in den Vasen und Behältern in dem Laden riechen, in der die ganzen Blumen drin stecken.
Später, in der Herznote, kann man ein wenig Tee herausriechen, sowie auch etwas Pfeffer (bzw. Piment), was dem Duft eine etwas würzigere Note verpasst. Dennoch riecht der Duft hauptsächlich grün und „verwässert“. Daneben gibt es auch eine kaum bemerkbare Süße, die man wohl nur dann wahrnehmen wird, wenn man auch wirklich an der gesprühten Stelle riecht.
Später kommen leichte holzige Noten dazu, aber der Duft bleibt hauptsächlich wässrig-grün und duftend wie in einem Blumenladen, nur eben mit einem Pfeffer, der zunächst stärker ausgefallen ist als gedacht, sich aber dann mit der Zeit ein wenig wieder legt.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist überdurchschnittlich ausgefallen. Der Duft ist damit an einer oder an einem riechbar, wenn auch nicht besonders stark und auch nicht über einen längeren Zeitraum hinweg.
Für einen grünen Duft hält Apsu mit etwas mehr als acht Stunden aber ziemlich gut.

Der Flakon:
Der Flakon ist zylindrisch und klar. Zum Hals hin knickt er ab geht zum verchromten Sprühkopf über. Darauf setzt sich der rechteckige und ebenfalls klare Deckel auf. Das Etikett ist grün und minimalistisch. Alles in allem okay.

Apsu ist an sich ein netter, grüner Sommerduft geworden, da er nach Wiese und Gras riecht. Er riecht aber auch einfach nach dem warmen Wetter, nach Blüten und Blumen, alles locker und leicht. Der Piment könnte anfangs einem etwas störend vorkommen, vor allem, wenn man auf pfeffrige Noten nicht steht. Durch den Pfeffer „fühlt“ sich der Duft so an, als ob man eben in einen Blumenladen gehen würde, um dort Pfeffer auf die ganzen Blumen zu streuen. Natürlich würde man dann sofort rausgeschmissen werden :D
Naja, aber ich habe mit meiner teilweise abgedrehten Fantasie wohl auch andere Vorstellungen als ihr :D
Abgesehen davon ist der Pfeffer wie erwähnt in der Basis später deutlich schwächer.

Wie ihr es euch bereits gedacht habt, ist Apsu ein Duft für den Frühling und Sommer geworden. Er ist Unisex und eignet sich als einfacher Tagesduft, der nett riecht ohne aber besondere Merkmale zu haben.

Kann man also mal probieren, falls man auf grüne Noten steht.
1 Antwort
7Duft 6Haltbarkeit 6Sillage
Shark007

62 Rezensionen
Shark007
Shark007
0  
„AP und SU“ passt er sehr gut!
Ich bin grundsätzlich offen für alles, aber grüne Düfte brauchen bei mir eine passende Gelegenheit. Zum Beispiel ein Waldspaziergang an einem nass-kühlen Herbst-Sonntag. „Apsu“ startet intensiv grün und unterstreicht die waldige Outdoor-Atmosphäre perfekt.
Frisch geschnittenes Gras, eine ganz leichte kühle aquatische Note, ein verdeckter Hauch von Koriander und eine wohlige Holzigkeit im Hintergrund. Präsent, aber nicht aufdringlich. Von der Basis mit Weihrauch und Amber bekomme ich nichts mit. Er bleibt in meiner Nase sehr gradlinig.

Die Haltbarkeit ist leider nur Mittelmaß. Bei mir war er nach 6h auf der Haut weg und auf der Kleidung kaum noch zu erahnen. Ähnlich verhält es sich bei der Sillage. Nähe ist hier notwendig um den Duft mit seinem Umfeld zu teilen. Wer ihn trägt, trägt ihn überwiegend für sich selbst. Ich würde ihn als unisex einsortieren und sehe ihn als ein Freizeitduft für Naturfreunde.

Fazit:
Kein Mainstream Parfüm, kein People-Pleaser… ein Liebhaberstück zum richtigen Anlass und Augenblick.
0 Antworten

Statements

35 kurze Meinungen zum Parfum
48
64
Sehen Sie!
Grünes Ungeheuer jagt Gruftoma!
Aus den Tümpel-Tiefen des toten Jasmins wird es entsteigen!
Ein Spaß für die ganze Familie!*
64 Antworten
24
25
Ulrich holt die alten Lilien aus der Vase, füllt das abgestandene Wasser in einen Flakon und schreibt Apsu drauf. Bah!
25 Antworten
17
14
Riecht nach Salatgurkenwasser
Grünes Blattgrün in Wasser eingelegt
Frisch gemähte Wiese und Regen
Einfach langweilig
Bin ratlos.....
14 Antworten
18
4
Beim Efeuzurückschneiden. Grüner Pflanzensaft. Vati mit seinem seifigen Piment-Veilchenblatt-Aftershave gibt Tipps zur Gartenpflege.
4 Antworten
16
25
KN: Hier haut’s dir Koriander um die Nase..
HN:.Pflanzensaftgrün wird‘s Dir um dieselbige..
B:.bis Lilienwasser herausläuft in Holzschalen
25 Antworten
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